Im Gespräch mit Hans-Georg Maaßen und Burkhard Müller Ulrich über den Antisemitismus auf deutschen Straßen, in Redaktionsstuben und den Verfall des Rechtsstaats.
Im Gespräch mit Hans-Georg Maaßen und Burkhard Müller Ulrich über den Antisemitismus auf deutschen Straßen, in Redaktionsstuben und den Verfall des Rechtsstaats.
Von Gastautor Klaus Kelle
Liebe Leserinnen und Leser,
man weiß nicht, was einen mehr schockiert in diesen Tagen: Die Fotos und Filmaufnahmen von gewaltigen Explosionen in Gaza und einer Flut von Hamas-Terrorakten auf israelische Städte, oder die Bilder von Hassaufmärschen vorwiegend junger arabischer Männer auf den Straßen deutscher Städte. “Allahu Akbar” schreien sie dort und “Tod Israel”, und “Tod den Juden!” und sie schwenken Fahnen dabei aus der Türkei und Tunesien. So etwas tun Eroberer seit allen Zeiten, wenn sie durch die Straßen der besiegten Städte ziehen. Und damit kommen wir zu Hagen.
Hagen in Nordrhein-Westfalen, eine 190.000 Einwohner-Stadt am südöstlichen Rand des Ruhrgebiets, ist freundlich zu seinen muslimischen Mitbürgern. Noch vor wenigen Tagen hatte Oberbürgermeister Erik O. Schulz den Menschen muslimischen Glaubens “ein frohes Fest zum Ende des Fastenmonates Ramadan” gewünscht. „Die “Unterwerfung” ist im bunten Deutschland schon weit fortgeschritten“ weiterlesen
Von Gastautor Jörg Bernig
Im Oktober 2020 gaben mein Schriftstellerkollege Uwe Tellkamp und ich ein Statement ab. Darin hieß es:
››Wir stellen eine Verwahrlosung und gewalttätige Aufladung der Berichterstattung und Kommentierung fest, wenn über Positionen und Menschen geschrieben und gesprochen wird, die sich kritisch zu problematischen Entwicklungen in diesem Land äußern – sei das zu Fragen der Meinungsfreiheit, der Verquickung von Politik und Medien, der Migrationspolitik, der Erscheinung des Islams in unserer Gesellschaft oder der Beschneidung verfassungsmäßig festgeschriebener Freiheiten.‹‹ Wir fragten damals: ››Wohin soll das führen? Was soll der Schritt sein, der auf derlei verbale Attacken folgt?‹‹
Nun hat es eine Antwort auf diese Frage gegeben: Den nächtlichen Überfall vom 19. April 2021 auf das BuchHaus Loschwitz in Dresden. Die Polizei ermittelt wegen eines Sprengstoffanschlages und nicht wegen Sachbeschädigung. Und jetzt? Stellt sich die Frage nicht immer noch? Welchen Folgeschritt soll diese Attacke vorbereiten? Verdrängen wir diese Frage, weil es schon nicht so schlimm werden wird? „Mit Gewalt gegen die Freiheit“ weiterlesen
Von Karl Marx stammt der Spruch, dass sich geschichtliche Ereignisse und Personen sich zweimal ereignen: Als Tragödie und als Farce. Manchmal ist es umgekehrt. Die Farce verwandelt sich durch die geschichtliche Entwicklung in eine Tragödie. Diese Entwicklung haben wir seit dem vergangenen Sonntag miterlebt. Da behauptet Luisa Neubauer, das Gesicht der in Teilen antisemitischen Fridays for Future-Bewegung, auf deren Veranstaltungen auch schon ein freies Palästina „from the river to the sea“, also unter Auslöschung Israels gefordert wurde, bei Anne Will, Hans-Georg Maaßen, der frisch gewählte Bundestagskandidat, verbreite antisemitische Inhalte und fordert den Kanzlerkandidaten der Union Armin Laschet auf, gegen Maaßen vorzugehen. Als Laschet die Belege für ihre ungeheuerliche Behauptung verlangt, immerhin ist die Verbreitung antisemitischer Inhalte strafbar, muss Neubauer passen. Bis heute liefert Neubauer diese Belege nicht, obwohl sie inzwischen auch vom Antisemitismusbeauftragten der Bundesregierung dazu aufgefordert wurde. Die Expertin für die Aneinanderreihung von Phrasen ohne Punkt und Komma, hatte einfach Dreck schmeißen wollen, es würde schon etwas haften bleiben. Übertroffen wurde ihre Impertinenz nur von der Moderatorin Will, die Neubauer zu Hilfe kommt, indem sie Laschet abwürgt und zu einem anderen Gast übergeht. Damit hat sich Will erneut als so parteiisch entlarvt, dass sie als Moderatorin unter normalen Umständen nicht mehr tragbar wäre. Aber normal ist in Deutschland nichts mehr. „Luisa Neubauer, FFF und der Antisemitismus“ weiterlesen
Von Gastautor Lothar W. Pawliczak
Der eigentliche Anlaß des S.Fischer Verlags, Frau Maron rauszuwerfen, war, daß bereits publizierte Texte von ihr zusammengefaßt neu in einer Buchreihe Exil ediert wurden. Ja, einige dieser Texte, die Zuwendung zu Hunden, zu einfachen Leuten, der Landsitz im Oderbruch künden von einem Inneren Exil. Wenn jemand deutlich macht, daß es im heutigen Deutschland Gründe für ein Inneres Exil gibt, ist das anscheinend für gewisse Leute ein Grund, denjenigen auszugrenzen.
Exilanten verdienen wohl grundsätzlich Respekt. Sie entziehen sich einer Bedrückung, brauchen Solidarität (vorausgesetzt, es handelt sich nicht um die Flucht eines Kriminellen vor der Strafe, eines Betrügers vor seinen Kunden, eines Steuerpflichtigen vor seinem Beitrag zur Gemeinschaft). Aber nicht alle haben die Kraft und die Mittel, bei Bedrängnis außer Landes zu gehen, auch ganz persönliche Umstände spielen oft eine Rolle, sich im Fall des Falles eher ins Innere Exil zurückzuziehen. „Nachdenken über Exil“ weiterlesen
Jetzt ist es amtlich: Obwohl Kinder und Jugendliche kaum von Covid 19 betroffen sind und wenn, der Krankheitsverlauf überwiegend leicht ist, plant die Regierung für sie Impfungen. Die Aktion dafür läuft bereits auf Hochtouren. Der Hersteller Pfizer/BioNTech hat vor einigen Wochen die Notfallzulassung ihrer immunogenen Substanz BNT162b zur Impfung Jugendlicher der europäischen Arzneimittelbehörde EMA beantragt. Wobei interessant wäre zu wissen, woher die Kinder ab 12 Jahren stammen, die als Versuchskaninchen benutzt werden. Schon im Juni soll die Impferei beginnen, obwohl zu befürhcten ist, dass die Impfkomplikationen die Schäden durch Covid 19 übertreffen werden. Es ist hohe Zeit für die Eltern, sich gegen diese Plänen zu wehren. Kinder und Jugendliche sind die eigentlichen Opfer der Anti-Corona-Maßnahmen. Ihnen wurde eine unbeschwerte Kindheit genommen, Treffen mit Freunden und Bildung verwehrt. Eine ganze Generation wird traumatisiert. Verantwortungsbewußte Eltern müssen aktiv werden. Deshalb stelle ich eine von meinem Leser B. entwickelte Musterklage zur Verfügung, mit der Eltern bei den Familiengerichten dieser verantwortungslosen Politik ein Ende setzen können.
Dies ist die beste Dokumentation zur Pandemie, die ich bis jetzt gesehen habe. Wer sich für eine seriöse Einschätzung der Pandemie interessiert, erfährt hier die wesentlichen Fakten. Dafür müsste es eigentlich einen Journalistenpreis geben. Auf YouTube findet man die Dokumentation nicht, nur unter dem unten angegebenen Link. Die Pandemie wird von ihrem Beginn bis heute (April 2021) durch ausgewiesene Experten analysiert. Daraus werden verschiedene Schlussfolgerungen zum Umgang mit der Pandemie und zum Ausstieg aus der Pandemie gezogen.
Darüber hinaus werden Therapieoptionen benannt, die sich als erfolgreich in der Verhinderung von Todesfällen durch das Virus erwiesen haben. Dies wären „Corona-Pandemie: Auf der Suche nach der Wahrheit“ weiterlesen
Von Gastautor Volker Voegele
Die Todesrate bedingt durch die COVID-Erkrankung ist bei Kindern und Jugendlichen äußerst klein, bei Erwachsenen ist sie viel höher. Für einen COVID-Impfstoff für die jugendliche Altersgruppe müsste deshalb ein ungewöhnlich niedriges Limit an Todesfall-Nebenwirkungen garantiert werden.
Die folgende Betrachtung beschränkt sich auf die Todesfallraten und zeigt auf, dass man nach dem gegenwärtigen Erkenntnisstand über impfbedingte Todesfallraten von einer Impfung der Kinder- und Jugendlichen-Gruppe Abstand nehmen sollte. Die erwartbare impfbedingte Todesfallrate ist im Vergleich zur COVID-Todesfallrate in der Gruppe der jungen Menschen schlichtweg zu hoch. „Keine Impfungen von Kindern und Jugendlichen!“ weiterlesen
Schon zu Beginn der Corona-Krise gab es Stimmen, die mahnten, man müsste die „goldene Gelegenheit“ (Prinz Charles), gemeint sind die weithin akzeptierten Freiheitsbeschränkungen zugunsten eines Gesundheitsschutzes, ergreifen, um diese Einschränkungen des öffentlichen- und Wirtschaftslebens für den Klimaschutz zu nutzen. Die Blaupause dafür ist seit Juni letzten Jahres auf dem Markt, in Form des Buches von Klaus Schwab über „Covid 19: The Great Reset“. Darin heißt es frank und frei, eine Rückkehr zur Vor-Covid-Normalität würde es nicht geben.
Der Ruf nach einem „wohlmeinenden Diktator“ war unter den Klimarettern schon vor Jahren laut geworden. Auch der langjährige Berater von Kanzlerin Merkel Hans-Joachim Schellnhuber plädierte in seinen zahlreichen Büchern immer wieder dafür. Angeblich sei die Gefahr der Selbstverbrennung durch rasante Erderwärmung zu groß, um mit demokratischen Prozessen bekämpft werden zu können. „Klimaschutz als pandemische Herausforderung“ weiterlesen
Eigentlich hätte ich zu diesem Thema einen Vortrag beim Hayek-Club in Salzburg halten wollen, aber das wurde wegen Corona nichts. Also habe ich den Salzburger Gespächen ein Interview gegeben.