Der Einschüchterungskrieg gegen die Bevölkerung

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Auf den Straßen der Hauptstadt herrscht der antisemitische Mob. Der Ruf nach der Vernichtung Israels ertönt aus tausenden Kehlen. Polizisten werden beschimpft, mit Flaschen oder Schlimmerem beworfen, verprügelt. Die Generalsekretärin der herrschenden Partei verkündet, dass Antisemitismus nicht geduldet wird. Sie sagt nicht, wo.

Unterstützer der einzigen Demokratie im Nahen Osten können nicht demonstrieren, weil die Polizei ihre Sicherheit nicht mehr gewährleisten kann.

Fast täglich finden Messerattacken auf unschuldige Bürger statt. Immer öfter ist die Polizei, die einen Messerstecher dingfest machen will, umringt von einer Menge, die den Täter befreien will.

In Schulen im ganzen Land geht es immer gewalttätiger zu. Nicht selten wird den Betroffenen nahegelegt, zu schweigen, um keine Vorurteile zu schüren. Schwimmbäder werden immer häufiger zu Nahkampfzonen. Man schränkt die Bademöglichkeiten für alle ein, um die Täter nicht belangen zu müssen. Die Kriminalität geht durch die Decke. Vergewaltiger und Körperverletzer werden aber häufig wieder auf freien Fuß gesetzt. Es soll fast 150.000 offene Haftbefehle geben, 88,3 % sollen ausländische Täter sein. Die Antwort darauf ist, dass die Herkunft der Täter tabuisiert wird. „Der Einschüchterungskrieg gegen die Bevölkerung“ weiterlesen

Zorro in Sondershausen – Ein grandioser Erfolg!

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Wenn sich Opernliebhaber fragen, wie es sein konnte, dass sich in einer Kleinstadt in Nordthüringen erfolgreich ein neues Festival etabliert hat, obwohl Erfurt mit seinem Domstufenfestival und Gotha mit seinem Friedenstein-Festival ganz in der Nähe liegen, ist die Antwort klar: Es ist nicht nur die einmalige Atmosphäre im Schlosshof Sondershausen, das nach Goethes Worten mehr Schloss als Stadt ist. Es liegt auch nicht allein an der reichen Musiktradition – Sondershausen verfügt über das älteste Berufsorchester Deutschlands, das sich sein Können bewahrt hat, das schon Franz Liszt so beeindruckte, dass er hier mehrmals Gast war. Auch die erfolgreiche Fusion von Theater Nordhausen und Loh-Orchester Sondershausen trägt zum Erfolg bei. Es liegt aber vor allem an der Kreativität und dem Geschick der Theaterleute, die immer wieder sehenswerte Produktionen hervorbringen, deren Qualität sich herumspricht.

Nachdem es gelungen war, das Ballett vor der Abwicklung zu bewahren, ist die Compagnie unter der Leitung von Ivan Alboresi im letzten Jahrzehnt ein Magnet für junge Talente. Das Gleiche lässt sich vom Musiktheater sagen, das unter wechselnder Leitung stand. Es ist vor allem ein Verdienst von Intendant Daniel Klajner, dem es gelingt, immer wieder gute Leute für sein Theater zu gewinnen.

So wurden die 19. Schlossfestspiele mit „Zorro“ zu einem Feuerwerk, das weit ausstrahlt. „Zorro in Sondershausen – Ein grandioser Erfolg!“ weiterlesen

Meloni: Der Rassismus des Fortschritts

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Ich habe einen Teil meines Lebens in den Jahren verbracht, da Martin Luthers Traum wahr zu werden schien, dass Menschen nicht mehr nach ihrer Hautfarbe beurteilt werden, sondern nach ihrem Charakter und ihrem Handeln. Schon als Kind in der DDR sang ich: „Froh und glücklich will doch spielen auf der Erde jedes Kind, ob nun seine Eltern Schwarze, Gelbe oder Weiße sind.“ Noch in den 90er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts konnte man glauben, dass Rassismus endgültig der Vergangenheit angehört. Das begann sich mit dem neuen Jahrtausend zu ändern. Um einen Satz des italienischen Kommunisten Ignazio Silone abzuwandeln: „Der Rassismus, wenn er wiederkommt, wird sagen: Ich bin der Antirassismus.“ Dieser „Antirassismus“ feiert in der woken Gegenwart fröhliche Urständ. Er hat mittlerweile auch die Kirchenfunktionäre erfasst. Auf dem letzten Kirchentag der Evangelischen Kirche wurde die Rassentrennung wieder eingeführt. Es gab Angebote für Kinder, die ausdrücklich Weiße ausschlossen. Das Schlimmste – man war offensichtlich noch stolz auf seine Fortschrittlichkeit. Wie weit der neue Rassismus geht, habe ich erst durch die Lektüre von Giorgia Melonis Buch erfahren.

Frankreichs Premier Emmanuel Macron bekommt bekanntlich nach eigenen Angaben „das Kotzen“, wenn er daran denkt, dass die Italiener arme Afrikaner an ihren Grenzen zurückweisen. Der Öffentlichkeit so gut wie unbekannt ist die skandalöse Tatsache, dass Frankreich bis heute mit dem CFA-Franc, der aus der Kolonialzeit stammt, viele afrikanische Staaten in Schach hält. Das Geld wird außerhalb Frankreichs geprägt, um den Export von 14 afrikanischen Staaten zu kontrollieren. „Meloni: Der Rassismus des Fortschritts“ weiterlesen

Warum Georgia Meloni rechts ist

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In den Revolutionsjahren 1989/90, in denen bis auf klägliche Überreste in Nordkorea und auf Kuba das kommunistische System zusammenbrach, glaubten die meisten Menschen, dass der bis auf die Knochen diskreditierte Kommunismus von nun an der Vergangenheit angehören würde. Leider war das ein Irrtum. Weil die schockierende Realität nicht mehr zu besichtigen war, konnte sich die kommunistische Ideologie frei entfalten, indem sie sich den neuen Verhältnissen anpasste. Zwischen der Linken, wie wir sie heute haben, besteht eine Kontinuität zu der Linken, die das kommunistische Modell gepriesen und unterstützt hat.

Meloni: „Die Kluft ist im Grunde noch immer die gleiche: der Konflikt zwischen ideologischem Wahn einerseits und Realitätsprinzip andererseits… Der Kommunismus war (und ist) eine Ideologie, in deren Mittelpunkt die Notwendigkeit steht, jegliche Form der Identität zu leugnen, um die Idee einer marxistischen Gesellschaft zu verwirklichen, die aus Menschen besteht, die in jeder Hinsicht gleich sind. Daher der Versuch, innerhalb der UdSSR nationale Zugehörigkeiten durch Massendeportationen zur ‚Vermischung‘ ethnischer Gruppen auszulöschen…“

Dasselbe Ziel verfolgt die EU-Bürokratie: Der ehemalige Vizepräsident der EU-Kommission, Frans Timmermans, verkündete 2016, die Zukunft der Menschheit beruhe nicht länger auf einzelnen Nationen oder Kulturen, sondern auf einer vermischten Superkultur. Monokulturelle Staaten sollten „ausradiert“ werden. Dass es nicht nur um eine Super-Mischkultur geht, sondern auch um Menschen, hat der ehemalige EU-Kommissar für Wettbewerb, Peter Sutherland, mit aller wünschenswerten Deutlichkeit verkündet. Er sei wild entschlossen, den lästigen prähistorischen Nationalstaat auszutreiben. Wer ihm unterstelle, „dass ich entschlossen wäre, die Homogenität der Völker zu zerstören, der hat verdammt noch mal recht. Genau das habe ich vor.“ „Warum Georgia Meloni rechts ist“ weiterlesen

Ich bin rechts – Die Bekenntnisse der Giorgia Meloni

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Als mir der Europa-Verlag die eben erschienene Autobiografie der italienischen Ministerpräsidentin Giorgia Meloni schickte, war ich erst genervt. Ich hasse Politiker-Biografien und war gerade nachhaltig durch Angela Merkels 700-Seiten-Opus abgeschreckt worden. Dann blätterte ich im Buch herum, las ein paar Seiten und war fasziniert. Ich ließ alle anderen Bücher liegen und las „Ich bin Giorgia“ von der ersten bis zur letzten Seite.

Das Buch ist nicht nur lebendig geschrieben, es offenbart eine der interessantesten Politiker-Persönlichkeiten, die der Politikbetrieb in Vergangenheit und vor allem Gegenwart zu bieten hat. Ich weiß, in Wikipedia steht, dass Meloni Gründerin einer „postfaschistischen“ Partei ist, aber wie fast alle Behauptungen dieser Art: ohne Beleg. Wer ihr Buch liest, sieht, wie absurd diese Behauptung ist. Meloni ist keine Linke, sie macht dem linken Zeitgeist, den sie für falsch und Schlimmeres hält, keine Zugeständnisse. Sie plädiert für Vernunft und Wahrheit (also Anerkennung des Faktischen) in der Politik. Das ist, um mit Bertolt Brecht zu sprechen, das Einfache, das so schwer zu machen ist.

Im Eingangskapitel „Kleine Frauen“ beschreibt Meloni ihre Kindheit. Ihr Vater, ein „reueloser Atheist“, verließ die Familie, als Meloni zwei Jahre alt war. Sie wuchs mit Mutter, Großmutter und älterer Schwester auf. Den Vater, Rechtsanwalt, der nach einer Weltumseglung ein Restaurant in La Gomera aufmachte, sieht sie nur für zwei Wochen in den Sommerferien. Mit elf Jahren beschließt sie, den Kontakt zu ihm abzubrechen. Es ist charakteristisch für Meloni, dass sie in den paar Wochen auf der spanischen Insel Spanisch so gut gelernt hat, dass sie es heute fließend neben Englisch und Französisch spricht. Sie ist glücklich mit ihrer Frauenfamilie. Erst mit über 30 Jahren gesteht sie sich ein, dass der Verlust des Vaters sie mehr geprägt hat, als sie sich eingestehen wollte.

Als Kind war sie übergewichtig. Als sie eines Tages ein paar Jungs bat, mit ihnen Volleyball spielen zu dürfen, lehnten sie „die Dicke“ ab. Melonis Reaktion war, dass sie innerhalb kürzester Zeit 10 Kilo abnahm und trotz ihrer geringen Körpergröße eine gute Volleyballerin wurde. „Ich bin rechts – Die Bekenntnisse der Giorgia Meloni“ weiterlesen

Die Zerstörung der Demokratie durch Haltungsmedien, NGOs und Wikipedia

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Am Montag, dem 26. Mai, war ich von der Stadt Perleberg eingeladen, gemeinsam mit dem Autor Gerold Keefer im örtlichen Museum unsere merkelkritischen Bücher vorzustellen. Kaum hatte das Museum die Ankündigung für die Veranstaltung herausgegeben, begann eine Kampagne. Angeführt wurde sie vom RBB, dessen Lokalreporter Haase-Wendt einen regelrechten Verhörkatalog an die Stadt sandte, um zu erfahren, wie es zu dieser Einladung gekommen war. Gleichzeitig veröffentlichte er einen Artikel, in dem ausgerechnet der ehemalige Landtagsabgeordnete der Linken, Thomas Domres, noch 1989 der SED beigetreten, sich „schockiert“ zeigte, dass ich in Perleberg zu Wort kommen sollte. Was hat den Autor veranlasst, ausgerechnet ein Mitglied der vierfach umbenannten SED, PDS, Linkspartei, Linke als Kronzeugen gegen mich ins Feld zu führen? Domres hat die Liebknecht-Luxemburg-Affäre im Januar 1988 miterlebt, als ich verhaftet und verurteilt wurde, weil ich mit Art. 28 der DDR-Verfassung, die jedem Bürger garantierte, seine Meinung frei und öffentlich zu äußern, demonstriert habe. Der Kronzeuge des RBB bewies nur, dass die Linke noch die alte SED ist.

Außerdem wurde im Artikel eine nicht näher bezeichnete „Gegenveranstaltung“ angekündigt. Eine „Aktionsgruppe, Bunte Prignitz‘“, die auf Instagram mit 68 Beiträgen und 744 Followern vertreten ist, verkündete, dass man die Bürger mit einer Autorin wie mir nicht allein lassen dürfe. Ich kenne solche Veranstaltungen, bei denen für unliebsam erklärte Referenten niedergebrüllt oder mit anderen undemokratischen Mitteln mundtot gemacht wurden. Wollte der Autor das nahelegen?
Natürlich hat der Autor seine schwerwiegenden Behauptungen ungeprüft verbreitet, geschweige denn, mir Gelegenheit gegeben, dazu Stellung zu nehmen. Allen Anschein nach hat er sie Wikipedia entnommen, wo seit Jahren meine Seite von offensichtlich Linksradikalen „betreut“ wird. Der aktivste Wächter nennt sich Jos Fritz, nicht erst in diesem Jahr, dem Bauernkriegsjubiläum. Eine Zeit lang habe ich versucht, die falschen Eintragungen richtigzustellen, das gelang aber nicht, weil sie innerhalb kürzester Zeit wieder umgeschrieben waren. Wikipedia ist, zumindest was den gesellschaftspolitischen Teil betrifft, von linksradikalen Aktivisten unterwandert, die sich offenbar dem „Kampf gegen rechts“ berechtigt sehen, es mit der Wahrheit nicht so genau zu nehmen. Ich hatte seit Jahren nicht mehr in meinen Wikipedia-Eintrag geschaut, und so war mir nicht gleich klar, woher die Artikel-Schreiber von RBB, Nordkurier und Märkischer Allgemeiner ihre Weisheiten nahmen und dabei blieben, als sie nach der Veranstaltung noch einmal ihrem Frust, sie nicht verhindert haben zu können, in regelrechten Philippiken ausließen. „Die Zerstörung der Demokratie durch Haltungsmedien, NGOs und Wikipedia“ weiterlesen

Jewgenij Samjatin „Wir“ – eine frühe Dystopie

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Von Jewgenij Samjatin weiß man nicht viel, nur dass er ein Revolutionär und Schriftsteller war. Er hat den Aufstand auf dem Panzerkreuzer „Aurora“ mitgemacht, der zum Startschuss des Oktoberputsches wurde. Samjatin hat wohl schnell gespürt, wohin diese „Revolution“ führt. Von allem, was er als Schriftsteller geschrieben haben mag, ist nur ein schmales Buch bekannt: „Wir“, das 1920 entstanden ist und als erstes Buch überhaupt schnell von den Bolschewiken verboten wurde. Das erste Angebot, Russland zu verlassen, hat Samjatin Anfang der 20er Jahre noch abgelehnt, trotz Schreibverbots, das über ihn verhängt worden war. Aber 1929 nahm er die von Maxim Gorki vermittelte Möglichkeit wahr, nach Paris zu emigrieren, wo er wenige Jahre später mit Anfang 50 starb. Er hinterließ zahlreiche Novellen und Erzählungen, von denen die wenigsten ins Deutsche übersetzt worden sind.

„Wir“ ist der erste dystopische Roman und diente George Orwell als Anregung für sein 1984.

Erstaunlich ist, wie hellsichtig Samjatin totalitäre Strukturen und Methoden vorausgesehen hat. „Jewgenij Samjatin „Wir“ – eine frühe Dystopie“ weiterlesen

Die wahre Geschichte hinter der Reichstagskuppel

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Der Stararchitekt Sir Norman Foster wird heute 90 Jahre alt. Der in einer Arbeiterfamilie geborene Norman hat es mit einer atemberaubendnen Karriere unter die besten und bekanntesten Architekten der Welt gebracht. Für seine Werk wurde er von der britischen Königin geadelt. Das bekannteste seiner Werke ist die sensationelle Reichtstagskuppel, auch als Foster-Kuppel gepriesen. Dabei war es nicht seine Idee.

Als der erste Bundestag nach der Vereinigung beschlossen hatte, Berlin nicht nur zur Hauptstadt, sondern auch zum Regierungssitz zu machen, wurde ein Wettbewerb ausgeschrieben, wie der Reichstag als neuer Parlamentssitz umgebaut werden sollte.

Diesen Wettbewerb gewann Norman Foster. Sein Entwurf sah aber eine Art Tankstellendach vor, das über die vier Türme gelegt und bis zum Spreeufer geführt werden sollte. Das stieß auf heftigen Widerstand der CSU, die damals noch nicht von der noch in den Babyschuhen steckenden Wokeness infiziert worden war. Sie forderte, dass die Kuppel des Reichstagsarchitekten Paul Wallot wieder errichtet werden sollte, was bei der SPD auf heftige Ablehnung stieß. Ohne Zustimmung der CSU konnte die schwarz-gelbe Koalition den Umbau nicht beschließen. „Die wahre Geschichte hinter der Reichstagskuppel“ weiterlesen

Taurus und die Büchse der Pandora

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Von Hans Hofmann-Reinecke

Der deutsche Kanzler windet sich wie ein Lurch, der auf schlammigem Untergrund nach Halt sucht. Es geht um die Lieferung des Marschflugkörpers Taurus in die Ukraine, und um dessen Reichweite. Weiß er, dass Deutschland 1987 unter Parteifreund Kohl ein internationales Abkommen unterzeichnet hat, welches den Export genau dieser Waffengattung verhindern soll? Und auch den Export entsprechender Produktionsanlagen?

Game Changer

Marschflugkörper verrichten das zerstörerische Werk, das früher von Bombern erledigt wurde, wie im zweiten Weltkrieg durch die Avro Lancaster oder die Boeing B15. Dabei waren Flugzeug und Besatzung selbst dem Risiko der eigenen Vernichtung ausgesetzt. Marschflugkörper dagegen haben keinen Piloten an Bord und kosten nur den Bruchteil eines militärischen Flugzeugs. Für den Taurus wird ein Preis von ca. zwei Millionen Dollar angegeben, ein F35 Jet kostet über 100 Millionen. Zwar muss der Taurus von einem Flugzeug abgefeuert werden, das kann jedoch im „stand off“ Modus geschehen, also ohne in feindlichen Luftraum einzudringen.

Mit dem Aufkommen der Marschflugkörper konnte mit wesentlich geringerem Aufwand und mit weniger Risiko dem Feind ein enormer Schaden zugefügt werden. Auch Nationen, die sich keine eigene Luftwaffe mit Bomberflotte, oder eine hochentwickelte Rüstungsindustrie leisten könnten, kommen so in die Lage, einer Weltmacht einen empfindlichen Schlag zu versetzen. Sie brauchen nur bei einer befreundeten Industrienation solch eine Waffe einzukaufen. „Taurus und die Büchse der Pandora“ weiterlesen

Presseerklärung der Autoren Vera Lengsfeld und Gerold Keefer zur Veranstaltung „Angela Merkel: Eine persönliche und historische Betrachtung“ am 26.05.2025 in Perleberg

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Wir haben gestern eine mit rund achtzig Besuchern äußerst gut frequentierte Veranstaltung über eine Politikerin erlebt, an der sich die Geister bis heute scheiden. Das wurde auch in dieser Veranstaltung nochmals deutlich. Im Vorfeld wurde die Veranstaltung u.a. durch den langjährigen MdL der LINKEN, Thomas Domres und Andrea van Bezouwen von der Aktionsgruppe “Bunte Prignitz” kritisiert, wohl mit dem Ziel sie zu verhindern. Die geäußerte Kritik wurde von den Medien verbreitet, ohne auch nur den Versuch zu unternehmen, die Autoren zu kontaktieren. Auch die Gegenseite zu befragen ist nicht nur ein juristisches Grundprinzip, sondern für einen Erkenntnisgewinn grundsätzlich nützlich oder gar notwendig. Auch nach der Veranstaltung hat bisher keiner der anwesenden Medienvertreter versucht mit den Autoren Kontakt aufzunehmen. Die vorgetragenen überprüfbaren historischen Fakten und die geschilderten persönlichen Eindrücke von Angela Merkel und ihrem Umfeld zeichnen ein Bild, das sich von der Eigendarstellung Merkels und der in Austausch mit ihr entstandenen Biographen (Roll, Langguth und Stock) stark abhebt. „Presseerklärung der Autoren Vera Lengsfeld und Gerold Keefer zur Veranstaltung „Angela Merkel: Eine persönliche und historische Betrachtung“ am 26.05.2025 in Perleberg“ weiterlesen