Spendenaufruf von Imad Karim an alle Freunde

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Liebe Freunde,

Mein Beitrag mit dem Titel „…bei diesen bitte ich heute um Vergebung!“ mit dem dazugehörigen von mir hochgeladenen Video bei Facebook (über eine Million und einhunderttausend Aufrufe innerhalb von 12 Tagen) wurden von Facebook gestern gelöscht. Vier Tage zuvor sperrte mich Facebook für einen Monat wegen diesem Beitrag. Beitrag und Video sind auf dem Blog von Fritz Jürgen noch zu sehen.

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Tod mit Ursache!

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Zum Fall der 82jährigen, die augenscheinlich an den Folgen eines Überfalls, den ein 49jähriger Nigerianer auf sie verübt hat, gestorben ist, erreichten mich viele Leserbriefe. Einen möchte ich hier beispielhaft veröffentlichen:

“Im Falle der 82jährigen kann ich mit meiner jahrzehntelangen hausärztlichen Erfahrung nur bestätigen, dass allein schon ein seelisches Trauma zum Kippen eines bis dahin ordentlichen Gesundheitszustandes eines alten Menschen führen kann. Im Falle eines Sturzes mit nachfolgendem Krankenhausaufenthalt, einer Operation und der damit verbundenen Narkose habe ich nicht selten eine Dekompensation mit Multiorganversagen beobachtet.
Die Juristen der Ärztekammern werden nicht müde, uns Ärzte “an der Front” vor einem vorschnellen Attestieren eines natürlichen Todes zu warnen. Bei einem vorangegangenen Sturzereignis ist das sogar grobe Fahrlässigkeit und es muss in diesem Falle bei der Leichenschau Todesursache ungeklärt oder nicht natürliche Todesursache angekreuzt werden, was automatisch eine Untersuchung durch die Kripo nach sich zieht. Immer wieder wird gegen uns der Vorwurf laut, dass durch Unaufmerksamkeit und Schlamperei bei der Leichenschau Morde oder Totschlagsdelikte unentdeckt blieben.
Falls die Obduktion der Seniorin keine eindeutig andere Todesursache wie z.B. Krebs im Endstadium ergeben hat, so ist für mich eine Kausalität zwischen der Gewalttat und dem Tod evident und zwar im Sinne einer Körperverletzung mit Todesfolge.”
Dr. R.B.

Feedback from Israel

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Sarah Honig, einst Editorial Writer bei der israelischen Zeitung Jerusalem Post, hat auf den Artikel “Holocaust Tourism” des Gastautors Josef Hueber, der ihr in einer Übersetzung vorlag, wie folgt geantwortet. Hier ihr Feedback, ebenfalls in der Übersetzung:

„Mit entlarvender Ironie wird in dem Artikel die Heuchelei derer entlarvt, die nur scheinbar Ehrerbietung erweisen: Millionen von unschuldigen Opfern, unvorstellbar gefoltert, deren einziges Verbrechen es war, von jüdischen Eltern geboren zu sein.
Die Opfer umfassten alle Altersgruppen – von Neugeborenen bis hin zu den ganz Alten. Kein Jude konnte sich der einzigartigen, systematisch arbeitenden, Massen-Mordmaschine der Welt entziehen.

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Berliner Zustände

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Von Gastautor F. L.

Der Berliner Polizei beschwert sich garantiert nicht über zu wenig Arbeit. Allein am Alexanderplatz hat sich die Zahl der Delikte nahezu verdoppelt. 7.820 Straftaten wurden im 2016 rund um den Fernsehturm gezählt – das sind mehr als 20 pro Tag. Weil diese Ziffer so dramatisch ist, ließ im Herbst des vergangenen Jahres Senator Geisel in einem Glas-Stahl-Kasten an der Weltzeituhr eine Polizeiwache eröffnen. Die sieht aus wie ein geputztes Aquarium, ist jedoch ein 70 Quadratmeter großer High-Tech-Bunker mit hochauflösenden Kamera-Monitoren und schusssicheren Scheiben, 24 Stunden am Tag besetzt. Mit enorm hohem Aufwand konnte man so einen weiteren Anstieg der Kriminalität am Alexander Platz verhindern. Doch die meisten Delikte verlagern sich lediglich an andere Hotspots – und davon gibt es ja in Berlin reichlich. Seit 2008 ist die Zahl der Straftaten an allen ausgewiesenen Orten bis auf den Hermannplatz insgesamt gestiegen.

 

Werfen wir exemplarisch einen Blick auf den Kleinen Tiergarten in Moabit. Hier lag die Zahl der Rohheitsdelikte (Körperverletzung, Mord, Totschlag, Raub, Vergewaltigung und andere Sexualdelikte) im Jahr 2008 bei 139. 2016, 8 Jahre später, hingegen bei 270. Das ist ein Anstieg von über 94% in weniger als 10 Jahren!
Die hohe Zuwanderung spielt in dieser Entwicklung ohne Zweifel eine wichtige Rolle. Die polizeiliche Kriminalitätsstatistik zeigt für Berlin für 2016 eine massive Zunahme von Straftaten von Migranten. Die Nummer der Straftaten von zugewanderten Tatverdächtigen stieg um 25,3 Prozent auf 17.180 Fälle.

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Bundestagsabgeordnete als Bürgerrechtler?

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Journalistische Sorgfaltspflicht scheint zu den längst vergessenen Tugenden zu gehören. Das ist jedenfalls der unabweisliche Eindruck, wenn man den Bericht der „Morgenpost“ mit dem schönen Titel: „Bürgerrechtler werben für das Einheitsdenkmal“ liest.

Wie man im Text erfährt, handelt es sich aber um den Ortstermin zweier Bundestagsabgeordneter aus dem früheren Westberlin, Kai Wegner und Klaus-Dieter Gröhler. So weit, so merkwürdig. Die beiden Abgeordneten wurden offenbar begleitet von zwei Herren: Wolfgang Thierse, SPD, Bundestagspräsident, aber kein Bürgerrechtler und Lothar de Maizière, letzter Ministerpräsident der DDR. Letzterer hatte zwar zu DDR-Zeiten als gut etablierter Anwalt auch Bürgerrechtler als Mandanten, zum Beispiel Wolfgang Templin. Aber in diesem Fall hat er wie seine Kollegen Wolfgang Schnur und Gregor Gysi im Januar/Februar 1988 eine fragwürdige Rolle bei der Abschiebung inhaftierter Bürgerrechtler in die Bundesrepublik gespielt. „Bundestagsabgeordnete als Bürgerrechtler?“ weiterlesen

Tod ohne Ursache

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Dieser Artikel wurde von einem Leser in der Rhein-Neckar-Zeitung Nr. 189 vom 17. August 2018 auf Seite 8. gefunden: Es geht um einen Überfall mit mutmaßlicher Todesfolge. Tenor: Tod als Tatfolge nicht nachweisbar. (Sterben müssen ja alle).

 

Dazu ein Brief meiner Leserin I.B.:

Sehr geehrte Frau Lengsfeld,

Nach über 15 Jahren in der Seniorenpflege stimme ich dem Nachbarn der nach dem Überfall vertorbenen Seniorin aus Heidelberg zu.
Jeder in der Senoirenpflege arbeitende kann bestätigen, dass in der Regel ein Sturz mit anschliessender OP und folgendem Klinik Aufenthalt in 95 Prozent der Fälle zu einer Verschlechterung des Allgemeinzustandes führt.Die Mobilität nimmt rapide ab, die geistige Fähigkeit wird ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen.Menschen welche bis dahin mobil und agil waren werden oftmals innerhalb Wochen zu Pflegefällen.
Warum das so ist ? Ich habe keine Ahnung.
Traurig an der Geschichte der Heidelbergerin: Auf Ihren Schock, Ihr Trauma nach dem Überfall wird kein Lied des Mitleides getrommelt.Es wird relativiert und dementiert.
Im Gegenteil:
Es ist ( wie immer ) zu erwarten, dass der Geflüchete “Traumatiesierte” von der Richterin unter viel Zuspruch seiner Anwältin und einer milde gestimmten Staatsanwältin von jeglicher Schuld freigesprochen wird – er wusste ja nicht was er tat und war sich der möglichen Konsequenzen nicht bewusst.
Merkwürdig, dass es scheinbar nur noch “…innen” vor Gericht gibt.Ob das wohl in Zusammenhang mit den vielen milden Urteilen für “Traumatisierte” hängt ?!

Was ist das für ein “Rechtsstaat” der seine Kinder und Alten nicht schützt ? Der Verbrechen gegen Kinder und Alte als Missverständnisse (fehlende Sprachkenntnisse,…) und Kavaliersdelikte abtut statt zu bestrafen ?
Wo sind die Richter, Staatsanwälte und Anwälte, die Urteile sprechen, die RECHT sprechen?

Mit fassungslosen, kopfschüttelnden Grüßen,

I.B.

 

 

Holocaust-Tourismus

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Auschwitz – Yad Vashem – Ramallah – und zurück. Betroffenheit lässt sich inszenieren. Aufrichtigkeit nicht.

Von Gastautor Josef Hueber

Es ist paradox. Während man sich politikerseits – und besonders merkelseits – einbildet, mit der wirr-chaotischen Einwanderungspolitik als moralischer Fahnenträger vor der Welt zu stehen, nehmen die großklingenden Schuldbekenntnisse deutscher Politiker angesichts des Holocausts zu. Man hat es noch im Gedächtnis: Steinmeier besucht Israels „besetzte“ Gebiete in Ramallah, wo er einen Kranz am Grab des Judenverächters Arafat mit Verbeugung niederlegt und ihn damit „ehrt“, wie die Presse kommentierte. Er reist natürlich auch nach Yad Vashem und formuliert die „ unfassbare Schuld“ der Deutschen.

Ex-Außenminister Gabriel besucht seine „Freund“ Abbas, seines Zeichens ebenfalls abgründiger Judenhasser, der sich „nicht einmal die Existenz eines einzelnen Israeli“ in „unserem“ Land vorstellen kann. Gabriel natürlich auch in Yad Vashem mit staatstragender Miene und Betroffenheit (Für Netanyahu hatte er leider keine Zeit, da er sich von regierungskritischen NGO-Leuten über die Zustände in Israel informieren lassen musste.). Aiman Mazyek, DITIB Deutschland, geht nach Auschwitz und stimmt das oft mit gespaltener Zunge gesungene Klagelied NIE WIEDER! an. Und kurz darauf reist Außenminister Maas nach Auschwitz, das ihm sogar half, seine berufliche Bestimmung zu finden: die Politik. Sozusagen ein Neben-Effekt. Sein Eintrag – in religiösem Duktus – steht für einen geschickten Formulierer: „Die Hölle auf Erden – sie war eine deutsche Schöpfung namens Auschwitz.“ Selbstzerknirschender geht nicht.

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Schlag auf Schlag im Schatten der Migrations-«Krise»

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Von Gastautor Frank Jordan

Sogar wer der Überzeugung ist, die EU sei für die Länder Europas unentbehrlich, ohne sie gäbe es nichts Gutes, keinen Frieden und auch keine Zukunft, sollte sich auch bei nicht vorhandenem Interesse zwingend mit den groben Linien der finanziellen Seite der Sache befassen. Wenn er es nicht mit geschlossenen Augen tut, wird er an den Punkt kommen, wo er zumindest die Möglichkeit einräumen muss, dass die Idee “EU” im besten Fall und rein theoretisch vielleicht ein Friedensprojekt ist, aber nicht für Wohlstand sorgt.

Im Gegenteil: nach 20 Jahren Euro (erste Kursfestlegung im Mai 1998), der einen künstlichen Boom, eine verheerende Krise und heute einen weiteren künstlichen Boom sowie als Draufgabe fast 30 Prozent Wertverlust hervorgebracht hat, weisen die vorliegenden Pläne für den Wirtschafts- und Währungsraum alle in dieselbe Richtung: Verschuldung und Verarmung. Das Problem: Armut und Frieden im Sinn der Abwesenheit von Störung und Beunruhigung gehen selten Hand in Hand. Denn ohne Wohlstand gibt es nur aus einem Grund “Frieden”: Aus Angst vor jenen, die die Kontrolle und das Gewaltmonopol innehaben – dem Staat. „Schlag auf Schlag im Schatten der Migrations-«Krise»“ weiterlesen

Vox populi vox dei – Eine Stimme von vielen

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Sehr geehrte Frau Lengsfeld,

mein Name ist Thomas T., ich bin 55 Jahre jung und erblickte im Januar 1963 in Berlin (“Hauptstadt der DDR”) das Licht der Welt. Ich bin seit nunmehr fast 30 Jahren mit ein und derselben wunderbaren Frau glücklich verheiratet, und wir haben einen wundervollen Enkel im Alter von 3 1/2 Jahren.

Irgendwie geht es vielen, sehr vielen von uns doch so: Spätestens seit dem Herbst 2015 hat man immer mehr den Eindruck, nicht in einem von vernunftbegabten Wesen regierten Staat zu leben, sondern in einem Panoptikum. Man kommt sich tagtäglich vor wie Alice im Spiegelreich; alles, aber auch wirklich alles, was in diesem Lande geschieht, ist sozusagen seitenverkehrt und vollkommen diametral zu dem, was der gesunde Menschenverstand sagt. „Vox populi vox dei – Eine Stimme von vielen“ weiterlesen