Von Gastautor Roger Letsch
„Alle Utopien haben ein Problem gemein, sie enden an einer Grenze: der unseres Vorstellungsvermögens.“ So beginnt der Essay „Die elternlose Gesellschaft“ von Lukas Hermsmeier in der ZEIT, welcher dort in der Rubrik „Kapitalismuskritik“ erschienen ist. Auch bei der ZEIT bestehen solche Kritiken neuerdings in Lobgesängen auf den Kommunismus, was doch etwas verstörend ist für ein der Selbstwahrnehmung nach „Leitmedium” deutscher Medienlandschaft und angesichts verschiedener gescheiterter sozialistischer Experimente aller Farben in Deutschland.
„Die unvollkommene Gesellschaft – Die ZEIT und der Kommunismus“ weiterlesen