Wie stehen die One-World-No-Border-Bekenner zur Aufnahme von “Flüchtlingen”?

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Sehr geehrte Frau Lengsfeld,

anbei für Sie mein Aufruf an die One-World-No-Border-Bekenner, doch mit gutem Beispiel voranzugehen und die Aufnahme aller „Menschen, die vor Krieg, Verfolgung und Armut in unserem Land Zuflucht suchen“ in die Praxis umzusetzen.
Bisher hat mir Herr Farin, der initiator der “Antwort 2018” noch keine „Antwort 2018“ übermittelt. Aber das Jahr ist ja noch jung.
Herzliche Grüße aus Berlin-Pankow

03.05.2018 19:56

Sehr geehrter Herr Farin, sehr geehrte Unterzeichner*innen,

Ihrer Antwort 2018 https://antwort2018.hirnkost.de/ zu der Erklärung 2018 https://www.erklaerung2018.de/entnehme ich folgendes Bekenntnis:

“Die Menschenrechte enden an keiner Grenze dieser Welt.
Wir solidarisieren uns mit allen Menschen,
die vor Krieg, Verfolgung und Armut in unserem Land Zuflucht suchen,
und wenden uns gegen jede Ausgrenzung.”

Sind dieser Solidaritätsaktion der “bequemen Fernstenliebe” (Prof. Norbert Bolz) inzwischen Taten gefolgt? „Wie stehen die One-World-No-Border-Bekenner zur Aufnahme von “Flüchtlingen”?“ weiterlesen

Selbst die Sonne war auf unserer Seite – Das „breite Bündnis gegen Rechts“ spuckt Gülle

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Das „Neue Hambacher Fest“, das auf Initiative von Professor Max Otte stattfand, war ein voller Erfolg. Es fand nicht nur trotz ungezählter Widerstände statt, es machte seine Teilnehmer glücklich. Ich kann mich nicht erinnern, in den letzten Jahren so entspannte, frohe Gesichter gesehen zu haben, die mit der Sonne um die Wette strahlten.
Das Schönste: Von diesem Fest wird ein Impuls ausgehen. Es ist der Beweis, dass die jahrelang erfolgreich geübten Ausgrenzungspraktiken nicht mehr funktionieren.

Es ging damit los, dass in der Medienberichterstattung so lange hartnäckig darauf verwiesen wurde, dass sich auf dem Hambacher Schloss „Rechte“ treffen wollten, aber immer noch keine Gegendemonstration geplant sei, bis diese endlich angemeldet wurde. „Selbst die Sonne war auf unserer Seite – Das „breite Bündnis gegen Rechts“ spuckt Gülle“ weiterlesen

Rede zum Hambacher Fest

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Liebe Freunde, liebe Vertreter der freiheitsvergessenen Medien,

am heutigen Tag feiern wir die Freiheit, die Freiheit, die von den Teilnehmern des Hambacher Festes 1832 ersehnt und gefordert wurde. Wir feiern und schützen die Freiheit, die uns peu à peu wieder entzogen wird. Unser Freiheitsdichter Friedrich Schiller hat es auf den Punkt gebracht. „Die ganze Weltgeschichte ist ein ewig wiederholter Kampf der Herrschsucht gegen die Freiheit.“

Deshalb sind wir heute hier: als Kämpfer gegen die Herrschsucht und für die Freiheit.

Die „Kritiker“ des Neuen Hambacher Festes behaupten, wir würden die Tradition von 1832 „okkupieren“. Es wäre eine linke Bewegung gewesen. Nein, es war ein bürgerlicher Aufstand gegen die Herrschsucht, ein Kampf für die bürgerlichen Rechte und Freiheiten, für die auch die Linke stand, als sie noch emanzipatorisch war und die sie heute, wo sie sich endgültig auf die Seite der Herrschsucht geschlagen hat, nur noch verbal hochhält, in der Praxis aber erbittert bekämpft. „Rede zum Hambacher Fest“ weiterlesen

Herrliche Zeiten – Wenn Schutzsuchende zum Albtraum werden

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Am gestrigen Donnerstag kam der Film “Herrliche Zeiten” von Oskar Roehler in die Kinos. Entstanden ist er nach Motiven des Romans “Subs” von Thor Kunkel. Das hat im Feuilleton für beträchtliche Aufregung gesorgt, denn Kunkel gilt spätenstens seit seiner Wahlwerbung für den Bundestagswahlkampf der AfD als rechts. Da Oskar Roehler, wie die Welt es ausdrückt, Kunkel “die Stange hält”, ist er auch rechts. Immerhin wird in diesem Blatt auch die Frage aufgeworfen, wie lange Deutschland das Zuwanderungsexperiment, dem es von der Politik unter dem Beifall der Mainstream-Medien unterworfen wurde, noch aushält.

Es ist schon ein paar Jahre her, dass der Autor Thor Kunkel seinen Roman „Subs“ veröffentlicht hat. Das Jahr 2011 gehörte zu der seligen Zeit, als man noch nichts von der „Flüchtlingskrise“ wusste, obwohl man die Zeichen bereits hätte erkennen können.

In Kunkels Buch ging es vordergründig um die moralische Verwahrlosung der heutigen Wohlstandsgesellschaft, besonders deren „Eliten“, die sich keine Grenzen mehr setzt. Die Gesellschaft und die eigenen Körper werden zum offenen Experimentierfeld.

Claus, ein Schönheitschirurg, lebt mir seiner Frau in einer teuren Grunewaldvilla. Er verdient viel Geld damit, die Körper ähnlich wohlhabender Menschen in seiner Luxusklinik umzuformen, um die Spuren des Alterns oder der Völlerei zu beseitigen.

Natürlich ist er ein Linker, tolerant, weltoffen, faktenresistent.

Im falschen Bewusstsein, sich alles erlauben zu können, sucht er eines Tages per Annonce eine Sklavin für sein Domizil. Er bekommt viele Angebote, entscheidet sich am Ende für einen promovierten Altphilologen und seine Frau.

Was nun auf vierhundert Seiten folgt, ist die verstörende Entwicklung hin zur Machtübernahme durch die „Subs“. Anlässlich eines Bauvorhabens öffnet Claus sein Grundstück für ein Zeltlager von Migranten, die für ihn ein Luxusschwimmbad bauen sollen. Allmählich breitet sich dieses Zeltlager aus. Es rückt dem Haus immer näher. Einen Überblick, wer sich im Camp aufhält, gibt es nicht mehr. Erst wird die Bewegungsfreiheit von Claus und seiner Frau beschränkt, am Schluss werden Haus und Grundstück von den „Subs“ vollständig übernommen. Claus und seine Frau müssen fliehen, um wenigstens ihr Leben zu retten. „Herrliche Zeiten – Wenn Schutzsuchende zum Albtraum werden“ weiterlesen

Resettlement für Einwanderer ohne Papiere?

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Sehr geehrte Frau Lengsfeld,

als langjährige ABH-Mitarbeiterin versuche ich seit Jahren vergeblich, hinter das System der geheimnisvollen Aufnahmen nach Paragrafen 23/2 bzw. 23/4 zu kommen. Da gibt es feine, aber gravierende Unterschiede und mir konnte bisher keiner nachvollziehbar erklären, was da läuft. Stets liegt so einer humanitären Aufnahme aus dem Ausland eine Anordnung des BMI nach 23/2 zugrunde. In dem einen Erlass steht “Resettlement” explizit drin, in der Mehrzahl fehlt aber dieses Zauberwort. Wenn man sich den jeweiligen BAMF-Aufnahmebescheid anschaut – das mache ich immer ganz genau, kann ich regelmäßig nicht erkennen, warum speziell diese Familie aufgenommen wird. Wenn die BMI-Anordnung, auf die sich das BAMF bezieht, von Resettlement spricht, dann steht im BAMF-AUFNAHMEBESCHEID regelmäßig nichts von “vorübergehend”. „Resettlement für Einwanderer ohne Papiere?“ weiterlesen

Was ist eigentlich Resettlement?

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Kürzlich wurde die Bevölkerung unseres Landes damit überrascht, dass die Bundesregierung sich bereiterklärt hat, mehr als 10.000 “Umsiedler” aus dem Resettlement-Programm von UNO und EU aufzunehmen. Damit hat sich Deutschland zur Höchstzahl von allen aufnahmebreiten Staaten verpflichtet, obwohl im Jahr 2017 Deutschland mehr Einwanderer aufgenommen hat, als alle übrigen EU-Staaten zusammen.

Bei dieser Gelegenheit erfuhr die Öffentlichkeit von einem Programm, das schon einige Jahre in der Testphase lief, aber nie kommuniziert und diskutiert wurde. Nur der aufmerksame Leser des “Regierungsprogramm” genannten Wahlprogramms 2017 der Union registrierte, dass auf Seite 63 der Druckausgabe plötzlich stand, dass Deutschland seiner “humanitären Verpflichtung aus Resettlement und Relocation” nachzukommen habe. Im Wahlkampf ergab die Befragung von Kandidaten allerdings, dass sie nicht wussten, worum es sich dabei handelt.

Hier Informationen zu Resettlement: „Was ist eigentlich Resettlement?“ weiterlesen

Abbau Deutschland

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Wer heute Morgen Nachrichten hörte, wurde von der Mitteilung überrascht, dass die Bundesregierung trotz Rekord-Steuereinnahmen ihre Investitionen herunterfahren will. Die Investitionen sollen laut Haushaltsplanung von Finanzminister Scholz von 38 Mrd. im kommenden Jahr auf 33 Mrd. im Jahr 2022 gesenkt werden. Im Koalitionsvertrag hatte die GroKo noch versprochen, die Investitionen zu steigern.

Das wäre auch bitter nötig, denn die Infrastruktur unseres Landes verfällt rapide. Marode Brücken, löchrige Autobahnen, unzureichende Internetversorgung, besonders auf dem Land, aber nicht nur dort, immer unpünktlichere oder ausfallende Züge bei der halbstaatlichen Deutschen Bahn, sind nur einige Beispiele. „Abbau Deutschland“ weiterlesen

Budapest trägt Kippa

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Ein kontrastiver Reisebericht anlässlich von „Berlin trägt Kippa“

Von Gastautor Josef Bayer

Im Rahmen von Dienstreisen hatte ich soeben das Vergnügen, unmittelbar hintereinander zwei europäische Hauptstädte zu besuchen. Die erste Reise führte mich unmittelbar nach der Wiederwahl von Victor Orbán nach Budapest. Auf dem Weg vom Flughafen zum Hotel sah man kilometerlang an den Straßenseiten Jobbik-Plakate. Jobbik ist die rechte Partei, die an die 20% bekommen hat. Krasser Antisemitismus wird ihr nachgesagt. Fidesz-Plakate sah man quasi überhaupt keine. Fidesz ist die rechtskonservative (alias „rechtspopulistische“) Orbán-Partei. Ich war selbstverständlich vorgewarnt. Mehrere Male war ich bereits aufgefordert worden, Petitionen zu unterzeichnen; sie richteten sich selbstverständlich gegen den Orbán-Kurs. Im deutschen Rundfunk sagte ein Redner, das Problem Ungarns seien nicht die Immigranten. Das Problem seien die Emigranten – junge Leute, die in ihrem Land keine Zukunft sähen. Der Zusammenhang, der sich einem bei dem Bericht aufdrängte, legt nahe, dass die Emigration vielleicht gar durch die Immigration von Flüchtlingen abgebremst werden könnte. Man denke nur an die vielen Stellen, die in Deutschland durch die Asylindustrie entstanden sind, u. a. bei der Polizei und im Bauwesen. „Budapest trägt Kippa“ weiterlesen

Das Kreuz mit dem Kreuz

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Josef Bayer, Konstanz

Als die Söder’sche Kreuz-Initiative anhub, dachte ich mir sofort, dass die CSU im Moment eigentlich andere Prioritäten haben sollte. Während Söder mit den Kreuzen bei den Bayern ein wärmendes Dahoam-is-dahoam Gefühl erzeugen möchte, muss Seehofer seinen Untergebenen den Gedanken schmackhaft machen, dass in Kürze die Ankunftshallen der Flughäfen für weitere 10.000 neue muslimische Zuwanderer aufgehen. Wie sehr den Deutschen diese Ankündigung schmeckt, mag dahingestellt sein. Wenn man aber in einer GroKo mitarbeitet, müssen solche Kröten halt geschluckt werden. Herbe Stimmenverluste bei der CSU sind für die im Oktober anstehende Landtagswahl in Bayern wohl vorprogrammiert. Da könnte bei den naiveren Seelen eine Kruzifix-in-die-Amtsstuben-Initiative wenigstens ein bisschen von dem zu erwartenden Flurschaden wettmachen. Ich weiß nicht, was der genauere Zusammenhang ist, aber einen solchen könnte es ja durchaus geben.

„Das Kreuz mit dem Kreuz“ weiterlesen

Islamisierung deutscher Unternehmen seit 2006 – durch CDU/CSU/SPD-Koalitionen

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„Der Islam ist Teil Deutschlands und Teil Europas, er ist Teil unserer Gegenwart und er ist Teil unserer Zukunft. Muslime sind in Deutschland willkommen. Sie sollen ihre Talente
entfalten und sie sollen unser Land mit weiter voranbringen …“
2006 – CDU/CSU/SPD – Regierungserklärung

Die unternehmerische Freiheit steht grundsätzlich über der Religionsfreiheit. Private Arbeitgeber können islamische Zeichen und Riten am Arbeitsplatz verbieten, indem sie für alle Mitarbeiter mit Sicht-Kundenkontakt eine Neutralitätsregel erlassen.
2017 – EuGH-Urteil C-157/15

2018 – taktischer oder strategischer Sinneswandel der CSU?
„Der Islam ist nicht Teil Deutschlands …“

2020 – in deutschen Jobcentern:
2 Millionen Regelleistungsbezieher aus islamischen Ländern, alimentiert von Christen und Atheisten „Islamisierung deutscher Unternehmen seit 2006 – durch CDU/CSU/SPD-Koalitionen“ weiterlesen