Aktuelle Eindrücke von der Coronafront – step by step in die Wirklichkeit…

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Von Ines Hiller

Mein Nachbar teilt mir mit ernster Stimme und nicht ganz aktzentfrei mit, dass Corona wieder im Anmarsch sei. Er ist Taxifahrer und bereits 3 x geimpft. Nun muss er wieder zum Impfen. Der Gesundheitsminister hat die Bevölkerung gewarnt: jetzt sind auch die Katzen an Corona erkrankt und verstorben!

Meine Hausärztin – eine kluge Kardiologin – empfiehlt mir die Booster-Impfung unbedingt,“ da wir ja glücklicherweise mittels der Impfungen noch so gut „davon“ gekommen sind.“

Die Abgeordnete und Mitglied des parlamentarischen Gesundheitsausschusses Heike Engelhardt eröffnete ihre Stellungnahme zum Antrag der AfD auf Einberufung eines Corona Untersuchungs-Ausschusses im Bundestag. mit „und täglich grüßt das Murmeltier“ aus ihrer Sicht offenbar „humorvoll“. Die von der AFD formulierten Fragen seien „frech und respektlos“ ergänzte sie und alle weiteren Erörterungen, auch die der übrigen Abgeordneten versanken im Matsch der Vorurteile gegenüber dem Thema und dem Antragsteller AfD.

Der Antrag wurde von der überwiegenden Mehrheit der Abgeordneten dann auch folgerichtig für die gesamte Bundesrepublik abgelehnt.

Nur in einem Land, in Brandenburg, wurde im Herbst 2020 ein Untersuchungsausschuss mit dem Ziel, die Relevanz der politisch getroffenen Maßnahmen, wie beispielsweise die Lockdowns, die Kinderimpfungen, die Impfverpflichtungen, sowie die Wirksamkeit und Nebenwirkungen der Impfstoffe zu prüfen.

Nach 21 Sitzungen von insgesamt 81 Stunden Dauer, 4.088 Seiten Protokoll und 119 Beweisanträgen und nach Befragungen des ehemaligen Leiters des RKI Lothar Wieler, der ehemaligen Leiterin der Abteilung Sicherheit von biomedizinischen Arzneimitteln und Diagnostika des Paul- Ehrlich-Instituts (PEI) Brigitte Keller-Stanislawski sowie der ehemaligen Brandenburgischen Bildungsministerin Britta Ernst, die exzessiv für eine Durchimpfung und Maskierung von Kindern geworben hatte, lag Ende Oktober 2023 der Abschlussbericht vor.

Der Ausschuss-Vorsitzende Daniel Keller konstatierte abschließend: „Anlass zu massiver Kritik geben die Untersuchungen nicht . Trotz der offen widersprüchlichen  Aussagen der befragten Teilnehmer und Kritik der Opposition.

Die Good Governance Gewerkschaft des früheren Abgeordneten Marcel Luthe bat um Einsicht in die Protokolle der Ausschusssitzungen.

Das wurde vom Ausschussvorsitzenden abgelehnt.*

Am 11.und 12.11. 2023 lud die AFD zum 2. Corona-Symposium in das Marie-Elisabeth-Lüders Haus in den Bundestag ein.

Wie stark der Bedarf nach sachlicher Diskussion und Aufklärung der Vorgänge während der letzten drei Jahre Corona-„Pandemie“ ist – trotz der noch verbreiteten Gefügigkeit in der Bevölkerung – zeigte sich an der Menge der Teilnehmer.

Alle Sitzmöglichkeiten einschließlich der Treppenstufen waren besetzt. Auch Stehplätze wurden okkupiert.

Die an den zwei Tagen angebotenen Diskussionsthemen waren vielfältig. Impulsvorträge, Expertenrunden und lebendige Publikumsdiskussionen wechselten sich ab. Einige Vorträge wurden mit standing ovation belohnt.

Die Palette der diskutierten Probleme war umfangreich.

Hier nur einige Beispiele:

  • Wirkung und Nebenwirkungen der hastig und überstürzt zugelassenen und massenhaft verabreichten genbasierten Impfstoffe
  • Überlastung des Gesundheitssystems ohne Anstieg der Erkrankungs- und Todesfälle nach Ausrufung der Pandemie
  • fehlende juristische Grundlagen für Lockdown-Maßnahmen, Maskentragen und persönliche Verfolgungen
  • WHO-Pandemievertrag mit globalem Regime und Machtausweitung der WHO

Die Öffentlich-Rechtlichen Medien fehlten oder versteckten sich. Kein Spiegel, keine FAZ, keine Süddeutsche Zeitung.

Außer der Berliner Zeitung

Alternative Medien wie z.B. AUF1, Epoch Times TV, Reitschuster.de, KLA.tv füllten die mediale Lücke.

Die Referenten: Wissenschaftler, Rechtsanwälte, Mediziner, Datenanalysten, Kriminologen, Medizinhistoriker u.a.

Diskussionsführer waren die Creme der nicht in der parlamentarischen, öffentlichen Diskussion zugelassenen  Fachexperten, wie z.B. Prof. Homburg, Prof. Sönnichsen, Herr Lausen, Prof. Cullen, Dr. Frank, Prof. Hockertz, Prof. Bhakdi und andere.

Das Ergebnis der Veranstaltung war ein enormer Wissensgewinn für den, der nicht voll geframt ist.

Die Schlussfolgerung war: Eine sachliche öffentliche Auseinandersetzung mit den politischen und fachlichen Ungereimtheiten der Pandemie-Politik ist unerlässlich.

*Die Informationen zum Brandenburger Coronaauschuss sind aus der Berliner Zeitung und aus dem Nordkurier September und Oktober 2023

Vorträge und Interviews kann man z.B. bei Epoch Times, bei KLA.tv, Reitschuster.de pi..news nachlesen,-hören.

Von der Idee zur Ideologie   

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Von Gastautor Peter Schewe

Ideen und Pläne nicht nur haben, sondern sie auch in die Tat umsetzen hat der Menschheit den Entwicklungsstand beschert, den wir heute für uns in Anspruch nehmen können. Ideen und Erfindergeist haben uns soweit gebracht, dass wir nicht nur alles andere Leben zerstören könnten, sondern sogar uns selbst. Wir haben alles getan, uns den Widrigkeiten dieser Erde zu entziehen und unser Leben so bequem und komfortabel einzurichten, wie nie zuvor. Wir sind die erfolgreichste Spezies auf diesem Planeten, zweifelsohne.

Wenn aber eine Idee zur Ideologie wird, wird es gefährlich für all das bisher Erreichte. Aber wann wird eine Idee zu Ideologie und woran erkennen wir das?

Sei es der Glaube an einen oder viele Götter, sei es die Idee, die Erde sei eine Scheibe und die Sonne drehe sich um diese, sei es die Vision von einer gerechten, von jeder Ausbeutung befreiten Welt –auch Kommunismus genannt-, oder sei es die Überzeugung, unser Planet rase auf eine menschverursachte Klimakatastrophe zu, immer dann wenn nur noch die eine Idee unser Handeln bestimmt und alle anderen nicht nur ausgeblendet, sondern bekämpft, als ketzerisch, quer, leugnend oder störend gebrandmarkt und unterdrückt werden, hat sich die Idee zur Ideologie verfestigt. „Von der Idee zur Ideologie   “ weiterlesen

Physik und Klimawandel – die Angst vor der Wahrheit

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Von Gastautor Hans Hofmann-Reinecke

Ein Physiker, der nichts von Klimawissenschaft versteht, ist nützlicher, als ein Klimawissenschaftler, der nichts von Physik versteht. Daran kann auch die COP28 Konferenz nichts ändern, die am 30.11.23 in Dubai beginnt. Als Gegengewicht zum globalen IPCC Klimazirkus hat sich nun vor vier Jahren eine Gruppe unabhängiger Forscher gebildet, nach dem Motto: „Es kommt nicht auf die Anzahl der Experten an, sondern auf die Qualität der Argumente.“

Beobachten und Rechnen

Die Sprache der Physik ist die Mathematik; alles andere ist eine schlechte Übersetzung. Wer diese Sprache beherrscht, der wird sich schnell in den verschiedensten physikalischen Regionen zurechtfinden.

Ziel der Physik ist, Beobachtungen der unbelebten Welt zu beschreiben und auf allgemeine Prinzipien zurückzuführen. So hat etwa Sir Issaac Newton herausgefunden, dass die Bewegungen eines Apfels und des Mondes denselben Gesetzen gehorchen, die er dann in den „Newtonschen Gleichungen“ beschrieb.

In den dreieinhalb Jahrhunderten  seither ist unendlich viel beobachtet und beschrieben worden, sodass heute für die Forschung nur noch Objekte übrig bleiben, die entweder schwer zu beobachten oder schwer zu beschreiben sind, oder beides.  Vor hundert Jahren konnte man dann Atome so genau beobachten, dass man sie auch beschreiben konnte, wozu dann allerdings die Quantenmechanik entwickelt werden musste. „Physik und Klimawandel – die Angst vor der Wahrheit“ weiterlesen

Extremwetter-Warnung

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Nachdem Deutschland im Schnee versinkt, den es laut Klimaforschern schon seit 2000 in unseren Breiten nicht mehr geben soll, tritt zutage, wie ineffizient, ja hilflos unser Land inzwischen geworden ist. Heute morgen wurde im Radio eine schier endlose Liste von Straßensperrungen verlesen. Züge fallen massenhaft aus. Danach habe ich mich gefragt, wer sich in Thüringen, Sachsen-Anhalt und Sachsen überhaupt noch von A nach B bewegen konnte, obwohl es lediglich 5 cm Schnee waren, die über Nacht gefallen sind. Fehlen wie in der DDR die Räumgeräte, weil man sie verschrottet hat, im Glauben, dass es keine Winter mehr gäbe? Was machen die Verantwortlichen? Verstecken sie sich hinter Extremwetterwarnungen?

Mit solchen werden wir tatsächlich überschüttet. Auf meiner Wetter-App erschein heute eine „Mittlere Kältewarnung“ vom Deutschen Wetterdienst. Es ist 1°C. Wenn man auf dieses Feld klickt, erscheint die Mitteilung, die Alarmstufe sei niedrig, es bestünde keine Gefahr für Leben und Besitz. Das heißt, wir können das Haus verlassen, aber nur mit äußerster Vorsicht. Warum wird dann Alarm gegebenen? Ach ja, der leichte Frost könnte sich auf 5°C steigern. Man solle sofort Maßnahmen ergreifen, gemäß den Anweisungen der Beschreibung. Leider kann ich die Beschreibung nicht finden, was nun? „Extremwetter-Warnung“ weiterlesen

Aus dem Leben eines Taugenichts

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Inspiriert von der künstlichen Aufregung über Hubert Aiwanger, der es gewagt hat, von Taugenichtsen in unserer Regierung zu sprechen, habe ich mich Josef von Eichendorf zugewandt. Da das Buch trotz Amazon Prime noch nicht bei mir angekommen ist, habe ich mir die zauberhafte DEFA-Verfilmung der Novelle mit Dean Reed angesehen.

Man kann sich den Film bei Amazon Prime schon für unter 5 Euro leihen. Man wird den Einsatz nicht bereuen. Es war nicht alles schlecht in der DDR. Die DEFA produzierte während ihres Bestehens nicht nur immer wieder Filme, die sofort, oder nach kurzer Aufführungszeit, verboten wurden. Sie war unschlagbar in der Verfilmung von klassischer Literatur. Die „Wahlverwandtschaften“ nach Goethes Meisterwerk sind Klassen besser als die Hollywood-Produktion.

Aber zurück zum „Taugenichts“. Dieser Film ist etwas ganz Besonderes, denn der Hauptdarsteller ist Dean Reed, ein amerikanischer Sänger, Songwriter, Schauspieler und Drehbuchautor. Er begeisterte mit seinen Songs sein Heimatland, er rockte die amerikanischen Billboards oder den Madison Square Garden. Auf seiner Tour durch Lateinamerika musste die Polizei die Straßen sperren, damit Reed zu seinen Auftrittsorten kam, wo die Zuhörer des “Magnificent Gringo”, zu Hunderttausenden zählten. Dean Reed war aber auch politischer Aktivist. „Aus dem Leben eines Taugenichts“ weiterlesen

Lehren aus der Wahl in den Niederlanden

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von Philipp Lengsfeld und Vera Lengsfeld

Die nächsten großen Wahlen in Deutschland werden die Wahlen zum Europäischen Parlament am 9. Juni 2024 sein – das ist noch über sechs Monate hin. Es wird eine Schicksalswahl für den weiteren Kurs in Europa und Deutschland.

Ein Blick auf die Wahlen in den Niederlanden schärft den Blick für das, was hier noch möglich und damit nötig ist: Sechs Monate sind in Umbruchszeiten eine halbe Ewigkeit:

Hier einige strategisch-taktische Lehren:

  • Es ist noch genug Zeit in Deutschland ein neues Angebot für Europa aufzustellen
  • Nicht nur in Deutschland ist geistige Trägheit und die Unfähigkeit zur zeitnahen Entscheidung ein echter Hemmschuh
  • Populistische Klientelrhetorik ist erfolgreich, aber hat klare Grenzen und schädigt die Mehrheitsfähigkeit
  • Linksgrün ist eine Minderheit von 15% der Wählerinnen und Wähler
  • Es gibt liberal-konservative Mehrheiten in den westlichen Demokratien, die gezogen werden können und müssen

Kurzum, es gibt keine Ausreden!

Auch drei Monate sind eine Ewigkeit

Pieter Omtzigt hat mit seiner erst wenige Monate alten Neugründung Nieuw Sociaal Contract (NSC, Neuer Gesellschaftsvertrag) mit liberal-konservativen Ansatz aus dem Stand fast 13% der Stimmen geholt. Das Markenzeichen des Politikers, der ursprünglich aus der VVD des Premiers Mark Rutte stammt (praktisch das holländische CDU-Pendant), ist die Reform der Verwaltung und die Stärkung des Parlaments gegenüber der Regierung. „Lehren aus der Wahl in den Niederlanden“ weiterlesen

Ich Todeskandidatin

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Der Tod ist ein Comedian in Deutschland. Vor ein paar Tagen witzelte ein Satiriker im öffentlich-rechtlichen 3sat, dass man „Deutsche über 70…dass du die einfach tötest“. Das war  eine besondere Art von „Happy Hour“ für meine Altersgenossen. Nicht nur für die. Das Publikum in der Life-Show reagierte eher verhalten auf den Kalauer, so dass der „Spaß“-Macher schnell sagen musste, dass er keinen großen Beifall erwartet habe. Warum eigentlich nicht? Dieser makabre Scherz liegt doch ganz im Trend der Deutschlandhasser, die Tag und Nacht damit beschäftigt sind, das Land und seine Leute madig zu machen, das mittlerweile fast nur noch aus Bewohnern besteht, die nach der Nazidiktatur geboren wurden, beziehungsweise in den zwölf übelsten Jahren der deutschen Geschichte Kinder waren. Der Zeitgeist, der von 1933 bis 1945 auf die schreckliche Spitze getrieben wurde, die „Wissenschaft“ vom „lebensunwerten Leben“, hat überlebt. Als nach der Niederringung des Naziregimes für alle Welt sichtbar wurde, wohin diese „Wissenschaft“ vom lebensunwerten Leben geführt hat, wollte niemand mehr Eugeniker gewesen sein. Man schrieb seine Biografie einfach um und wusch seien Hände in Unschuld. Um nur drei prominente Beispiele zu nennen: George Bernhard Shaw, international bekannter Schriftsteller. Maurice Thorez, französischer Politiker und Kurzzeit-Generalsekretär der kommunistischen Partei und Leland Stanford, Gründer der Stanford-University.

Wie stark der Schoß noch ist, aus dem der eugenische Ungeist kroch, beweist, dass heute von Bestseller-Autor Yuval Harari in seinem Buch „Homo Deus“ die Frage gestellt wurde, was mit den vielen überflüssigen Menschen passieren soll, wenn sie nicht mehr gebraucht werden, weil die KI die Produktionsprozesse weitestgehend übernommen hat. „Ich Todeskandidatin“ weiterlesen

Ein Abgesang auf Deutschlands Niedergang Das grüne Requiem von Hans Hofmann-Reinecke

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Von Gastautorin Friederike Klebert

Wir leben in Zeiten, wo man nach einer Steigerung für das Adjektiv „katastrophal“ suchen möchte, wo man sich fragt, was ihre Protagonisten und Wortführer morgens geraucht haben, um schambefreit den grünlackierten Duktus der Zeit vorzugeben, wo man mit fasziniertem Entsetzen die Wirksamkeit der Suggestion von Massen in die Leichtgläubigkeit beobachtet, die einen selbst vereinzelt und vereinsamt. Le Bon, Bernays & Co. lassen grüßen. Sie liefern die Erklärungen für das Phänomen und sie helfen, nicht vom Glauben an den eigenen Verstand abzufallen. Denn Ideologie ist bekanntermaßen der natürliche Feind der Logik. Und umgekehrt sind es die logischen Fragen, die ein ideologiebasiertes Konstrukt wie die Energiewende in seinem Scheitern offenbaren.

Den Abgesang auf Deutschlands Niedergang beschreibt „Ein grünes Requiem“, das neue Buch von Hans Hofmann-Reinecke. Dort sind 40 Aufsätze der letzten 12 Monate versammelt, technisch-wissenschaftliche und solche von politischer Relevanz, die die grüne Doktrin beschreiben, sezieren und daraus das „law of unintended consequences“, das Gesetz der unerwünschten Folgen ableiten, denn außer Verboten, Zwietracht und Zerstörung haben unsere Regierenden in den letzten Jahren wenig hervorgebracht. „Ein Abgesang auf Deutschlands Niedergang Das grüne Requiem von Hans Hofmann-Reinecke“ weiterlesen

Deutsch-kanadisches Wasserstoffprojekt auf der Kippe

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Von Gastautorin Dagmar Jestrzemski

Das im August 2022 von Bundeskanzler Scholz, Wirtschaftsminister Habeck und Kanadas Premierminister Trudeau vereinbarte Abkommen zur Erzeugung und Lieferung von sogenanntem „grünem“ Wasserstoff nach Deutschland und Europa (Die Gastautorin hat an dieser Stelle bereits ausführlich berichtet – Anm. V.L.) steht auf der Kippe. Der Wasserstoff soll auf Neufundland im Hafenort Stephenville produziert werden, wobei die Lieferung von Strom aus drei Windparks mit je 164 Windrädern entscheidend ist. Anfang Oktober gab der kanadische Umwelt- und Klimawandelminister Steven Guilbeault bekannt, dass der Bau des ersten Windparks auf der Halbinsel Port-au-Port nicht wie von Teilen der Provinzregierung beabsichtigt durch eine „Larifari“-Umweltschutzprüfung abgesegnet werde. Das Vorhaben werde sämtlichen Prüfungen und Auflagen des förderalen Impact Assessment Act unterzogen. Damit sind die Hürden für das Wasserstoffprojekt hochgelegt. Guiltbeault macht keinen Hehl daraus, dass er den Bau des Windparks ablehnt.

In Sachen Faesers Schattenmann (Recherche von Apollo News) 

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Liebe Leserinnen und Leser,

auf diesen Seiten habe ich im September für eine Recherche von Apollo News geworben. Vermutlich im Zuge von „Interaktionen“ mit dem in der Recherche gefeaturten Ex-DDR-Grenzer hat der Text von Max Mannhart und Jerome Wnuk ein Update erhalten, auf welches ich Sie gerne hinweisen will: Wie man im Artikel nachlesen kann, Zitat Apollo News:

„Dann kam die Wende. Und Sven Hüber kam zur Bundespolizei (damals noch Bundesgrenzschutz). Er wurde zunächst als Tarifbeschäftigter und nicht als Beamter übernommen. Das war üblich, um eine nachträgliche Sicherheitsüberprüfung möglich zu machen. Diese durchlief Hüber dann, bevor er 1993 verbeamtet wurde, wie er in einer Apollo News vorliegenden eidesstattlichen Versicherung erklärt.“

Des Weiteren möchte ich meine Leserinnen und Leser auf folgenden Hinweis im Artikel aufmerksam machen (nur falls jemand in Versuchung kommt über Faesers Schattenmann zu reden oder gar zu schreiben): Der Mann scheint sich durch ein aggressives rechtliches Verhalten auszuzeichnen. „In Sachen Faesers Schattenmann (Recherche von Apollo News) “ weiterlesen