Donnerschlag: Barbara John gibt Uwe Tellkamp recht

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von Gastautor Dr. Wolfgang Hintze

Allen gesinnungsgesteuerten und kleingeistigen Kritikastern von Uwe Tellkamp hat die ehemalige langjährige Ausländerbeauftragte des Berliner Senats, Barbara John, CDU, heute (25.03.2018) im Tagesspiegel eine schallende Ohrfeige verpasst.

Da der Tagesspiegel Johns Text (bisher) nicht online gestellt hat, werde ich sie ausführlich zitieren (kursiv).

Donnerschlag statt Gesäusel

Sie fordert in ihrem Zwischenruf “eine ernsthafte, öffentliche Debatte über den Umgang mit Zuwanderern und Migranten.”

und startet dann durch:

Was der Bestsellerautor Uwe Tellkamp kürzlich an der Flüchtlingspolitik kritisierte (die meisten fliehen nicht vor Krieg und Verfolgung, sondern wandern in die Sozialsysteme ein), war nach Ton und Inhalt Gesäusel im Vergleich zum Donnerschlag des weltweit anerkannten Migrations-Ökonomen Paul Collier gegen die Flüchtlingspolitik von Kazlerin Merkel. „Donnerschlag: Barbara John gibt Uwe Tellkamp recht“ weiterlesen

Die Rückkehr der staatlich verordneten Demonstrationen

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In der DDR waren wir das gewohnt. Ein paar mal im Jahr hatten wir anzutreten, um mit vorgefertigten Transparenten und Winkelementen, die man uns am Treffpunkt in die Hand drückte, unsere Unterstützung für die SED-Politik zu demonstrieren. Nein, es war niemand gezwungen, das zu tun, aber wer nicht kam, der konnte seine Karriere vergessen, seinen Studienplatz oder seinen mit viel Mühe eroberten Posten.
Bei der jährlichen Demo zu Ehren der Kommunisten Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, marschierte sogar das SED-Politbüro ganz vorn.

Nun hat die SPD für die Rückkehr der staatlichen Demos gesorgt. Gerhard Schröder hatte es schon mit dem „Aufstand der Anständigen“ versucht. Das ging allerdings nach hinten los, denn der angeblich rechtsradikale Anschlag auf eine Synagoge stelle sich als ein islamistischer heraus. „Die Rückkehr der staatlich verordneten Demonstrationen“ weiterlesen

Gemeinsame Erklärung 2018-Statistik

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„Gemeinsame Erklärung 2018“-Statistik

von Gastautor Dr. Wolfgang Hintze

Statistik zur Liste der Unterzeichner der Gemeinsamen Erklärung 2018
Stand 24.03.18 10:00
770 Unterzeichner (ohne Erstunterzeichner), darunter 113 Frauen (Abfrage = Beruf auf „in“ endend)
Akademische Grade:
257 Dr. (davon 81 Prof.), 130 Dipl.
568 verschiedene Berufsangaben
Die häufigsten sind {Anzahl, Beruf}:
{24, “Rechtsanwalt“}, {22, “Autor“}, {16, “Physiker“}, {11, “Chemiker“}, {10, “Historiker“}, {9, “Mathematiker“}, {8, “Arzt“}, {7, “Autorin“}, {6, “Publizist“}, {5, “Zahnarzt“}, {5,“Politikwissenschaftler“}, {5, “Informatiker“}, {4, “Unternehmer“}, {4, “Musiker“}, {4, “Journalist“}, {4, “Dipl.-Ing. Elektrotechnik“}, {4, “Blogger“}, {4, “Bildender Künstler“}, {4, “Ärztin“}, {4, “Architekt“}, {4, “Apotheker“}, {3, “Wirtschaftswissenschaftler“}, {3, “Schriftsteller“}, {3, “Rechtsanwältin“}, {3, “Publizist und Autor“}, {3, “Malerin“}, {3, “Literaturwissenschaftler“}, {3, “Journalistin“}, {3, “Historiker und Publizist“}, {3, “Fachärztin für Allgemeinmedizin“}, {3, “Facharzt für Allgemeinmedizin“}, {3, “Autor und Publizist“}

Aufklärer, Moralisten und Hofnarren

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Von Gastautor Wolfgang Prabel

Die Aufklärung, die Moralkeule und die Satire sind immer Waffen des Bürgertums gegen den Einheitsbrei des Absolutismus und der Alternativlosigkeit gewesen, sowohl im Feudalismus des 18. Jahrhunderts, im Stalinismus des 20. wie auch im heutigen Elitarismus der Davoser Globalfetischisten.

Im 18. Jahrhundert wurde die bürgerliche Umwälzung vorbereitet. Unter den Bedingungen des Absolutismus ab 1740 zunächst auf Samtpfoten, mit dem stärker werdenden Wind der öffentlichen Meinung im Rücken am Ausgang des Jahrhunderts immer selbstbewußter auftretend.
Schon zur Zeit Augusts des Starken und des Alten Fritzen war die Lügenpresse nicht hilfreich. „Eine Zeitung sieht aus wie die andere; da machen sie dir beständig vor den großen Herrn knicks, lassen kein Geburts-, Namens- oder Vermählungsfest vorbeigehen, ohne mit dem Hütlein unter dem Arm in der demütigsten Stellung sich im Vorsaale der Großen einzufinden und sie im niedrigsten Gratulantentone zu komplimentieren.“ Das schrieb Christian Friedrich Daniel Schubart um 1775 und: „Unter allen kriechenden Kreaturen des Erdbodens ist der Zeitungsschreiber der kriechendste. (…) Alle unsere Schriften habe das Gepräge eines sklavischen Jahrhunderts und die Zeitungen am meisten.“  „Alle unsere Zeitungen sind nichts anderes als wiederkäute Gewäsche von Alltagsgeschichten und Lobsprüchen auf Regenten“. „Aufklärer, Moralisten und Hofnarren“ weiterlesen

Streiflichter von der Leipziger Buchmesse 2018

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Streiflichter von der Leipziger Buchmesse 2018

von Gastautor Dr. Wolfgang Hintze

Drei Tage im Trubel der Messe mit Wintereinbruch haben zahllose interessante Eindrücke hinterlassen. Hier einige Streiflichter.

Rechte Verlage mit Wort und Tat verhindern
Linksaußen hatte den „Kampf gegen Rechts“ auf der Messe gründlich vorbereitet und rechnet es sich als Erfolg an, die rechten Verlage „Junge Freiheit“ und „CATO“ zum Rückzug gezwungen zu haben. Es verblieben die Verlage „antaios“, „COMPACT“ und „Europa Terra Nostra“.
Schauen wir genauer hin und lauschen der Argumentation: „Streiflichter von der Leipziger Buchmesse 2018“ weiterlesen

Wir werden immer mehr! Eine Woche „Gemeinsame Erklärung 2018“

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Am vergangenen Donnerstag traten 30 prominente Autoren, Journalisten, Professoren und Wissenschaftler mit einer Erklärung an die Öffentlichkeit, in der sie sich mit den Demonstranten solidarisieren, die gegen die Beschädigung unseres Landes durch die illegale Masseneinwanderung und für die Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit an unseren Grenzen auf die Straße gehen.

Innerhalb einer Woche unterschrieben hunderte Sympathisanten. Allein gestern kamen 450 E-Mails von Menschen an, die unterzeichnen möchten.

Dabei hatten die Initiatoren den Kreis der Unterzeichner bewusst eingeschränkt. Dafür gibt es zwei Gründe:

Erstens wollten wir dokumentieren, dass sich die Ablehnung der „Flüchtlingspolitik“ sich nicht auf die Menschen beschränkt, die von Politik und Medien ebenso arrogant wie unzutreffend als die „Abgehängten“, „Verlierer“ oder „Benachteiligten“bezeichnet werden.
Der Protest reicht bis tief in die Mitte der Gesellschaft. Es sind die Leistungsträger in unserem Land, die dafür sorgen, dass unsere Gesellschaft trotz chaotischer Einwanderung immer noch funktioniert, die sich hier artikulieren. Von Politik und Medien wird bisher immer noch weitgehend ignoriert, dass die „Wir schaffen das!“-Politik fatal gescheitert ist. Wer den Koalitionsvertrag der GroKo liest, weiß, dass der Missbrauch des Asylgesetzes als Einwanderungshilfe weiter gehen soll, wie bisher. Obwohl Deutschland inzwischen als Einwanderungsland bezeichnet wird, gibt es weder ein Einwanderungsgesetz, noch eine Einwanderungsbehörde, keine Struktur, die es Einwanderern ermöglicht, sich schnell in die Gesellschaft einzugliedern und sich eigenständig eine neue Existenz aufzubauen.

Es gäbe keine illegale Einwanderung,  wird uns in den Medien entgegengehalten. Nun, Hans-Georg Maaßen, seit 2012 Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, hat 2016 festgestellt, dass 70% der Einwanderer keine gültigen Pässe vorwiesen und nur auf Grund eigener Angaben hier Aufnahme fanden. Darunter waren laut Maaßen schon 2016 mindestens 1100 Terroristen und 8600 Salafisten. Die Zahl der so genannten Gefährder mit falschen Identitäten steigt mit jedem Tag.
Das Oberlandesgericht Koblenz schrieb Anfang 2017 in einem Urteil: “Die rechtsstaatliche Ordnung in der Bundesrepublik ist in diesem Bereich (illegale Einwanderung VL) seit rund eineinhalb Jahren außer Kraft gesetzt und die illegale Einreise ins Bundesgebiet wird momentan de facto nicht mehr strafrechtlich verfolgt.“

Nach Angaben der Bundespolizei wurden im Jahr 2017 über 50.000 illegale Einreisen in unser Land registriert. Die Dunkelziffer ist um ein Vielfaches höher. Nachdem an der deutsch-österreichischen Grenze vermehrt kontrolliert wurde, haben sich die (illegalen) Reisewege in unser Land geändert. Österreich ist nur noch ein Einfallstor von vielen. Über Spanien, Frankreich, die Schweiz und auch Belgien kommen viele illegale Einwanderer aus (Nord-)Afrika. Die Einreise über Polen und Tschechien wird immer beliebter. Es wird aber weiterhin offiziell nur an der Grenze zu Österreich und an den Flughäfen (bei Flügen aus Griechenland) innerhalb des Schengen-Raumes kontrolliert.

Daran haben auch die großspurig verkündeten Grenzsicherung-Pläne unseres neuen Innenministers Seehofer nichts geändert. Es sollte sich inzwischen herumgesprochen haben, dass Seehofer viel ankündigt und nichts davon umsetzt.

Unsere Erklärung wurde ab letzten Dienstag von fast allen Mainstream-Medien verbreitet. Manche Beiträge waren erstaunlich sachlich, andere reine Hetze. Das hat uns nicht geschadet. Im Gegenteil, die Zahl unserer Unterstützer schnellte in die Höhe. Wir konnten den Ansturm kaum bewältigen.

Wir bitten alle zukünftigen Unterzeichner, etwas Geduld zu haben. Ihr Name erscheint nicht sofort auf der Liste, sondern frühestens am nächsten Tag. Ein Student bearbeitet alle ankommenden Mails. Sie können ihm die Arbeit erleichtern, wenn Sie sich auf die nötigen Angaben beschränken und auf Bitten um Bestätigung verzichten.

Wir dürfen ihnen aber nicht vorenthalten, das unsere Liste unter schärfster Beobachtung der staatlich finanzierten Netz-Denunzianten steht. Bitte verzichten Sie auf die Angabe Ihrer Arbeitsstelle, denn die wird von den Denunzianten sofort informiert. Eine Unterzeichnerin musste die Erfahrung machen, dass sich innerhalb von wenigen Stunden, nachdem ihre Unterschrift öffentlich wurde, sich ein Denunziant, der sich „Gurkenkönig“ nannte, bei ihr meldete mit der Frage, ob ihre Auftraggeber wüssten, dass sie eine „Neonazi-Liste“ unterschrieben hätte. Außerdem wurde ihr Terminplan auf die Seiten der Denunzianten-Truppe verlinkt.

Last but not least gab es den ersten Versuch, uns die Unterschrift eines aktiven NPD-Funktionärs unterzuschieben. Aus der Fake-Mail, in der er sich als Unterzeichner ausgibt, geht das natürlich nicht hervor. Aber mit Erscheinen seines Namens auf unserer Liste, wurden sofort Medienvertreter aufmerksam gemacht, die das skandalisieren sollten.

Deshalb die deutliche Botschaft an die braunen Kameraden: Verzichten Sie auf den Versuch, sich auf unsere Liste zu schleichen. Sie werden bei Entdeckung umgehend entfernt.

Und an alle Denunzianten: Gebt es auf, Ihr schüchtert uns nicht ein! Wir werden immer mehr. Eines Tages müsst Ihr in den Spiegel schauen, der Euch vorgehalten wird und erkennen, das der Spruch immer noch gilt:
Der Größte Schuft im ganzen Land, ist und bleibt der Denunziant!

Was verbindet Cottbus mit Lichtenhagen?

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Von Gastautorin M.S.

Was aktuell in Cottbus geschieht, erinnert mich fatal an die Ereignisse von Rostock-Lichtenhagen oder genauer gesagt: an die Ereignisse am Vorabend von Rostock-Lichtenhagen. Also an den Teil, den Sie in den Medien gemeinhin nicht zu hören bekommen, über den auch der ehemalige Bundespräsident, der Rostocker Joachim Gauck in der Öffentlichkeit schweigt, obwohl er es besser weiß und den Sie von den normalen Rostockern vermutlich auch nur hinter vorgehaltener Hand berichtet bekommen werden. „Was verbindet Cottbus mit Lichtenhagen?“ weiterlesen

Die linken Praktiken der LVZ

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Am 20. März 2018 erschien in der Leipziger Volkszeitung (LVZ) ein Stück über die „Gemeinsame Erklärung 2018“ von Intellektuellen, die sich mit den Demonstranten solidarisieren, die gegen die verfehlte „Flüchtlingspolitik“ der Merkel-Regierung protestieren.

Jeder zukünftige Journalist sollte sich diesen Text hinter den Spiegel klemmen, als Mahnung, was ein seriöser Schreiber unbedingt vermeiden sollte.

Schon die Überschrift ist seltsam bemüht: „Vera Lengsfelds rechter Ruf“ Nein, ich bin keineswegs eine einsame Ruferin in der Wüste, sondern Teil einer stündlich wachsenden Gruppe, die eine „Gemeinsame Erklärung“ unterstützt. Zugegeben: „Der Gruppe rechter Ruf“ hätte sich komisch angehört. „Ruf nach Rechtsstaatlichkeit“ wäre angemessen gewesen, hätte aber der Realität entsprochen, mit der die LVZ auf Teufel komm raus nichts zu tun haben will. „Die linken Praktiken der LVZ“ weiterlesen

Die kälteste Stunde (Teil III)

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Von Gastautor Frank Jordan

“Wohl dem, der jetzt noch Heimat hat.”

Heimat ist, wo der Mensch verankert ist und wo er Halt findet. Heimat so verstanden, geht als Begriff weit über einen Mensch-Raum-Bezug hinaus. Heimat sind Werte. Materielle ebenso, wie immaterielle. Land, Eltern, Familie, Erziehung, Erfahrung, Eigentum. Erinnerung, Erleben, Sprache, Bildung, Kultur, Können. Wissen, Wille, Glaube und Ziel. Aus ihnen leiten sich moralische Werte ab, für die einer sich freiwillig entscheidet.

Gemeinsam ist all diesen Werten, dass sie selber oder ihr Erwerb ebenso ein Innerhalb, wie ein Ausserhalb des “Ich” bedingen. Ohne eine solche Gleichgewichtigkeit von Innen und Aussen, wo Werte also nur in Bezug auf eigene Befindlichkeiten stattfinden, von Heimat zu schwafeln, ist in etwa gleich sinnstiftend, wie einen Anker an Bord zu holen und in die Deckplanken zu rammen. Oder anders gesagt: Ein Mann ist in puncto Heimat kein Mann.
Einer Regierung, die so lange und problemlos wie möglich an der Macht bleiben und diese ausbauen will, muss solche Heimat verunglimpfen und bekämpfen. Denn sie ist persönliche Entscheidung zu persönlicher Verantwortung und damit zu persönlicher Freiheit. Wo Individuen in sich und über sich selbst hinausblickend entscheiden, Neutralität aufgeben, sich freiwillig zusammentun – in Ehen, Familien, Firmen, Vereinen, privaten Bildungsinitiativen, Kirchen, etc. – entstehen Kraft, Widerstand und Reibung, die sich früher oder später gegen eine Regierung wendet. Denn: Wer Halt hat, braucht keine politische Stütze. „Die kälteste Stunde (Teil III)“ weiterlesen

Katholikentag 2018: Grüne Krabbelgruppe unter Gleichgesinnten

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Wenn Christen den Verstand an der Kirchentüre abgeben

Von Gastautor Josef Hueber

„Jesus kommt nicht zum Katholikentag 2018 in Münster“. So könnte eine BILD-Meldung lauten, wenn er sich in unseren Tagen zu einem Zwischenaufenthalt auf der Erde entschlossen hätte. Sein Fernbleiben geschähe nämlich vorrangig aus Gründen nachhaltiger Verantwortung für den von seinem Vater geschaffenen blauen Planeten, also aus Verantwortung für die Umwelt. Um seine zu erwartende Weigerung, nach Münster zu reisen, zu verstehen, muss man nur einen Blick in das Leitbild und die Präsentation des Katholikentages im WWW werfen.

Es ist nämlich ein Katholikentag der besonderen Art. Er nennt sich „KLIMANEUTRAL“.(https://www.katholikentag.de/ueber_uns/katholikentag_klimaneutral/umweltmassnahmen.html) Die Verstörung, welche sich bei manchem Leser des Mottos durch das eigenartige Attribut einstellen mag, bleibt zwar bei näherem Nachsehen bestehen, ist dennoch enträtselbar, geht man auf die Suche nach dem Hintersinn des Unsinns. „Katholikentag 2018: Grüne Krabbelgruppe unter Gleichgesinnten“ weiterlesen