Potsdam: Wie der Linksextremismus eine Stadt unterwandert

Veröffentlicht am

Von Gastautor Steffen Meltzer

Am 1. September 2019 sind in Sachsen und Brandenburg Landtagswahlen. Panik ist in der Brandenburger SPD ausgebrochen, denn diese bekommt nun für ihre Klientelpolitik die verdiente Rechnung präsentiert. Juniorpartner der Landesregierung sind die Linken, die gern den Anschein geben, als wären sie in der bürgerlichen Gesellschaft angekommen. Aber ist das wirklich so?

„Potsdam: Wie der Linksextremismus eine Stadt unterwandert“ weiterlesen

Seenotrettung tötet!

Veröffentlicht am

Diese Erkenntnis stammt nicht von einem rechten Flüchtlingsfeind, sondern von einem, der es genau wissen muss: Gerald Knaus, der als Vorsitzender der Europäischen Stabilitätsinitiative (ESI) den Merkelschen Flüchtlingsdeal mit der Türkei entwickelt hat. Außerdem ist er Mitinitiator der Resettlement- und Relocationprogramme der UNO, nach denen besonders bedürftige Flüchtlinge nach Europa umgesiedelt werden. Er hat zahlreiche Flüchtlingslager besucht und soll auch Kanzlerin Merkel in der Flüchtlingspolitik beraten, aber, wenigstens jüngst, offensichtlich ohne Erfolg.

„Seenotrettung tötet!“ weiterlesen

Causa Nelson Müller: Wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen werfen

Veröffentlicht am

Von Gastautorin Maria Schneider

Es ist wieder passiert: Ein alter, weißer Mann hat es gewagt – zugegeben etwas plump – die Wahrheit zu sagen. Tönnies’ Aussage, man solle statt Steuererhöhungen im Kampf gegen den Klimawandel lieber jährlich 20 Kraftwerke in Afrika finanzieren, hätten die modernen Inquisitoren vielleicht noch durchgehen lassen. Aber sein Nachsatz „Dann würden die Afrikaner aufhören, Bäume zu fällen, und sie hören auf, wenn’s dunkel ist, Kinder zu produzieren“ ließ natürlich so richtig den Hexenhammer krachen und seitdem lodern hell die Flammen des virtuellen Scheiterhaufens um ihn.

Dabei kann die Autorin bestätigen, dass Herr Tönnies nichts Falsches gesagt hat, besuchte sie doch selbst vor 10 Jahren eine Pressekonferenz der katholischen Kirche, bei der ein afrikanische Bischof sagte: „Many young African people are outside in the streets at night and feel bored. So, just to make time go by, they have sex without condoms.” (Viele afrikanische Jugendliche sind nachts draußen auf den Straßen und langweilen sich. Daher haben sie zum Zeitvertreib ungeschützten Geschlechtsverkehr.) „Causa Nelson Müller: Wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen werfen“ weiterlesen

Kampf gegen Rechts als Lehre aus der DDR, Herr Steinmeier?

Veröffentlicht am

Von Air Tuerkis auf Achse des Guten

Am Dienstag lud Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ins Schloss Bellevue Zeitzeugen zur Serie „Geteilte Geschichte(n)” anlässlich des Jahrestags des Mauerbaus ein. Viele Bürgerrechtler und Zeitzeugen sowie Größen des deutschen Journalismus, der Politik und des Militärs waren anwesend.
„Kampf gegen Rechts als Lehre aus der DDR, Herr Steinmeier?“ weiterlesen

Die unvollkommene Gesellschaft – Die ZEIT und der Kommunismus

Veröffentlicht am

Von Gastautor Roger Letsch

Alle Utopien haben ein Problem gemein, sie enden an einer Grenze: der unseres Vorstellungsvermögens.“ So beginnt der Essay „Die elternlose Gesellschaft“ von Lukas Hermsmeier in der ZEIT, welcher dort in der Rubrik „Kapitalismuskritik“ erschienen ist. Auch bei der ZEIT bestehen solche Kritiken neuerdings in Lobgesängen auf den Kommunismus, was doch etwas verstörend ist für ein der Selbstwahrnehmung nach „Leitmedium” deutscher Medienlandschaft und angesichts verschiedener gescheiterter sozialistischer Experimente aller Farben in Deutschland.

„Die unvollkommene Gesellschaft – Die ZEIT und der Kommunismus“ weiterlesen

Die irre, völlig verantwortungslose „emissionsfreie Reise“ im Rennsegelboot nach Amerika

Veröffentlicht am

Von Gastautor P. D.

Aus aktuellem Anlass möchte ich einen Nachtrag zu meiner Greta-Serie liefern. Diesmal basierend auf der aktuellen Berichterstattung, der man ja auch nicht mehr entkommen kann.

In meiner Serie zu dem Buch von Gretas Mutter, Malena Ernman, habe ich in Folge 8 über Svante Thunberg, als den eigentlichen Schurken im Stück geschrieben. Anlässlich der „emissionsfreien Reise“ von Svante, Greta und einem Filmemacher (!) mit der Segelrennyacht Malizia II möchte ich diesen Punkt noch mal unterstreichen. Ich finde es katastrophal, dass Svante seiner Tochter diese „Reise“ zumutet.

„Die irre, völlig verantwortungslose „emissionsfreie Reise“ im Rennsegelboot nach Amerika“ weiterlesen

Erst Deutschland ruinieren, dann zur Selbstfindung nach Lateinamerika?

Veröffentlicht am

Die Neue Post, eine der zahllosen Frauenzeitschriften unseres Landes, kannte ich bisher nicht. Gestern bemerkte ich beim Einkaufen am Zeitungsstand die reißerische Überschrift: Dramatische Szenen – Angela Merkel – Ehekrise! – Jetzt ist nichts mehr zu retten… „Erst Deutschland ruinieren, dann zur Selbstfindung nach Lateinamerika?“ weiterlesen

30 Jahre Friedliche Revolution

Veröffentlicht am

Dreizehnter August 1989

Zum Jahrestag des Mauerbaus demonstrieren Ausreisewillige vor dem Brandenburger Tor. Die beobachtenden Stasileute müssen sich „Die–Mauer–muss–weg!“ Rufe anhören. Immer mehr Menschen packen ihre Koffer und fahren Nach Ungarn, in der Hoffnung, dort die Grenze überqueren zu können.
„30 Jahre Friedliche Revolution“ weiterlesen

Der linke Hitlergrüßer von Chemnitz

Veröffentlicht am

In den Haltungsmedien wird unbeirrt daran festgehalten, dass es in Chemnitz im August letzten Jahres nicht nur zu angeblichen Hetzjagden auf Migranten gekommen ist, sondern auch von den „Rechten“ in provokanter Weise Hitlergrüße gezeigt wurden. Um die Welt ging das Bild eines verwahrlosten Mannes in blauem Kapuzenpulli, der bereitwillig für jede Kamera mit Hitlergruß posierte. Für mindestens ein anderes Kamerateam gab er sich auch als besten Freund des ermordeten Daniel Hillig aus. Dieses Statement fand keine weite Verbreitung, weil seinen Worten zu entnehmen war, dass er Daniel gar nicht gekannt hat, denn seine Angaben waren falsch.

Der Mann wurde in den sozialen Netzwerken bald als Linker enttarnt. Unsere Haltungsjournalisten wollten das allerdings nicht zur Kenntnis nehmen, obwohl das RAF-Tattoo an seiner Hand auf vielen Bildern gut zu erkennen war. „Der linke Hitlergrüßer von Chemnitz“ weiterlesen

Wahrheit tut weh: Wer Afrika helfen will, muss aufhören überall Rassismus zu wittern

Veröffentlicht am

Von Ramin Peymani auf Liberale Warte

Es war ein einzelner Satz, der die rund um die Uhr lauernden Wachposten alamierte. Ausgesprochen hatte ihn gedankenlos einer, der bisher als Erfolgsunternehmer und Leitfigur eines der beliebtesten Traditionsvereine des deutschen Fußballs eher von Wohlwollen begleitet war. Einer von hier, einer von uns, einer mit geradem Rücken. So kennen Millionen Schalker Fans ihren Aufsichtsratsvorsitzenden Clemens Tönnies, der sich in der Nordkurve mit einem Becher Bier in der Hand genauso wohl fühlt wie im VIP-Raum bei Lachs und Kaviar.

„Wahrheit tut weh: Wer Afrika helfen will, muss aufhören überall Rassismus zu wittern“ weiterlesen