Die Querdenker-Demonstration in Leipzig hat den Herrschenden Angst gemacht, so wie die Demos während der Friedlichen Revolution vor 31 Jahren das Politbüro erschreckten. In beiden Fällen wurden die Demonstranten mit verunglimpfender Propaganda überzogen. Wie sehr sich die Wortwahl ähnelt, ist mehr als ein Armutszeugnis für Regierungssprecher und staatsnahe Medien. Ich dokumentiere hier einen Bericht von Boris Reitschuster, der in Leipzig dabei war und die Lügen über die Demonstration aus eigener Anschauung widerlegen kann.
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