Keine Politik des „french affair with german money“ mehr, Frau Merkel!

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Von Gastautor W. Sch.

Wohl jeder von uns dürfte einmal im Leben von der griechischen Mythologie, von Odysseus und den verführerischen, aber in Wirklichkeit zerstörerischen Sirenen gehört haben. [1] So ähnlich kommt es mir mit dem französischen Präsidenten Macron und den Deutschen vor.
Der unaufhörliche Ruf Macrons nach „l`Europe“ (deutsch: Europa) betört in Deutschland die linksgrünen Parteien und die Mainstream-Medien. Von diesen wird er zum europäischen Gralsritter verklärt. (Wohl die wenigsten Deutschen wissen, dass 70 bis 80% der in den „Qualitäts-Medien“ arbeitenden Journalisten sich zu einer linksgrünen Weltanschauung bekennen.) Martin Schulz spricht gleich davon, bis 2025 die „Vereinigten Staaten von Europa“ zu erschaffen. Heißt das nicht, wenn man das zu Ende denkt, dass die Nationalstaaten und die nationalen Identitäten abgeschafft werden sollen? Was ist dann mit dem jetzt schon arg gebeutelten Subsidiaritätsprinzip? Was ist mit dem 12-seitigen Papier in der SPD-Zentrale, von dem Egon Bahr einst sprach, damit Deutschland wirklich ein souveräner Staat wird? Wieso stellt die SPD als Hauptbedingung für eine große Koalition oder ähnlichem die Zulassung des Familiennachzugs für Flüchtlinge mit „subsidiärem Schutz“? Wäre die SPD nicht in erster Linie dem deutschen Volk verpflichtet, zumal sie sich ja als „Volkspartei“ bezeichnet? Nebenbei gesagt: Die Erfahrungen der Publizistin und Soziologin Necla Kelek würden die SPD schnell wieder auf den Boden der Realität zurückholen. [2] Aber die SPD träumt schön weiter und wundert sich über die Wählerverweigerung… „Keine Politik des „french affair with german money“ mehr, Frau Merkel!“ weiterlesen

KLARO: So indoktriniert der Bayerische Rundfunk unsere Kinder!

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Von Gastautor Josef Hueber

Kindersprache, ehrlich und ungeschmückt, ist kurz in der Bekanntgabe von Entscheidungen. Gibt es keine Einwände, heißt es simpel: “Klaro”. Insofern hat sich der Bayerische Rundfunk ein schlaues Motto für seine Kindernachrichten ausgesucht: “KLARO”. Will heißen: Was hier, liebe Kinder, gesendet wird, ist glas-klaro. Nix dagegen zu sagen. Oder auch: Versteht sich doch von selbst, dass es so ist, wie ihr das von uns hört. „KLARO: So indoktriniert der Bayerische Rundfunk unsere Kinder!“ weiterlesen

Der „Tatort“ als Gehirnwäsche

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Als ich das erste Mal die Sowjetunion besuchte, das war 1968, war ich entsetzt über die Fülle der Propaganda-Plakate und Transparente, die jedes Haus, jede Mauer in Moskau zu bedecken schienen. Zusätzlich wurde die Stadt ständig mit Nachrichten und Parolen beschallt, die nur von Musikstücken unterbrochen wurden. Meistens waren es Lieder zum Lobe der Revolution, manchmal aber auch Klassik, vorzugsweise Beethoven, der angeblich Lenins Lieblingskomponist gewesen sein soll. Die Plakate und Transparente waren so schäbig, wie das Stadtbild insgesamt. Eine Werbung für den Sozialismus waren sie bestimmt nicht.

Auch in der DDR gab es Gehirnwäsche, aber die war längst nicht so dauerpräsent. Die Parolen, die anlässlich des 1.Mai oder des Republikgeburtstags aufgehängt wurden, verschwanden bald wieder nach dem Ereignis. „Der „Tatort“ als Gehirnwäsche“ weiterlesen

Das Tier wird der bessere Mensch

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Von Gastautor Josef Hueber

Alte Einsame mit Tieren, besonders Hunden, die auf Parkbänken ihre verbleibenden Lebensstunden ausgießen, teilen ihre jetzt so wichtige Lebensweisheit, wenn man mit ihnen ins Gespräch kommt, gerne mit: Tiere, so ihre innerste Überzeugung, sind verlässlicher, treuer als Menschen. Wenn man nicht darüber lacht, sondern nachdenkt, wie sie zu diesen un-tierischen Fehlschlüssen kommen, wird schnell klar: Einsamkeit ist die schrecklichste menschliche Erfahrung. Wer den Alleinigen hilft, sie zu überspielen, steigt in deren Wertschätzung grenzenlos. Menschen schieben Alte beiseite, Tiere tun dies nicht. Der Gedanke, dass Tiere Loyalität nicht dem Alter, noch der Schwäche oder Wehrlosigkeit zeigen, sondern lediglich denjenigen treu anhängen, die ihnen zu fressen geben, würde bei einsamen Tierhaltern eine grausame Enttäuschung bewirken. Zum Glück aber bleibt den hilflosen Empfängern des tierischen Trostes diese Erkenntnis verborgen. „Das Tier wird der bessere Mensch“ weiterlesen

Mit grünem Fußabdruck ins Grab

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Von Gastautor Josef Hueber

Von früheren Zeiten, von grauer Vorzeit, weiß man es. Wer vor dem Letzten Gericht Angst hatte, weil er sich in seinem irdischen Leben einiges geleistet hatte, was nicht unter die Kategorie “Gutes tun” fiel, konnte sich einen Ablass, d.h. Reduzierung von den feuerheißen Bußqualen im Purgatorium, vulgo Fegefeuer, erkaufen. Das bedeutete Tage, Monate früher oder überhaupt das Raus aus der brennenden Hitze des jenseits von Zeit und Raum komischerweise doch nach Zeit-Phasen taktierten existierenden Feuerofens für nicht komplett Verdammte, aber doch seelisch stark Beschmutzte. Damit sie weiß und rein in die himmlischen Gemächer eingelassen würden. Wer gut bei Kohle war, vererbte zu diesem Behufe Handfestes, wie z.B. Grund und Boden oder Immobilien, an die Kirche. Wem es an Kohle fehlte, der konnte an bestimmten, von der Kirche definierten Anlässen seine Schuld bekennen, inständig beten und damit eine quasi schuldlöschende Fristenlösung, respektive Folterverkürzung, erlangen, ohne dass er dafür Cash durch’s Gitter in den Beichtstuhl reichen musste. „Mit grünem Fußabdruck ins Grab“ weiterlesen

Die Merkel’sche Schenkung

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Von Gastautorin Barbara Köster

Erstveröffentlichung: Philosophia Perennis

Die Konstantinische Schenkung, die Rom und die Welt dem Papsttum zu Füßen legte, war eine Fälschung und galt lange Zeit als wahr. Die Merkel’sche Schenkung, die Deutschland dem Islam übereignet, gilt als Fälschung, als fake news, und wird nur von einer Minderheit schon als wahr erkannt.

In der Mehrheit sind wir nicht mehr Papst, sondern Islam. Wir sind Kritiklosigkeit, Akklamation und Affirmation. Statt schamlos in der Schuldzuweisung an andere bei eigenem Versagen sind wir allerdings schamlos in der Selbstanklage.

Die Unvergleichlichkeit des Korans wird die Unvergleichlichkeit der Schuld der Deutschen aber bald ablösen.

Merkel trägt jetzt öfter ein feldgraues Jackett mit Klappen auf der Brust und einem Stehkragen. Es ist das strenge, freudlose Statement einer alternativlosen Mode. Die Essenz ihrer scheinbar bunten Politik. Karl Lagerfelds Meinung dazu würde mich interessieren.

Merkel hat dankenswerterweise offenbart, dass Regieren bedeutet, Gesetze zu brechen. Normalerweise geschieht dies hinter den Kulissen. Sie hat offengelegt, dass eine Regierung nicht dem eigenen Volk verpflichtet ist. Sie macht Ungeheuerlichkeiten sichtbar, auch wenn es längst nicht jeder sehen will: Die Abschaffung des eigenen Volkes und seiner Nation. „Die Merkel’sche Schenkung“ weiterlesen

Trumps nächster Paukenschlag: Ausstieg aus dem “U.N. Global Compact on Migration” zur Erzwingung von Massenzuwanderung

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von Gastautor Dr. Wolfgang Hintze

Von den deutschen Medien weitgehend unbeachtet hat Donald Trump neben seiner aufsehenerregenden Entscheidung über die Verlegung der Botschaft von Tel-Aviv nach Jerusalem einen weiteren Paukenschlag gelandet.

In einer Rede am Freitag in Pensacola, Florida, feierte Präsident Donald Trump [1] seine Entscheidung, die USA-Delegation aus den zur Zeit laufenden Verhandlungen über den so genannten “Global Compact on Migration” zurückzuziehen, der die Absicht verfolgt, die Masseneinwanderung in wohlhabende Länder voranzubringen und zwar unabhängig von den nationalen Gesetzen und den Ansichten der Wähler dieser Länder. [2]

“Ich habe unlängst die USA aus dem Planungsvorhaben der UNO für eine globale Steuerung von Einwanderung und Flüchtlingspolitik zurückgezogen.” sagte Trump vor einem erregten Publikum, und nannte den “Global Compact” einen “no-borders”-Plan.

“Ich habe kürzlich davon gehört … keine Grenzen, jeder kann hereinkommen! Mit Ihrer Erlaubnis, ich habe diesen Plan abgelehnt, ist das okay?”, fuhr Trump fort.

Der Plan, den Trump meint, ist der “Global Compact on Migration” der UNO für den die Obama- Administration im vergangenen Jahr ihre Mitarbeit zugesagt hatte. In dieser Woche haben in Puerto Vallarta in Mexicko die Gespräche begonnen über den hochambitionierten Plan der UNO zur Schaffung einer “sicheren, regulären und geordneten” Migration von der dritten Welt in die wohlhabenden Länder Europas und Nordamerikas. Am Vorabend der Gespräche hat Trump jedoch die Entscheidung Obamas revidiert und die US-Verhandlungsdelegation abgezogen.

“Ich habe ihnen gesagt, nicht nur lehnen wir eine “no borders”-Politik ab, sondern wir wollen die stärksten Grenzen, die es je gegeben hat”, rühmte sich Trump. “Amerika ist ein souveränes Land. Wir legen unsere Einwanderungsregeln selber fest. Wir hören nicht auf ausländische Bürokraten.”

Die Einzelheiten des “Global Compact” sind noch auszuarbeiten, aber die Grundzüge, zu der sich die Obama-Administration unter dem Namen “New York Declaration for Refugee and Migrants” bekannt hatte, ist ein Albtraum für Verfechter von Einwanderungsbeschränkungen und Fürsprecher von sicheren Grenzen.

Trump dagegen lieferte eine unmissverständliche populistisch-nationalistische Vision nationaler Souveränität und Regierungsgewalt. “Amerika ist mehr als ein Ort auf der Landkarte, es ist eine Nation”, rief er der Menge zu. “Unsere Agenda ist pro-Familie, pro-Polizei, pro-Arbeiter und 100% pro-Amerika.”

[1] 08.12.17 http://www.breitbart.com/big-government/2017/12/08/trump-touts-rejection-of-u-n- plan-to-force-mass-third-world-immigration/

[2] 03.12.17 http://http://www.breitbart.com/big-government/2017/12/03/trump-overrules-deputy- deflates-un-immigration-treaty/

https://www.iom.int/global-compact-migration

 

Referendare fordern Berufsverbot für politischen Häftling der DDR

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Von Gastautor Siegmar Faust

Im Oktober 2017 besuchte eine größere Gruppe von Geschichts- und Sozialwissenschaftsreferendaren beiderlei Geschlechts aus NRW die Gedenkstätte im ehemaligen Stasigefängnis Berlin-Hohenschönhausen. Sie hatten eine dreistündige Führung mit einem Zeitzeugen gebucht. Immerhin waren acht Teilnehmer (die ein Drittel der Gruppe ausmachten) von der Gedenkstätte, wie sie schrieben, „nachhaltig beeindruckt“. Mit dem Modewort „nachhaltig“ scheinen sie jedoch ein Problem zu haben, wenn sie solch ein Adjektiv ausgerechnet in einem Beschwerdebrief an die Gedenkstättenleitung einfügen. „Referendare fordern Berufsverbot für politischen Häftling der DDR“ weiterlesen

Kinderwelt – Brutstätte des Rassismus

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Von Gastautor Josef Hueber

Meine Enkelin brachte vor kurzem vom Kindergarten das politisch korrekte Update eines Liedes mit nach Hause, das meine Generation noch auf dem Gymnasium in der rassistischen Version zum Einüben des Kanons singen musste: “C-A-F-F-E-E, trink nicht so viel Kaffee!” Das Lied ist zugleich eine Art Vorläufer des Nudgings gegen ungesunde Ernährung. Der Kaffee, so lehrte es uns beim fröhlichen Singen, sei ungesund und außerdem ein “Türkentrank”, der “nicht für Kinder” geeignet sei, weil er “blass und krank” mache. Die Mahnung am Schluss der Strophe belehrte den Kaffeeaddict: “Sei doch kein Muselmann, der ihn nicht lassen kann.” „Kinderwelt – Brutstätte des Rassismus“ weiterlesen