Jetzt wird die dritte Welle organisiert!

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Ein Jahr nach der Erklärung einer Pandemie durch die WHO ist das permanente Missmanagement der Politik zur Konstante geworden. Aktuell werden wir informiert, dass die Impfkampagne, die von der Regierung als alleiniges Rettungsmittel gestartet wurde, immer noch nicht richtig funktioniert.

Angesichts des schleppenden Impfstarts war beschlossen worden, dass die Ärzte in die Impfstrategie eingebunden würden. Fünf Millionen Impfungen könnten in den Praxen ohne weiteres pro Woche geleistet werden – wenn sie denn Impfstoff bekämen. Bekommen sie aber nicht. „Jetzt wird die dritte Welle organisiert!“ weiterlesen

Vorsicht! Deutschland wird entfesselt

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Von Gastautorin Annette Heinisch

Corona bringt so manches ans Tageslicht. Beispielsweise, dass das Staatsschiff Deutschland ein sogenannter Seelenverkäufer ist, durch dessen rostige Leckagen mehr Wasser aufgenommen wird als abgepumpt werden kann. Als würde das nicht reichen, ist die Bilgenpumpe auch noch kaputt. Mittlerweile fängt das Schiff an zu sinken, die ersten Ratten verlassen es schon. Die Kapitänin auf der Brücke hält weitsichtiges Handeln für falsch, sie fährt nur auf Sicht. Leider sieht sie wenig, denn der Ausguck wurde nicht besetzt. Die Leckagen sind aus ihrer Sicht im Zweifel auch keine gefährlichen Löcher, sondern allenfalls semipermeable Wände. Durchlässigkeit, so meint sie, sei ein Wert an sich, „die Wissenschaft“ sage, dass so etwas total super gut sei. Schließlich wollen wir als Deutsche doch Tiefgang, nicht so moralisch verwerflich oberflächlich sein wie andere, die schnittig die Wellen durchflügen. Nein, in der Tiefe liegt die Kraft!

Also kein Grund zur Panik. Das versichert uns auch der Kapitän in Warteschleife Armin Laschet, der wahrhaft ein echter Visionär ist: Er sieht Dinge, die außer ihm keiner sieht. Zum Beispiel einen Erfolg der Impfkampagne. „Vorsicht! Deutschland wird entfesselt“ weiterlesen

Endspiel – Die Vernichtung des Mittelstandes

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Nach früheren Plänen der Grünen sollte Deutschland deindustrialisiert werden. Das wurde „ökologischer Umbau” genannt. Was diesen Plan betrifft, scheint die Zielgerade erreicht zu sein. Die deutsche Autoindustrie wurde mit unerreichbaren Schadstoff-Reduzierungswerten und mit der politischen Forderung, Elektroautos zu produzieren, geknebelt. Mit ihr gehen natürlich auch die Zulieferungsbetriebe den Bach runter.
Offenbar bedeutet „ökologischer Umbau“ aber, dass auch der Mittelstand verschwinden und Platz für die großen Konzerne machen soll.
Seit einem Jahr ist es nicht mehr möglich, normal einkaufen zu gehen. Der Einzelhandel und die Gastronomie wurden einfach zugesperrt. Amazon und andere Online-Anbieter sahen das mit Vergnügen und großem Gewinn. „Endspiel – Die Vernichtung des Mittelstandes“ weiterlesen

Wie die Regierung Schmidt der RAF Paroli bot

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Anders als von Kanzlerin Merkel behauptet, war die schwerste Krise für die Bundesrepublik nach dem Zweiten Weltkrieg nicht die gegenwärtige Coronalage, sondern die 44 Tage im September und Oktober 1977, zwischen der Entführung des Arbeitgeberpräsidenten Hanns-Martin Schleyer, der Entführung der „Landshut“, dem Selbstmord der führenden RAF-Terroristen in Stammheim und dem Auffinden von Schleyers Leiche an der Luxemburgischen Grenze.

In diesen Tagen stand das Schicksal der bundesrepublikanischen Demokratie auf der Kippe. Es ging um die Frage, ob aus der Bundesrepublik ein Polizeistaat wird, oder ob sie ihren „beispiellosen Aufstieg in der Weltgemeinschaft fortsetzen“ konnte. Wie letzteres der Regierung Schmidt, vor allem aber dem Bundeskanzler gelungen ist, davon handelt das eben erschienene Buch „44 Tage – Und Deutschland wird nie wieder so sein, wie es war“ von Stephan R. Meier. „Wie die Regierung Schmidt der RAF Paroli bot“ weiterlesen

Der Corona-Krisengipfel zur Rettung der Pandemie

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Von Gastautor Ramin Peymani

Mitschrift des fiktiven Corona-Krisentreffens der „G7“ mit dem chinesischen Staatspräsidenten, dem UN-Generalsekretär und dem Vorsitzenden des Weltwirtschaftsforums. Teilnehmer: Boris Johnson, Angela Merkel, Emmanuel Macron, Mario Draghi, Yoshihide Suga, Justin Trudeau, Joe Biden, Xi Jinping, António Guterres und Klaus Schwab (ins Deutsche übersetzt).
Der derzeitige Vorsitzende, Großbritanniens Premierminister Johnson, eröffnet die Videokonferenz: „Hallo zusammen, Ihr wisst ja, warum wir uns heute treffen. Wir haben alle wenig Zeit, kommen wir also gleich zur Sache.“
Draghi (besorgt): „Die Leute verlieren die Geduld. Die glauben uns die Geschichte bald nicht mehr.“
Xi (triumphierend): „Hab ich Euch gleich gesagt, sowas funktioniert bei Euch ni…“
Guterres (unterbricht ihn aufgebracht): „Ach, tu doch nicht so, war doch alles Deine Idee!“
Xi (feixend): „Ihr seid eben im Westen noch nicht soweit. In China wissen wir, wie man sowas macht.“

„Der Corona-Krisengipfel zur Rettung der Pandemie“ weiterlesen

Korruptionsinzidenz im Bundestag bei 1.672! Lockdown sofort!

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Von Gastautor Sven Lindgreen

Wie man Berichten in den Medien entnehmen kann, gibt es aktuell ca. ein Dutzend Verdachtsfälle von Korruption unter den Abgeordneten des Deutschen Bundestages. Das alles wäre ja für sich schon skandalös genug, denn man erklärt uns ja immer gern, daß Abgeordnete nur deshalb so überaus üppig mit Diäten ausgestattet werden, damit sie nicht anfällig für die Verlockungen der Geldbündel sind, mit denen die Lobbyisten und andere Interessenvertreter permanent rumwedeln sollen. (Äußerst diskret natürlich. Die Dealer am Kotti und im Görli sind da schon sehr viel offensiver.)

Berechnen wir mit eienm ähnlich „hochwissenschaftlichen“ Ansatz, wie er bei der über den Daumen gepeilten Höhe der Corona-7-Tages-Inzidenz benutzt wird, erhalten wir eine  hochaggressive Infektiosität durch den gefährlichen Lobby-Virus, denn wir kommen bei 709 Abgeordneten und den 12 Verdachtsfällen nach Adam Riese zur erschreckenden Korruptions-Inzidenz von 1.672! Das ist 47-fache der 35er Inzidenz, die man uns Bürgern zumuten will. „Korruptionsinzidenz im Bundestag bei 1.672! Lockdown sofort!“ weiterlesen

Die Irreführung der Bevölkerung

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Weitgehend unbeachtet hat die Regierung Merkel mit Unterstützung der Grünen und der Linken im Bundestag die Verlängerung der „epidemischen Lage nationaler Tragweite“ beschlossen. Die FDP enthielt sich, die AfD stimmte als einzige Partei dagegen. Damit hat sich der Bundestag weiter selbst entmächtigt und der Regierung gestattet, unter Ausschluss des Parlaments die Gesellschaft mit Notverordnungen zu gängeln. Regieren kann man das, was die Administration seit über einem Jahr treibt, beim besten Willen nicht mehr nennen. Es handelt sich um permanentes Total-Versagen in einem in der Geschichte der Bundesrepublik einmaligen Ausmaß. Ob Maskenbestellung, Beschaffung von Impfstoffen oder Schnelltests – in allen Punkten hat der Staat gezeigt, dass er nicht in der Lage ist, den eigenen Vorgaben auch nur annähernd gerecht zu werden. „Die Irreführung der Bevölkerung“ weiterlesen

22.000.000 Euro für Corona-Werbung

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Von Gstautor Sven Lindgreen

Was stimmt in unserem Land nicht mehr, wenn man das Gefühl haben muß, daß wir alle nur noch in einer großen Werbepause leben? Wenn man diese Politik, die ja nicht mehr im Parlament stattzufinden scheint oder nur zum Schein, sondern in Kanzler-Kungel-Klubs mit den Ministerpräsidenten der Länder, nur noch mit Hilfe von Werbeagenturen „verkaufen“ kann wie gemeine Konsumprodukte, die man eigentlich nicht braucht, aber plötzlich doch zu brauchen glaubt, dann ist was faul im Staate DE.

Sind die verbalen Husarenstücke wie „Lockerung mit Augenmaß“, „Zero-Covid-Strategie“ oder „Notbremse“ Ergebnis der „Kommunikationsunterstützung“ der Bundesregierung durch die Werbeagentur Scholz & Friends aus Berlin? Diese Agentur erhält für die „Unterstützung bei der Kommunikationsstrategie im Zusammenhang mit Corona“ innerhalb 4 Jahren (VIER Jahre, da haben wir wohl noch was vor uns…) einen satten Betrag von 22.000.000,00 Euro. „22.000.000 Euro für Corona-Werbung“ weiterlesen

Deutschlandhass im “Parlament”

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Von Gastautoren von Berit&Manfred Such

 

“Deutsch mich nicht voll”- Du Schlaaaand!

“Das Parlament”, die Wochenzeitung des Deutschen Bundestages, beschäftigte sich in ihrer ersten Ausgabe 2021 anlässlich des 150. Jahrestages der Reichsgründung mit der Deutschen Nation. Aus unterschiedlichen Sichtweisen und verschiedenen Themenfeldern beschäftigten sich Autoren mit der Nation, mit dem Heimatbegriff und den zwiespältigen Gefühlen um die Nation Deutschland.  Beispielgebend, wohin es in der Thematik gehen soll, zeigt das Bild auf der ersten Seite: Das bekannte  Bild der Kanzlerin, die, offensichtlich genervt, ein Deutschlandfähnchen (mehr ist es nicht) dem CDU Generalsekretär Hermann Gröhe mit einer ekeligen Anwiderung im Gesicht auf einem  CDU-Parteitag  auf der Parteitagsbühne entreißt und achtlos fortschleudert. Kaum ein Staatsoberhaupt hätte diese Aktion politisch überlebt.  Das Bild, das “Das Parlament” als “die berühmte Fähnchenszene”  präsentiert, prägt die Thematik und Problematik, um die es in dieser Ausgabe der Wochenzeitung gehen soll – Nation! „Deutschlandhass im “Parlament”“ weiterlesen

Gendern bei Audi – wirklich „Vorsprung im Kopf“?

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Von Gastautor Sven Lindgreen

Sehr geehrte Dam*Innen und Herr:innen, liebe cis-Autofahr*er_I:nnen!

Der Autobauer Audi verkündet gendergerechte Sprache für seine „Audianer_innen“, liest man in der Augsburger Allgemeinen, die ihren Artikel der Selbstdarstellung von LBG+T-usw-Vereinen öffnet. Ein komplettes Jahr hat eine „Projektgruppe“ um Antonia Wadé daran gearbeitet und ein 13-seitiges Papier erzeugt. Eine Seite pro Monat und wahrscheinlich nicht zum Mindestlohn. Herr_Frau_Person Wadé (m/w/d) empfiehlt den Gender_Gap, der „Raum schafft für alle nicht-binären Geschlechtsidentitäten“. Was für ein Marketing-Geschwurbel und durchsichtiger Versuch, auf den vermeintlichen Zeitgeist aufzusatteln. Aber irgendwo müssen die Leute, die heute in den sogenannten „Orchideen-Fächern“ (also nett anzuschauen, aber nicht mal in der Küche zu gebrauchen) an unseren Unis ausgebildet verblendet wurden, ja arbeiten beschäftigt werden. Und um seine eigene Daseinsberechtigung als Gehaltsempfänger nachzuweisen, erfindet man eine Gedankenwelt voller phantastischer Genderwesen. Da fehlt nur noch eine Ein:hörn_in, der/die/das durchs Bild galoppiert. „Gendern bei Audi – wirklich „Vorsprung im Kopf“?“ weiterlesen