Israel verteidigt die westliche Zivilisation

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Nach der verheerenden Entscheidung von Noch-Bundeskanzler Merz, ohne Einverständnis seiner Partei und vor allem der Bundestagsfraktion, die deutschen Waffenlieferungen nach Israel zu  stoppen, habe ich das Bedürfnis, noch einmal klarzumachen, worum es im Gaza-Krieg jenseits der Hamas-Propaganda geht. In diesem Krieg wird von Israel die westliche Zivilisation gegen die zur Barbarei verkommene Kultur des Islamismus verteidigt. Der Existenzkampf Israels geht dem Existenzkampf des Westens voraus. Nur: Der Westen, vor allem seine Politiker und die  meinungsmachenden Medien, haben dies immer noch nicht begriffen. Diese These wird seit 2024 im Buch von Chaim Noll und Heinz Theißen „Verteidigung der Zivilisation – Israel und Europa in der islamistischen Bedrohung“ vertreten und belegt.

Als Samuel Huntington in den 90er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts den Zusammenprall der Kulturen „als Übergang zum Kulturkrieg“ beschwor, setzte er noch voraus, dass sich der Westen diesem Kampf auch stellen würde. Israel tat es, der Westen nicht. „Heute droht Europa weniger ein Clash mit seinen von innen operierenden Zerstörern als eine freiwillige Selbstauflösung.“ „Israel verteidigt die westliche Zivilisation“ weiterlesen

Mauerbau und 100 Tage Merz-Regierung

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Es ist schon eine Ironie der Geschichte, dass die 100 Tage der Regierung Merz ausgerechnet auf den 13. August fallen. Erinnern wir uns: “Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen.“ Zwei Wochen später stand sie und sperrte 17 Millionen ein, trennte sie ab von familiären Verbindungen und vom Weltgeschehen, beraubte sie der Freiheit.

Heute haben wir wieder eine Mauer, zwar eine virtuelle, aber eine, die das Land ebenso brutal trennt, wie die aus Beton in der DDR.

Nach einem Jahrzehnt der Hoffnung auf den Sieg der Demokratie wird die ausgerechnet in dem Land begraben, das diese Hoffnung ausgelöst hat. Die Deutschen, einst beneidet wegen ihrer stabilen Rechtsstaatlichkeit, ihre wirtschaftliche Effizienz, ihre angenehmen, relaxten Lebensweise, wo Niemand, auch keine Frau, Angst haben musste, nachts allein unterwegs zu sein, leben inzwischen in einem Land der Lüge und in der damit verbundenen Unsicherheit. Die steil ansteigende Kriminalität darf nicht thematisiert werden, jedenfalls nicht, was sie verursacht. Die wirtschaftliche Rezession mit ihren vorher in der BRD nie so erlebten Firmenpleiten, wird Stagnation genannt und mit veröffentlichten falschen Zahlen vertuscht. „Mauerbau und 100 Tage Merz-Regierung“ weiterlesen

Das Regime der fünf Lügen

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Von Hans Hofmann-Reinecke

In was für einer grotesken Epoche leben wir eigentlich? Man zwingt uns offenkundigen Lügen zuzustimmen, um nicht den Falschen in die Hände zu spielen. Wenn aber die Wahrheit den Falschen dient, muss man sich fragen, ob das wirklich die Falschen sind.

Historische Leitmotive

Ein einzelner Begriff wie Biedermeier oder Renaissance vereinfacht die Geschichte des jeweiligen Zeitraums zwar stark – aber gerade diese Vereinfachung weckt Neugier. Die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts war die Gründerzeit, die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts war Die Welt im Krieg, und die zweite Hälfte kann – zumindest im Westen – auf den Titel Wirtschaftswunder stolz sein. Doch wie steht es um das beginnende 21. Jahrhundert? Versuchen wir es: Was kennzeichnet Deutschland dieser Tage? 

Die Mehrheit der Deutschen wagt es nicht, ihre wahre Ansicht offen zu äußern – jedenfalls nicht, wenn sie dem politisch gewünschten Konsens widerspricht. Dieser Konsens aber ist nichts anderes als eine von den Mächtigen geforderte, opportune Lüge. Nun verursacht es seelischen Schmerz, wenn man die Wahrheit kennt, aber gezwungen wird zu lügen. Galileo hatte erkannt, dass sich die Erde um die Sonne bewegt, doch vor der Inquisition musste er das Gegenteil proklamieren: Die Sonne kreist, und die Erde steht still. Weil ihn diese Lüge schmerzte, murmelte er noch trotzig hinterher: Und sie bewegt sich doch. „Das Regime der fünf Lügen“ weiterlesen

Stärker als das Schicksal

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Unser Autor Hans Hofmann-Reinecke hat sich zur Abwechslung an einem biografischen Roman über seinen Freund Gerd Kalbhenn-Behrens versucht. Es entstand eine wirklich anregende Lektüre. Nichts ist so spannend und unwahrscheinlich wie das wirkliche Leben.

Schon äußerlich ist das Buch ein Augenschmaus, dank der Kopie eines farbenfrohen Ölgemäldes, das der Romanheld 2018 geschaffen hat. Im Vorwort sinniert Hofmann-Reinecke darüber, dass die meisten Menschen sich ihre Erfolge selbst zuschreiben, für ihre Niederlagen aber die „Umstände“ verantwortlich machen. Können die ungünstigsten Umstände überhaupt Menschen mit Erfolg hervorbringen? Eindeutig ja.

Gerd wurde im Alter von vier Jahren von seinem Vater aus den Trümmern eines Waisenhauses gegraben, unter denen an die hundert tote Kinder lagen. Die dicken Mauern des Hildesheimer Doms, der ebenfalls im März 1945 zerstört wurde, hatten die Ecke des Waisenhauses geschützt, in der Gerd lag. Der Vater brachte ihn in ein anderes Waisenhaus, wo er Hunger und Krankheiten ausgesetzt war. Seine Tante Else, die Schwester seiner Mutter, die bei ihrer vierten Geburt gestorben war, rettete ihn, indem sie Gerd mit auf ihren Hof nahm. „Stärker als das Schicksal“ weiterlesen

Aktueller als und lieb sein kann

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Krieg gegen das Bargeld

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Gehören Sie schon zu den Leuten, die kaum noch Geld in der Tasche haben, weil Sie ihr Handy zücken, um bezahlen zu können? Dann sind Sie ein braver Bürger, der tut, was die „Eliten“ seit zweieinhalb Jahrzehnten von ihm wollen. Bargeld garantiert Freiheit – wer nur noch digital bezahlt, liefert sich freiwillig der totalen Kontrolle aus. Das Konto wird zum Logbuch seines Lebens: Welche Lebensmittel er bevorzugt, was er gern trägt, welche Hobbys er hat, wohin er reist und wie lange, ob er ins Sportstudio geht, zum Karate-Kurs oder zu einem Konzert – alles wird genau registriert.
Fast jeder hat schon die Erfahrung gemacht, dass er wochenlang Werbepost für Kommoden bekommt, weil er sich mal eine im Internet genauer angesehen hat. So wird jeder Kauf registriert und ausgewertet. Seit die öffentlichen Verkehrsmittel Fahrkarten nur noch gegen Kartenzahlung verkaufen, weiß man auch, wie sich eine Person durch die Stadt bewegt.
Die meisten Menschen sind stolz darauf, bei der Fahrscheinkontrolle ihr Handy zu zücken. Man ist progressiv, auf der Höhe der Zeit. Auf diejenigen, deren Hand sich noch um einen Papierausdruck krampft, sieht man mitleidig herab. Neulich habe ich einen jungen Mann gesehen, der an der Kasse meiner Kaufhalle sein Handgelenk über den Kartenautomaten hielt. Das ist der Gipfel der Progressivität, denn ein Handy kann man auch einmal verlieren, oder es wird geklaut. Der Chip dagegen ist fest implantiert. Dass ein Bösewicht zur Axt greift, um das Handgelenk mit dem Chip in seinen Besitz zu bekommen, das kommt nur in Horror-Thrillern vor, nicht im wirklichen Leben.

Dagegen haben die Spanier zu ihrem Leidwesen erfahren, was passiert, wenn es einen Blackout gibt. Schlagartig stehen alle Zahlungssysteme still. Man kann nichts mehr kaufen, auch keine dringend benötigte Milch für das Baby oder Medikamente für die Oma. Man kann nicht tanken oder ein öffentliches Verkehrsmittel benutzen, selbstverständlich auch kein Geld abheben. Das Leben kommt komplett zum Erliegen. Eine bargeldlose Zukunft ist Horror. „Krieg gegen das Bargeld“ weiterlesen

Oma gegen rechts – Maja und ich

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Die Geschichten, die das Leben schreibt, sind immer noch die spannendsten.

Als ich erfuhr, dass die Chefin der „Omas gegen rechts“ in Berlin Maja Wiens ist, war ich überrascht, aber nicht verwundert. Die „Omas gegen rechts“ fand ich erst skurril, dann, als ich eine ihrer Demos in Trier gesehen hatte, eher bedauernswert. Den dortigen Omis, die mit ihren selbst gemalten Plakaten durch die Geburtsstadt von Karl Marx schlurften, sah man ihre Hoffnung auf ein Demogeld, um ihre schmale Rente aufzubessern, zu sehr an. Das ist ein halbes Jahr her. Seitdem hat sich etwas getan, denn wenn jetzt über Antifa-Aktionen berichtet wird, sind die Omas gegen rechts nicht weit. Auch an der missglückten Aktion, mit der das Zentrum für politische Blödheit das Sommerinterview der ARD mit Alice Weidel gestört hat, waren Omas gegen rechts anwesend. Ob auch Wiens darunter war, kann ich auf dem Foto, das davon veröffentlicht wurde, nicht feststellen, aber wahrscheinlich ist es schon. Das Regierungsviertel ist nicht weit vom Pankower Florakiez entfernt, wo wir beide wohnen. Maja seit den 80er Jahren, ich seit 2004.

Kennengelernt habe ich Wiens, als ich 1983 kurzzeitig Lektorin am Jugendbuchverlag Neues Leben war, der offiziell der FDJ gehörte, sich aber, was erst nach 1989 rauskam, im Besitz der SED befand. Wiens gehörte zu den Autoren des Verlages.

Eines Tages unternahm der Verlag einen besonderen Ausflug. Ziel war der Jugendwerkhof Lehnin. Wir trafen uns dort mit jugendlichen Insassen. Wenn ich mich recht erinnere, las Wiens erst aus einem ihrer Bücher, danach wurden die etwa 100 Zuhörer in mehrere Gruppen aufgeteilt. Ob Wiens meiner Gruppe angehörte, kann ich nicht sagen. Was diesen Besuch für mich unvergesslich machte, war die schockierende Erkenntnis, dass etwa dreißig Prozent der Insassen aus SED-Funktionärs-Elternhäusern stammten. Zum Teil waren sie von ihren eigenen Eltern dorthin geschickt worden. Wiens war nach eigenem Eingeständnis von 1978 bis 1983 Inoffizielle Mitarbeiterin der Staatssicherheit. Hat sie über diesen Besuch Bericht erstattet, oder war er Anlass, dass sie ihre Stasi-Mitarbeit beendete? Das ist eine der Fragen, auf die ich gern eine Antwort haben würde.

Später begegnete ich Wiens immer wieder. Sie wohnte in der Nachbarschaft des Bürgerrechtlers Wolfgang Templin, der von der Stasi als so gefährlich eingestuft wurde, dass sie ihn und seine Frau mit den schärfsten Zersetzungsmaßnahmen überzog, von denen ich je gehört habe. Templins Frau Lotte wurde bis in den Kreißsaal verfolgt. Sie brachte im Zersetzungs-Zeitraum zwei tote Kinder zur Welt. „Oma gegen rechts – Maja und ich“ weiterlesen

Die Politik können wir nicht ändern, unsere Reaktion auf sie schon!

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Vor 100 Jahren entdeckte der Physiker Werner Heisenberg die Quantenphysik und löste damit eine Revolution aus. Unter anderem beschäftigt sich die Quantenphysik der Frage war, welche Auswirkungen Gedanken haben. Jeder Mensch denkt. Jeder Körper ist von einem Energiefeld umgeben, individuell wie ein Fingerabdruck, auf das  bis zu 60 000 bis 80 000 Gedanken pro Tag einwirken, eigene und Fremde. Davon werden uns nur 1-2% bewußt. Alles , was wir tun, haben wir vorher gedacht. Diese Gedanken sind  von den bewußten und unbewußten Einwirkungen auf unser Energiefeld beeinflusst.

Dies und noch viel mehr, habe ich von Gabriele Eckert erfahren, auf einem ihrer Informationsabende über die Chinesische Quantum Methode, die sich die Erkenntnisse der Quantenphysik zunutze gemacht hat. Nicht nur unser Allgemeinbefinden, unsere Krankheiten, Schmerzen, Schlaflosigkeit oder Müdigkeitssyndrom haben Ursachen, die nicht körperlich sind, was aber bei der Behandlung kaum berücksichtigt wird. So werden die Symptome behandelt, die Ursachen aber nicht beseitigt. Mich überzeugt das sofort. Vor Kurzem hatte ich vom wiederholten Heben meines jüngsten Enkels nach einer 7-Stundenfahrt im Auto wahnsinnige, schneidende Rückenschmerzen. Weder Ibuprofen noch Schmerzgel verschafften mir Linderung. Ich lag auf der Couch und hatte Angst vor der kleinsten Bewegung. Dann wurde ich daran erinnert, dass gegen solche Schmerzen nur Bewegung hilft. Ich schnappte mir also trotz fortgeschrittener Stunde die Hundeleine und lief in den Wald, eine halbe Stunde den Berg rauf und eine halbe Stunde mühsamer wieder runter. Danach waren die Schmerzen nicht weg, aber erträglicher. An den folgenden Tagen machte ich Übungen für den Rücken und nach nur einer knappen Woche war nur das Ziepen geblieben, dass ich seit Jahren spüre, mal etwas stärker, mal etwas schwächer. „Die Politik können wir nicht ändern, unsere Reaktion auf sie schon!“ weiterlesen

Der Kampf „gegen rechts“ zerstört die Demokratie

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Das berühmt-berüchtigte Sommerloch wird es in diesem „Höllensommer“ nicht geben. Während die Bürger die nasseste Dürre seit 120.000 Jahren erleben und die Wissenschaft festgestellt hat, dass man auch bei 20 °C den Hitzetod sterben kann, prasseln auch auf anderen Gebieten immer neue Meldungen auf die Bürger nieder. Zum Beispiel über den mit Steuergeld kräftig gefütterten Kampf „gegen rechts“. Da wird das Sommerinterview der Oppositionsführerin Alice Weidel vom Zentrum für politische Blödheit und Omis „gegen rechts“ mit einem Dauerlärm gestört, was nur mit stiller Komplizenschaft der Polizei und des Senders geschehen konnte. Die ARD war sich so sicher, einen Coup gelandet zu haben, dass sie, bevor das Interview auf Sendung ging, die Hintergrundgeräusche nicht nur nicht löschte, sondern womöglich noch verstärkte. Die Sache ging so nach hinten los, dass es tagelange Bemühungen in den meinungsmachenden Medien erforderte, vom Schaden abzulenken. Zum Teil ist er noch vergrößert worden durch die wiederholte Behauptung, man wolle die AfD doch inhaltlich stellen, was die sofortige Frage aufwarf, warum man das nicht schon längst tut.

Statt nach dieser Blamage wenigstens innezuhalten, nachzudenken und sich zu fragen, ob der Kampf gegen rechts nicht vielleicht kontraproduktiv ist, kommt wenige Tage später die nächste Attacke. Die Sängerin Vicky Leandros, dem Alter nach eine Oma gegen rechts, teilte der „Bild“ mit, sie wolle Alice Weidel nicht auf ihrem Konzert sehen, das sie im Rahmen der Schlossfestspiele auf St. Emmeram geben würde. Die Begründung lautete ausgerechnet, Leandros stünde für „Vielfalt, Toleranz und Menschenwürde, Menschenrechte und Internationalität“. Das ist kein Fake, sondern gelebte „Haltung“ im besten Deutschland, das wir je hatten. Auch das Restaurant, das seit Jahrzehnten die Gäste von Thurn und Taxis beköstigt, fühlte sich bemüßigt, zu verkünden, es wolle Weidel nicht bedienen. Zuvor hatte die Antifa vor dem Schloss lautstark gefordert, Weidel auszuladen. Weidel hatte zu diesem Zeitpunkt schon auf den Konzertbesuch verzichtet und mit der Fürstin beschlossen, den Abend lieber mit guten Freunden auf dem Schloss zu verbringen. Leandros, die gern griechische Kultusministerin geworden wäre, aber von den Griechen abgelehnt wurde, stand blamiert da. Wieder musste die woke Presse versuchen, die Peinlichkeit zu vertuschen, indem sie Fürstin Gloria angriff. Vor der Antifa nicht auf die Knie gegangen zu sein, fand die woke Journaille besonders krass. Ein Eiferer verglich Gloria sogar mit TNT. „Der Kampf „gegen rechts“ zerstört die Demokratie“ weiterlesen

Sie zerstören Staat und Wirtschaft

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Ulrich Thurmann

Die regierenden Parteien wollen ewig weiter regieren. Ihr Kampf gegen Opposition und sogar gegen Wahlen überhaupt  hat die Abschaffung der Demokratie zum Ziel. Die von SPD und CDU/CSU unterstützte Kandidatin zum BVerfG Ann Katrin Kaufhold „vertritt die Meinung, dass in Zukunft demokratische Wahlen nicht mehr nötig seien, weil die Politik durch die Experten wissen würde, was die Bevölkerung will“ (vera-lengsfeld.de 13.07.2025). Das ist seitens der sie unterstützenden Parteien die klare Ablehnung der Demokratie.

Diese hochgefährlichen Entwicklungen für Deutschland werden seit zwei Jahrzehnten von Politikern in Regierungsfunktionen aus CDU, CSU, SPD, Grünen und FDP durch die vorsätzliche Zerstörung von Staat und Wirtschaft vorbereitet. Die Verfolgung der Nachrichten nicht aus den Mainstream-Medien, sondern aus den meist kleingehaltenen Meldungen der Fachmedien und der Fachinstitute macht jedem Leser seit vielen Jahren klar, daß sie Deutschland auf allen Gebieten systematisch und unaufhaltsam herunterwirtschaften.

Dabei ist wichtig, daß dies von diesen Politikern absichtlich betrieben wird und deshalb bei weiterer Beteiligung an den Regierungen von Bund und Ländern nicht rückgängig gemacht werden wird. Sie haben einfach nicht das Interesse und den Willen, für Werterhalt im Lande zu sorgen. Alle öffentlichen Bereiche verkommen seit dem Beginn der Regierung Merkel. „Sie zerstören Staat und Wirtschaft“ weiterlesen