Medien, Politik und Antifa gegen Essener Tafel

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Die hysterische Stimmungsmache von Politik und Medien gegen die Essener Tafel hat einen vorläufigen Höhepunkt erreicht. Die Antifa hat wieder einmal als gehorsamer Büttel der Politik „Knüppel aus dem Sack“ gespielt und am Wochenende Lieferwagen und Eingang der Tafel mit „Fuck Nazis“ beschmiert.

Merke: Wer bedürftigen Menschen uneigennützig hilft und es wagt, dafür zu sorgen, dass Rentner und alleinstehende Mütter mit ihren Kindern auch etwas abbekommen, ist „Nazi“. „Medien, Politik und Antifa gegen Essener Tafel“ weiterlesen

Berlinale 2018 – „1968 – Rote Fahnen für alle“

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Von Gastautor Ingo Langner

„1968 – Rote Fahnen für alle“ heißt das „Berlinale Shorts Sonderprogramm“. Zweifellos hat es seine Existenz einem historischen Jubiläum zu verdanken, das zumindest medial derzeit en vogue ist. Wieder einmal, muß man sagen. Denn seit 1978 wird alle zehn Jahre gefragt, was der „revolutionäre Aufbruch“ vor fünfzig Jahre „gebracht“ hat. Ob er zum Wohle der „Gesellschaft“ geschah oder ob anno 68 eine Pandorabüchse geöffnet wurde, aus der alle jene Unzahl von Übeln entfleuchte, mit denen wir uns bis heute herumschlagen müssen. Es versteht sich von selbst, daß die Antwort darauf vom politischen Standpunkt abhängt. „Berlinale 2018 – „1968 – Rote Fahnen für alle““ weiterlesen

Keine Panik auf der Titanic

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Von Gastautor Gernot Schmidt

Wäre Berlin ein Theater, wäre es nur recht und billig, würde für das, was da derzeit von Parteien und Mitgliedern der geschäftsführenden Regierung aufgeführt wird, Eintritt erhoben.
Mehr von diesen Aufführungen und wir würden gar nicht merken, dass die leckgeschlagene Titanic, während die Bordkapelle unverzagt aufspielt, bereits bedenklich ihr Heck hebt bzw. unser Land in eine merkwürdig entspannte Schussfahrt übergegangen ist. „Keine Panik auf der Titanic“ weiterlesen

Die kälteste Stunde

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Von Gastautorin Monika Hausammann

Ich habe mir eingestanden, dass ich Europa eine harte Landung wünsche. Eine von jener Sorte, bei der man nicht weiss, ob man gelandet oder abgeschossen worden ist. Und das bitte so rasch wie möglich. Ein plötzlicher, unvorhergesehener Crash zu unser aller Bestem. Dies aus dem einfachen Grund, dass es nur eines gibt, was schlimmer erscheinen will, als das unfallartige Aufgrundlaufen einer Gesellschaft: ihrer trägen und zähen Selbstdemontage unter der Bezeichnung “Demokratie” und mit demselben verheerenden Resultat über Jahre und Jahrzehnte beiwohnen zu müssen. Es ist der Wunsch nach einer dunklen Stunde, um der kältesten, die bei einem Weiter-So unweigerlich eintreten wird, zu entgehen. Dunkelheit fordert keine Toten. Kälte bei schutzlosem Ausgeliefertsein umso mehr.

Grundlage dieses Eingeständnisses ist eine für jeden sichtbare und einfache Wahrheit, die heute allerdings von berufener Seite bereits als Verschwörungstheorie in die unterste Schublade (ganz hinten rechts) des Meinungsspektrums verbannt gehört. Jene, dass Regierungen, Parlamente und ihre Verwaltungen – egal, ob gewählt oder nicht gewählt – regieren wollen. Und zwar so lange und so problemlos wie möglich. Und dass alles Staatliche und Politische immer und immer zuerst diesem einen Ziel dient. Egal, worin sich die Regierungschefs und ihre Leute rund um den Globus ansonsten unterscheiden, diesen Willen teilen sie sich: Maduro und Merkel ebenso, wie die Könige Macron und Mswati.

Die politische Weltformel, die jede Regierung sich teilt, lautet: Geldproduktion + Umverteilung + Abhängigkeit = so lange und so problemlos wie möglich an der Macht sein. Das hat zur Folge, dass Politiker, wenn sie nicht despotische Ein-Mann-Regierungen sind oder über ein diktatorisches Kein-Parteien-Systeme herrschen, sich in ihrem Handeln gegen aussen zwingend und flexibel gegen das Beste richten müssen. Ihr Massstab darf nicht Erfolg, Leistung und die Motivation der Menschen sein, danach zu streben. Zu viele wären es nämlich dann, die politische “Hilfe” nicht nötig hätten und aus eigener Verantwortung auf eigenen Füssen stehen würden. Das Gegenteil ist also der Fall: Politik muss sich nach dem Mittelmass richten. Nach unterem Durchschnitt. Mehr noch: Unteren Durchschnitt und Schwaches künstlich erschaffen und herbeischaffen um die Notwendigkeit ihrer selbst zu rechtfertigen.

Anders ausgedrückt: Politik ist ein anderes Wort für Fehlanreiz für immer breitere Schichten der Gesellschaft. Und ein Grossteil dieser Letztereren – Menschen und ihre Unternehmungen – haben sich von diesem anreizpervertierten System ködern lassen. Im Klartext heisst das: Sämtliche qualitativen und quantitative Werte eines Landes – mit Ausnahme staatlicher Posten und Pfründen, da geht’s nach Monnetscher Diktion straff vorwärts, aufwärts und empor – werden so lange und so flächendeckend herunterregiert und zu Boden gewählt, bis alles gleich schwach und abhängig sein wird.

Um diese Behauptung zu stützen, bedarf es des eben erwähnten Worts der “Hilfe”. Alles staatliche und politische Handeln gibt sich ja als Hilfe für irgendwen aus. Und es ist die Tragödie unserer Zeit, dass die wenigsten mehr feststellen, dass diese Hilfe in Wahrheit immer ein “Herunterwirtschaften” bedeutet. Eine systemimmanente Orientierung nach dem Schwachen.

Wenn Herr Macron festlegt, dass Discounter ihre Ware in Frankreich künftig nicht billiger verkaufen dürfen als 10 Prozent über Einstand, dann ist das nicht Wirtschaftshilfe, nicht die Stärkung und Förderung der Besten auf dem Markt (hier in Frankreich inzwischen Lidl und Aldi), sondern die Stützung des Mittelmasses durch Schwächung der Besten. Wenn die Europäische Kommission bis zum Sommer wohl den sogenannten Einlagenschutz (sie haben sogar die Chuzpe, es Vollversicherung zu nennen) EDIS auf den Weg bringt, dann ist das nicht Hilfe für mehr Stabilität, nicht die Belohnung der Besten und jener, die bereits heute freiwillige Verantwortung übernommen haben, sondern es ist die Schwächung der Besten zugunsten des untersten Mittelmasses beziehungsweise des Schwächsten. Wenn die Europäische Kommission die nach Google jetzt auch Qualcomm mit einer Milliardenstrafe wegen “Missbrauchs seiner marktbeherrschenden Stellung” belegt, so geht das in dasselbe Schema: Unter dem Deckmantel des Kartellrechts, werden Monopol und Exklusivität fröhlich vermengt, um das Mittelmass und das Schwache zu schützen und das Stärkste zu schwächen.

Nehmen Sie den pervertierten Artenschutz mit Namen “Frauenrechte”, nehmen Sie das Bildungs-Dogma der Inklusion, nehmen Sie den ganzen Schwachsinn, der sich Genderwissenschaft nennt, nehmen Sie den Irrsinn, der unter der Bezeichnung Integration abläuft – oder nehmen sie einfach den EURO: es ist alles dasselbe. Es ist die Demontage und das gezielte Ausschalten von Stärke zugunsten des Schwachen. Es ist das Herunterdimmen echter Vielfalt auf Monokulturniveau zugunsten einer künstlich gezüchteten Diversity, die in Wahrheit nur “alle gleich schwach” meint.

Das ist nicht Hilfe. Hilfe ist, was einer braucht und nicht, was er und der Geber sich wünschen. Stellen Sie sich einen Heroinsüchtigen vor, der Sie um Geld anbettelt. Was tun Sie? Was der Mensch braucht, ist Freiheit von der Droge. Was er sich wünscht, ist einen Schuss. Spenden Sie ihm den, wird er sie lieben bis zum nächsten Entzug, lassen sie die Geldbörse stecken und ihn wissen, er solle mal von dem Scheiss runterkommen, wird er sie so lange und so laut verfluchen, dass Sie es noch drei Gassen weiter hören werden. So funktioniert Politik. So funktioniert Demokratie. Es geht stets und unweigerlich nur in eine Richtung: nach unten.

Das obige Beispiel kann bei jeder politischen Entscheidung wunderbar als Lackmustest dienen, um zweifelsfrei einordnen zu können ob und wem diese Entscheidungen wirklich helfen und wer sie braucht. Die Politik und die ihr Nahestehenden, oder aber die Menschen, denen sie angeblich helfen sollen. Denn: Echte Hilfe macht Wege zur Freiheit frei. Falsche Hilfe ist ein hyperaktiver Amoklauf widernatürlicher Gleichheit und erfüllt ausschliesslich Politiker- und Versagerwünsche. Echte Hilfe belohnt Leistung, falsche Hilfe belohnt Richtigwähler, fanatische Dulder und Politfinanziers.

Zuerst erschienen auf:https://frankjordanblog.wordpress.com/

Rezension zu „Deutschland außer Rand und Band“ von Petra Paulsen

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Von Gastautor Wolfgang Schimank

Petra Paulsen, Lehrerin an einer Hamburger Schule, also ein Mensch aus der Mitte der Gesellschaft, hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Menschen in ihrem Buch „Deutschland außer Rand und Band“ mit einfachen Worten zu erklären, was hier „faul im Staate Dänemark“ ist.

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Deutschland außer Rand und Band

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Hier spricht eine, die schon länger hier lebt darüber, warum ihr Buch innerhalb einer Woche zum Bestseller wurde:

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Politisch korrekter Antisemitismus

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Von Gastautor Josef Hueber

Bruchstückhafte Überlegungen anlässlich der Anwesenheit von Israels Regierungschef Netanyahu auf der Sicherheitskonferenz in München

Wir wollen eine Zwei-Staaten-Lösung mit einem jüdischen Staat Israel und einem palästinensischen Staat; Deutschland hat sich immer wieder dafür ausgesprochen.

Ich glaube, dass der Siedlungsbau nicht nur nicht hilfreich ist, sondern beendet werden sollte.
(BK’in Merkel bei ihrem Besuch in Israel 2011)

Den hammerharten Beweis, dass man kein Antisemit ist, liefert man mit dem Hinweis, dass man Juden im Freundeskreis hat. Das bedeutet nicht, dass man Israels Politik gutheißt. Man wird wohl noch kritisieren dürfen! „Politisch korrekter Antisemitismus“ weiterlesen

Steuerzahler sollen für schwächelnde Mainstream-Medien löhnen!

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Allen Wählern kann nur dringend empfohlen werden, den Koalitionsvertrag der GroKo sorgfältig zu lesen, damit jeder weiß, welche „Wohltaten“ auf uns zukommen werden, sollte diese vierte Regierung Merkel zustande kommen.
Manchmal sickert auch am Rande einer Talkshow eine Information durch, die man dem Publikum bestimmt lieber vorenthalten hätte. Von einer dieser Informationen war überraschend in der jüngsten Maischberger-Runde am 20.02.2018 die Rede. In den GroKo-Vereinbarungen wurde demzufolge u. a. festgelegt, die Sozialabgaben der Zeitungsverlage für ihre (sicherlich völlig unterbezahlten) Zeitungsausträger von derzeit 15% auf 5% zu senken. Als sich der Diskutant Hans-Ulrich Jörges vom stern hierüber aufgeregt hat, wurde ihm von der Berliner CDU-Landesvorsitzenden Monika Grütters erklärt, dass das nur die halbe Wahrheit sei und dass die jetzt wegfallenden 10% in Zukunft vom Staat (also von uns Steuerzahlern) zugeschossen würden, um – und jetzt kommt erst der eigentliche Skandal – die aufgrund rückläufiger Leserzahlen ‘notleidende’ Presse damit etwas zu subventionieren. Ein Schelm, der Böses dabei denkt! „Steuerzahler sollen für schwächelnde Mainstream-Medien löhnen!“ weiterlesen

Change.org arbeitet wie eine Drückerkolonne

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Ein Freund von mir rief vor ein paar Tagen die Seite von change.org auf und landete bei einer Petition von Sokee Sook: „keine-rassistischen-frauenrechte-in-meinem-namen-no120db“.

Er las die Begründung für diese Petition, die sich gegen das Video der „Töchter Europas-120db“ richtete, verspürte aber keine Lust, dieser Petition beizutreten, deren Ziele er nicht teilen kann.

Wenig später erreichte ihn eine E-Mail von change.org, die begann:

“Michael, Ihre Unterschrift fehlt noch. Seit Sie die Petition angesehen haben, ist die Zahl der Unterstützerinnen auf 17.491 gestiegen. Unterschreiben Sie auch?” „Change.org arbeitet wie eine Drückerkolonne“ weiterlesen

Die Antifa ist ein Büttel der Herrschenden!

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Am letzten Wochenende haben wir in Berlin erleben müssen, wie durch eine Zusammenarbeit von Antifa und Staatsmacht das Demonstrationsrecht, das nicht nur im Grundgesetz, sondern auch in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte als essentiell für die Demokratie festgeschrieben ist, ausgehebelt wurde.

Die angemeldete Demonstration von Frauen gegen Gewalt wurde durch illegale Blockaden, die von der Polizei nicht aufgelöst wurden, behindert. Alle Beobachter berichten übereinstimmend, dass es von staatlicher Seite nicht geplant war, die Demonstration, die vom Halleschen Tor in Kreuzberg bis zum Kanzleramt gehen sollte, weiter als bis zum berühmten Check Point Charly kommen zu lassen.
Bis dahin war der Demonstrationsweg am Straßenrand mit Gittern markiert, hinter dem Check Point Charly gab es keine Gitter mehr. Die Antifa saß unbehelligt auf der Straße und versperrte den Demonstranten den Weg.
Später hat sich die Polizei dankbar gezeigt und schrieb der linksradikalen Gruppe „ichbinhier“ ins Facebook: „Wir wissen die Beteiligung sehr zu schätzen und bedanken uns dafür.“ Wer nicht glauben wollte, dass dieses Dankschreiben wirklich von der Berliner Polizei stammte, bekam die Antwort: „Ja, tut es“. Gleichzeitig ließ die Polizei auf ihrer Seite wissen, dass Auswanderung eine Option sei, die jedem offen stünde. „Die Antifa ist ein Büttel der Herrschenden!“ weiterlesen