Braune Weltverschwörung: Die linke Sehnsucht nach einem globalen Nazi-Netzwerk

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Von Ramin Peymani auf Liberale Warte

Der einst renommierte „Spiegel“ gehört inzwischen zu den umstrittensten Magazinen in Deutschland. Neben seiner regierungstreuen Berichterstattung scheint er zunehmend auch Anker im linksextremen Milieu werfen zu wollen. Dabei spielt der kostenlose Internetauftritt eine immer größere Rolle. Die zahlungsunwillige Klientel wird von „Spiegel-Online“ mit reichlich Hetze und links-grüner Ideologie genau dort abgeholt, wo sie sich in ihrem abgrundtiefen Hass auf alles Bürgerliche hinter Computern und Handys verschanzt. Unterdessen gehen die Verkaufszahlen des wöchentlichen Printmagazins immer weiter zurück.

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Manifest zur „Erklärung der Vielen“

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Erinnern Sie sich noch an die „Erklärung der Vielen“? Das ist eine der vielen Bekenntnisschriften, mit der unser Land überzogen wird, wie einst die DDR mit Bekenntnissen zum Sozialismus. Wenn damals die neueste Variante herumgereicht und die Unterschrift eingefordert wurde, konnte sich niemand, der nicht aus der sozialistischen Menschengemeinschaft ausgestoßen werden wollte, verweigern.
Genauso funktionierte die Verbreitung der „Erklärung der Vielen“. Eine Institution, die sich nach Anfrage geweigert hätte, der Erklärung beizutreten, wäre sofort der Rechtslastigkeit verdächtigt worden. Heute hängt die Erklärung in Theaterfoyers, Bibliothekseingängen und Vorräumen von Konzerthallen – etwa so unbeachtet, wie seinerzeit die sozialistischen Losungen. „Manifest zur „Erklärung der Vielen““ weiterlesen

Europas Hauptstadt der Messerattacken

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In London hat sich die Deliktzahl in zwei Jahren verdoppelt – Polizei fordert mehr Personal

Von Bodo Bost auf PAZ

Die britische Öffentlichkeit wird seit Monaten nicht nur durch das Brexit-Chaos in Atem gehalten, sondern auch durch immer neue Schlagzeilen über Messermorde. Im vergangenen Jahr wurden allein in England und Wales 285 Menschen erstochen, so viele wie noch nie seit Ende des Zweiten Weltkrieges. 

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Die Flucht der Politikversager in die Phrase

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„Phrasen vermitteln den irrigen Eindruck, sie wären das Ergebnis eines längeren Nachdenkens; dabei stehen sie dessen Beginn breit und fest im Weg. Stoppschilder sind sie, nicht Wegweiser. Die Politik ist ihr natürliches Habitat.“
Wie die Politik diese Stoppschilder einsetzt, um von Versagen und unliebsamen Tatbeständen abzulenken, untersucht Cicero-Autor Alexander Kissler in seinem neuen Buch „Widerworte – Warum mit Phrasen Schluss sein muss“. „Die Flucht der Politikversager in die Phrase“ weiterlesen

Willkommen in der heimischen Armutskultur

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Von Gastautor Steffen Meltzer

Nichts Besonderes ist geschehen. Ein Mensch ist im Land Brandenburg gestorben. Das passiert in Deutschland täglich circa 2.500-mal. Die Trauerfeier fand am 16. März 2019 statt. Das Leben geht weiter. Keine besonderen Vorkommnisse – wäre man geneigt zu schreiben, wenn da nicht der oben genannte Todesfall gewesen wäre. Uwe M. wurde nur 57 Jahre. Er starb irgendwann zwischen dem 7. und 13. Februar 2019. Den genauen Zeitpunkt kennt niemand. Die Einwirkung Dritter wird bisher ausgeschlossen. Sein ganzes Obdach war ein kleines Zelt mit etwas warmer Kleidung, einem Grill, zwei Matratzen, Lebensmittel und einer Powerbank.

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Christchurch und der “Große Austausch”

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von Gastautor Dr. Wolfgang Hintze

Tödlicher Anschlag führt zu Blitzislamisierung

Der tödliche Anschlag auf Muslime in zwei Moscheen im neuseeländischen Christchurch ist weltweit verurteilt worden und hat auch zu zahlreichen Solidaritätsreaktionen mit inzwischen geradezu epidemischem Charakter geführt [1]. Eine Auswahl: die neuseeländische Ministerpräsidentin Jacinda Ardern trägt “aus Solidarität mit den Muslimen” Kopftuch und verwendet nicht den Nachnamen des Täters, sondern nur die Abkürzung Brenton T.; weiter hat sie angekündigt, künftig – zur Strafe ? – 1.500 Migranten ins Land zu lassen statt bisher 1.000, eine Steigerung um 50%; die Aktion “Headscarf for Harmony” in Neuseeland [2] fordert alle Frauen auf, Kopftuch zu tragen; eine Polizistin sichert eine Trauerfeier für die Opfer des Attentats von Christchurch ab, natürlich im Kopftuch; sogar eine Motorrad-Gang bewacht inzwischen Moscheen in Neuseeland [3]. „Christchurch und der “Große Austausch”“ weiterlesen

Rot-Grün und ein fataler Aberglaube

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Von Gastautor Werner Wiemann

In Charlottenburg-Wilmersdorf kümmert sich das Bezirksamt, getrieben von den dominierenden Parteien Grüne, Linke und SPD, um die „Entkolonialisierung“ des Stadtbildes. Straßen aus der Kaiserzeit, die nach Personen der Kolonialgeschichte benannt sind, sollen ihre „anrüchigen“ Namen verlieren. An ihre Stelle sollen Namen aus dem „guten“ Umfeld der damaligen Auseinandersetzungen treten.
Das erweist sich leider als schwierig: Nicht nur, dass sich schon nach kurzer Recherche ergab, dass die Petersallee schon vor 35 Jahren nach Hans Peters umbenannt worden war. Der hatte sich im Widerstand gegen die Nazis und als Mitautor der Berliner Verfassung verdient gemacht. Ein Schild an der Straße wies darauf hin. Nur: in der Berliner Bürokratie ist dieser Vorgang versackt, also nicht amtlich geworden.

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Geschäftsführer Mohamed Abou Taam soll drei Millionen Euro Asylsucherhilfe veruntreut haben

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Von Bodo Bost auf PAZ

Die Asylsucherbetreuung bietet vielfältige Möglichkeiten der Bereicherung. Einigen scheinen die legalen Möglichkeiten nicht auszureichen. So steht der Geschäftsführer des ASB in Hannover, Mohamed Abou Taam, unter dem dringenden Tatverdacht, sich selbst mit drei Millionen Euro illegal versorgt zu haben.
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Bedrohung Blackout: Lieber haben als brauchen

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Von Gastautor T. C. A. Greilich

Der Berliner Stromausfall im Februar war der längste und größte Stromausfall der Berliner Nachkriegsgeschichte; über 31.000 Haushalte und 2.000 Gewerbebetriebe hatten fast 31 Stunden lang keinen Strom. Und dennoch war er nur ein Ereignis unter vielen, das aufmerksame Beobachter seit Jahresbeginn wahrnehmen konnten.

An zwei weitere Vorkommnisse möchte ich kurz erinnern: Der größte Stromausfall der jüngeren deutschen Geschichte fand 2005 im Münsterland statt und wurde als „Münsterländer Schneechaos“ bekannt; 250.000 Menschen waren teils mehr als fünf Tage vom Stromnetz getrennt. Dass starke Schneefälle auch heute noch genügen, damit der Strom ausfällt, haben wir in der ersten Januarhälfte gerade wieder in Ost- und Süddeutschland gesehen.

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Der Massenmord von Christchurch wird hemmungslos politisch missbraucht

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Von Hans Heckel auf PAZ

Der Massenmord eines 28-jährigen Australiers an 50 muslimischen Gläubigen in einer Moschee im neuseeländischen Christchurch hat die Welt erschüttert. Der Täter hat ein „Manifest“ verbreitet, in dem ein wirres Potpourri an angeblichen Motiven für sein abscheuliches Verbrechen zusammengerührt ist.

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