Die Wissenschaft im Dienste der Macht

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Von Gastautorin Annette Heinisch

Es war in der Tiefe der Nacht als am 6. April 2009 um 3:32 Uhr Ortszeit in L´Aquila die Erde bebte. Giustino Parisse, Journalist, erlebte das Erdbeben im benachbarten Amatrice, er wurde von den Schreien seines Sohnes Domenico geweckt:
„Sein damals 16-jähriger Sohn war unter Trümmern eingeklemmt, seine Tochter Maria Paola konnte noch sagen: „Papa, hier sterben wir alle.“ Dann stürzte ein Dachbalken herunter und erschlug sie vor seinen Augen.“
30 Sekunden dauerten die Erdstöße. 30 Sekunden, in denen 308 Menschen starben, 1600 Menschen zum Teil schwer verletzt und etwa 67.000 Menschen obdachlos wurden.
Warum? Diese Frage stellte sich den Betroffenen, die mit fassungslosem Schmerz vor den Trümmern ihres Lebens, dem Verlust naher Angehöriger standen. Warum mussten so viele Menschen sterben, so viele verletzt werden, wie konnte das passieren? Es gab doch Anzeichen, Vorbeben, die Schlimmeres ahnen ließen, warum war die Region nicht evakuiert worden, sondern im Gegenteil die Bewohner noch beruhigt? „Die Wissenschaft im Dienste der Macht“ weiterlesen

Im Deutschlandfunk wurde heute die Ökodiktatur gefordert!

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Wem immer noch nicht klar ist, wohin die Klimahysterie in Deutschland führt, der sollte sich unbedingt das Interview anhören, das heute morgen von der Moderatorin Sandra Schulz mit dem „Umweltökonomen“ Niko Paech geführt wurde. Darin hat der „Experte“ für Klimaschutz eine radikale Verarmung der deutschen Bevölkerung gefordert.
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Das Klima schert sich nicht um politische Beschlüsse

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Im vergangenen kalten Winter und dem eisigen Frühjahr wird so Mancher sich sehnsüchtig an die Versprechungen der Klimaschützer erinnert haben, die meinten, im neuen Jahrtausend würde es keine Winter mehr geben, wie wir sie noch als Kinder kannten. Ein typischer Fall von Denkste, haben wir damals gesagt, wenn alles ganz anders kam, als erwartet.

In diesem Jahr hat ist in Finnland eine Skipiste wieder eröffnet worden, nachdem es Anfang Juni reichlich geschneit hat. Finnland erlebte den kältesten Sommeranfang seit 50 Jahren. Im letzten Jahr herrschten ähnliche Verhältnisse.

Aber es gibt immer noch Leute, die lieber auf die eigene Propaganda reinfallen, als die Realität zu akzeptieren.

Also machten sich Klimaschützer im letzten Jahr auf, um die angeblich inzwischen eisfreie Nordost/Nordwest- Passage zu befahren, um zu beweisen, dass sich das arktische Eis komplett zurückgezogen hat.

Leider ging die Sache gründlich schief, denn das Schiff der Propagandisten der Erderwärmung blieb schon kurz hinter Murmansk im Eis stecken. Solche Realitätschecks sind weder bei der Politik noch bei den Medien beliebt, weshalb über das arktische Desaster bei uns eisiges Schweigen herrschte.

Als DDR-Insassen waren wir auf Westradio und Westfernsehen angewiesen, um informiert zu sein, was in der Welt los ist. Heute erfüllt das Internet diese Funktion. Deshalb hat es den Hass der „Eliten“ auf sich gezogen. Wir sollen an die menschengemachte Erderwärmung glauben, wie anno dazumal an den Sozialismus. Leider hat der Sozialismus 80 Jahre gebraucht, um unterzugehen und vorher immensen Schaden angerichtet. Hoffentlich geht es mit dem Klimamärchen schneller zu Ende. Immerhin kann man die alten Witze recyceln: „Wer sind die gefährlichsten Feinde des Sozialismus/ Klimaschutzes? Antwort: Frühling, Sommer, Herbst und Winter.“

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