Erinnern Sie sich noch an die „Hetzjagd“ in Chemnitz 2018? Damals gab es aufgrund eines Videoschnipsels, den die Antifa aus einer geschlossenen Facebook-Seite gestohlen und veröffentlicht hatte, einen tagelangen Medienrummel um die angeblichen Rassisten. Chemnitz wurde, nicht zuletzt wegen des Statements der Kanzlerin, die öffentlich wiederholte, was ihr Antifa Zeckenbiss, wer immer sich dahinter verbirgt, in den Block diktiert hatte, weltweit diskreditiert. Zur Erinnerung: Das Video zeigte einen Mann, der einen Migranten etwa 10 Meter weit verfolgte und einen angedeuteten, nicht ausgeführten, Tritt in den Allerwertesten verpasste, bevor er stehen blieb. Was nicht zu sehen war ist, dass der „Gehetzte“ ein Migrant war, der eine abfällige Bemerkung über den ermordeten Daniel H. gemacht hatte. Damals wurde mit aller Medienmacht ein Rassismus-Problem behauptet.
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