Fahrtkostenerstattung für Schulschwänzer

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Leserbrief von M. Müller

Der von den „Qualitätsmedien“ und  zahlreichen Politikern – in unverantwortlicher, aber leider äußerst erfolgreicher Weise – angeheizte Hype um das „Schulschwänzen für das Klima“ nimmt offensichtlich immer groteskere Formen an:
Vermag der rational denkende Bürger bereits dem zunächst „nur“ sanktionfreien Tolerieren und – als Steigerung dazu – dann dem bewussten Schönreden dieses Schulschwänzens mit wachsender Verwunderung zu begegnen, und meint man irgendwann, eine Steigerung dieses Irrsinns sei nun nicht mehr möglich, schaffen es gewisse Ideologen dennoch immer wieder, dem noch eins drauf zu setzen. „Fahrtkostenerstattung für Schulschwänzer“ weiterlesen

Der Globale Migrationspakt wird verbindlich!

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Erinnern Sie sich noch an den Globalen Migrationspakt, der Ende letzten Jahres klammheimlich an der Öffentlichkeit vorbei in Marrakesch verabschiedet werden sollte? Als das nicht klappte, weil der Text doch in die Öffentlichkeit gelangte und dort erhebliche Widerstände auslöste, wurden wir mit dem Hinweis beruhigt, es handle sich lediglich um eine unverbindliche Absichtserklärung. Nun arbeitet die EU daran, diesen Pakt verbindlich zu machen, auch für alle europäischen Länder, die ihn abgelehnt haben. Wie der Globale Pakt für Migration für alle Staaten der EU verbindlich werden soll, beschreibt unser Gastautor M.M.: „Der Globale Migrationspakt wird verbindlich!“ weiterlesen

Bundespräsident Steinmeier gratulierte dem IRAN zum 40. Jahrestag der islamischen Revolution

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Tat er das wirklich im Namen der deutschen Bevölkerung?
Was denken wohl jene, die vor diesem Regime zu uns geflohen sind?

von Gastautor Wilfried Puhl-Schmidt

Liebe zeitkritische Geister in kritischer Zeit,

bitte vergessen Sie nicht,
 dass der erste Mann unseres Staates ausdrücklich in unser aller Namen einem Staat huldigte, welcher Menschenrechte mit Füßen tritt und dessen Scharia-Strafrecht sich auf Allah und Mohammed beziehen kann. „Bundespräsident Steinmeier gratulierte dem IRAN zum 40. Jahrestag der islamischen Revolution“ weiterlesen

Der Wahlkampf hat begonnen

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Von Gastautorin Angelika Barbe

Es gibt untrügliche Zeichen, dass der Wahlkampf begonnen hat. Zwei möchte ich nennen.

1. Angela Merkel biedert sich bei schulschwänzenden Schülern an und unterstützt die rechtswidrige Freitags-Aktion der wegen ihres Asperger Syndroms bemitleidenswerten Greta.
2. Am Vorabend des Frauentages an einer Bushaltestelle stand plötzlich eine Dame vor mir, um mir eine Rose zu überreichen. Ich ahnte Schreckliches und fragte, wer der edle Spender sei. „Die SPD“, antwortet sie. Nö, meinte ich, von der SPD nehme ich nichts und erklärte ihr, daß ich die SPD in Schwante in der DDR 1989 mitgegründet habe. Seitdem habe sich die SPD mit den Verbrechern der SED (die sich heute unter dem Tarnnamen Linke versteckt) zusammengetan, koaliere mit ihnen und vergesse das Erbe der verfolgten Sozialdemokraten. „Der Wahlkampf hat begonnen“ weiterlesen

Wissenschaftler kritisieren das Streben nach gleichwertigen Lebensverhältnissen in Deutschland

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Von Norman Hanert auf PAZ

In ihrem Bericht „Vereintes Land – drei Jahrzehnte nach dem Mauerfall“ prognostizieren die Forscher des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung in Halle (IWH), dass die östlichen Bundesländer auch in Zukunft nicht an den Westen aufschließen werden.

„Wissenschaftler kritisieren das Streben nach gleichwertigen Lebensverhältnissen in Deutschland“ weiterlesen

Gesinnungsterror im besten Deutschland,
das wir je hatten

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Der Kreis der Themen, über die hierzulande nicht mehr geredet werden darf, erweitert sich immer mehr. Nun ist es auch nicht mehr opportun, die grassierende, blutige Christenverfolgung auf der Welt zu thematisieren. Obwohl nach Angaben von Open Doors in den letzten drei Wochen allein in Nigeria 120 Christen regelrecht abgeschlachtet wurden, scheint die Katholische Kirche in Deutschland kaum das Bedürfnis zu haben, das Leid ihrer bedrängten Glaubensbrüder zur Kenntnis zu nehmen.

„Gesinnungsterror im besten Deutschland,
das wir je hatten“
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Der deutsche Herbst 2015 ist nun Alltag

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„Inzwischen weiß ich nicht mehr, was mich wütender macht: Die immer gleichen Ausflüchte und Beileidskundgebungen der politisch Verantwortlichen; die Arroganz derjenigen, die im September 2015 in jedem Punkt Unrecht hatten; die Rolle der Leitmedien, die sich weiter als Erziehungsinstanzen der Uneinsichtigen sehen; die Dummheit der Welcome-Schreier und Weltretter oder die Naivität einer großen Zahl von Menschen, die immer noch glauben, nicht Attentate wie in Nizza, Ansbach oder Würzburg wären die größte Gefahr für unsere gesellschaftliche Ordnung, sondern PEGIDA, die AfD und die Instrumentalisierung der Ereignisse durch die ‘Rechten’.”

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Wie der CDU so etwas auch mal passiert, wem sich Armin Laschet verantwortlich fühlt, und wie wir bei der Stange bleiben

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Der satirische Wochenrückblick mit Hans Heckel

Dass denen das auch mal passiert! In der AfD-Führung werden sie sich die Hände gerieben haben nach der denkwürdigen Einlassung von CDU/CSU-Fraktionschef Ralph Brinkhaus. Ob im Jahre 2030 auch ein Moslem für die CDU Bundeskanzler werden könne, wollte die Nachrichtenagentur „Idea“ von Brinkhaus wissen, und der antwortete: „Warum nicht, wenn er ein guter Politiker ist und er unsere Werte und politischen Ansichten vertritt.“

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Bildungswüste Deutschland!

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Von Gastautor Prof. Dr. Reinhard Franzke

Seit Jahren ist es merkwürdig still geworden um die Bildung. Selbst die Alternativmedien schweigen. Ist nun alles in Ordnung? Erst kürzlich wurde die „Digitalisierung der Bildung“ angeschoben. Brauchen wir diese Reform? Was brauchen wir überhaupt für eine „gute Bildung“? Was sind die Mängel und Defizite des Bildungssystems? Seit einiger Zeit verweisen Politik und Medien auf leckende Dächer, unappetitliche Toiletten? Würden dichte Dächer und neue Toiletten das Bildungsniveau anheben? Ich war lange Zeit in Kenia. Dort sind die Dächer und Gebäude wirklich marode und die Toiletten unerträglich, denoch ist dort das Bildungsniveau wesentlich höher. Wo also liegt das wirkliche Problem der deutschen Bildungsmisere?

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Was bleibt?

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Am 18. März wäre die Grande Dame der DDR-Schriftsteller Christa Wolf 90 Jahre alt geworden. Anlässlich dieses Jubiläums brachte der Suhrkamp-Verlag den Text „Was bleibt“ neu heraus, den Wolf schon 1976 geschrieben, aber erst nach dem Ende der DDR veröffentlicht hatte. Er war Anlass einer großen, kontroversen Debatte, weil er die Überwachung der Schriftstellerin durch die Staatssicherheit, der sie nach ihrem Protest gegen die Ausbürgerung des Liedermachers Wolf Biermann ausgesetzt war, thematisiert. Kurz darauf wurde bekannt, dass Wolf selbst in jüngeren Jahren Inoffizielle Mitarbeiterin der Staatssicherheit war. Diskutanten aus dem Westen warfen Wolf vor, sich einem diktatorischen Regime angedient zu haben. Aus dem Osten wurde ihr übel genommen, nicht von selbst mit ihrer Stasimitarbeit an die Öffentlichkeit gegangen zu sein. Wolf schien die Sache vergessen zu haben, bis sie schmerzhaft daran erinnert wurde.

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