Rewarding Terror: Britain and Europe’s Dangerous Fantasy of a Palestinian State

Veröffentlicht am Kategorien Allgemein

Von Shoumojit Banerjee

Anmerkung: Dieser äußerst lesenswerte Text wurde mir auf englisch zur Verfügung gestellt. Eine inoffizielle maschinelle Übersetzung finden Sie am Ende dieses Beitrags.

By recognising a phantom Palestinian state, Britain and France are not advancing peace but replaying their very misjudgments that set the Middle East ablaze a century ago.

The United Kingdom led by Prime Minister Keir Starmer, along with France, Canada and a handful of Western nations have recently ‘recognized’ the State of Palestine. The announcement, intended as a moral gesture to check Israel in Gaza, is in fact a grotesque exercise in political fantasy which risks repeating historical blunders of more than a century ago.
To understand this folly, one must look to history and the duplicitous roles essayed by Britain and France in Palestine during the twilight of the Ottoman Empire. Prior to World War I, Palestine was a peripheral Ottoman province, home to Arab peasants, small Jewish communities in Jerusalem, Hebron, Safed and Tiberias, and a growing influx of Jewish immigrants driven by Eastern European pogroms. With the Ottoman Empire in terminal decline, nationalist movements – both Jewish and Arab – emerged, each with competing, irreconcilable ambitions.

Historical Misjudgements

During World War I, Britain courted both sides. The 1915–16 McMahon-Hussein Correspondence promised Arab independence for a swathe of the Levant, while the secret Sykes-Picot Agreement carved the region into British and French spheres of influence. In 1917, Britain issued the Balfour Declaration, pledging support for “the establishment in Palestine of a national home for the Jewish people.” Britain promised the same land to two opposing groups, and then blamed the inevitable violence on the victims.

After the war, the League of Nations entrusted Britain with the Mandate for Palestine (1920–1948), tasking it with establishing a Jewish homeland while protecting Arab rights. British administrators proved unequal to the task. They vacillated between suppressing Jewish defence groups like the Haganah and placating Arab mobs, often simultaneously. Incidents such as the Nebi Musa riots of 1920 and the Hebron massacre of 1929, in which 67 Jews were killed and survivors expelled, were warnings ignored. The Peel Commission of 1937, which proposed partition, was rejected by Arab leaders and only cautiously accepted by Jewish leaders. „Rewarding Terror: Britain and Europe’s Dangerous Fantasy of a Palestinian State“ weiterlesen

Wer kennt Julia Ruhs?

Veröffentlicht am Kategorien Allgemein

Von Peter Schewe

Ich hatte noch nie von ihr gehört bis ich in meiner Zeitung einen Artikel über ihr jüngst erschienenes Buch „Links-grüne Meinungsmacht – Die Spaltung unseres Landes“ las. In meiner Buchhandlung bekam ich die Auskunft, dass es schon vergriffen wäre und erst in 6 Wochen lieferbar. Aber meine netten Buchhändlerinnen trieben dann doch noch ein Exemplar irgendwo auf. Julia Ruhs hat in aller Klarheit und Offenheit die Verhältnisse in den Redaktionsstuben unserer Öffentlich-Rechtlichen dargestellt und den dort weitverbreiteten, links-woken Haltungsjournalismus angeprangert.

Ich war ehrlich über den Mut dieser jungen Frau erstaunt und kann nur allen empfehlen, dieses Buch zu lesen. Es macht Mut und gibt Hoffnung, dass in unserer von Cancelkultur und linker Gesinnungsideologie geprägten Debattenkultur junge Menschen so offen und entschieden sich dem entgegenstellen.

Der Rausschmiss von Julia Ruhs beim NDR beweist ja, wie sie mit ihrem Buch den Nerv derer getroffen hat, die meinen, uns mit ihren linken und grünen Meinungen täglich beglücken zu müssen. „Wer kennt Julia Ruhs?“ weiterlesen

Hoffmanns Erzählungen – ein Meisterwerk im Theater Nordhausen

Veröffentlicht am Kategorien Allgemein

Es ist mir schon lange peinlich, dass ich die Aufführungen des Theaters Nordhausen nur loben kann. Aber mit „Hoffmanns Erzählungen“ ist der kleinen Provinzbühne wieder ein Meisterwerk gelungen. Schon die Aufführung von 2008 unter der Regie von Soren Schumacher wurde deutschlandweit als drittbeste Inszenierung nach der Berner und der Aachener gefeiert, ein Münchener Kritiker fuhr sogar drei Mal nach Nordthüringen, um sie zu sehen. Zwar wurden den Darstellern, bis auf Daniela Wagner, keine Spitzenleistungen attestiert, dafür Wagner aber als beste Muse 2008 gekürt. Auch die Jugendarbeit des Theaters wurde schon als vorbildlich gelobt, da gab es das breite Angebot des Jugendtheaters von heute noch gar nicht. Im Gegensatz zu dem Farbfeuerwerk, das Emma Gaudiano mit ihren Kostümen entfaltet.

Was die Stimmen betrifft, so präsentieren sich mit Rina Hirayama als Muse, Yuval Oren als Olympia und Julia Ermakowa als Antonia drei Diven, denn ich bedenkenlos Spitzenleistungen attestiere.

Regisseur Benjamin Prins hat ein Werk auf die Bühne gestellt, dass keine Vergleiche scheuen muss. Das geht ungewöhnlich los mit Don Giovanni, Arie der Donna Anna nach der Ermordung ihres Vaters. Die Sängerin Stella, in die Hoffmann verliebt ist, bricht mitten in der Aufführung zusammen und landet auf der Intensivstation. Hoffmann erwartet Nachrichten über ihr Befinden in der Kneipe bei exzessivem Alkoholgenuss. Um sich die Wartezeit zu verkürzen, beginnt er Geschichten über seine Geliebte zu erzählen. Es wären drei Frauen in einer: eine Puppe, eine Liebende und eine Kurtisane. Hoffmann, begleitet von seiner Muse, tritt in allen drei Geschichten als Akteur auf. „Hoffmanns Erzählungen – ein Meisterwerk im Theater Nordhausen“ weiterlesen

Der sensible Antifant

Veröffentlicht am Kategorien Allgemein

Angesichts der Forderung von Friedrich Merz an die Unions-Bundestagsfraktion, SPD-Chef und Finanzminister Lars Klingbeil nicht mehr zu kritisieren, weil der so „sensibel“ sei, fragt man sich, wie lange Merz seine Selbst-Demontage noch betreiben will. Das Sensibelchen ist gerade dabei, morgen vom Bundestag Ann Katrin Kaufhold zur Verfassungsrichterin wählen zu lassen, deren Ansichten, wie man hier nachlesen kann, demokratie-und verfassungsfeindlich sind. Kaufhold, die eine klare Befürworterin eines AfD-Verbots ist, hat offensichtlich die Funktion, den Weg für das Verbot frei zu machen. Käme es noch in dieser Legislaturperiode dazu, wäre es möglich, mit Hilfe der Grünen und der Linken Merz aus dem Amt zu jagen. Sieht er das nicht oder glaubt er tatsächlich, dass sein empfindlicher Duzfreund so etwas nie tun würde? Das könnte sich als fataler Fehler erweisen, hat eine ehemalige Parteigenossin in Ludwigshafen gerade bewiesen, in welche Untiefen der Trickkiste gegriffen wird, um den Machterhalt zu sichern.

Merz scheint nicht klar zu sein, wie sehr er sich bereits zur lame duck gemacht hat – und das nicht am Ende, sondern am Anfang seiner Regierungszeit. „Der sensible Antifant“ weiterlesen

Ludwigshafen beweist: Nichtwählen ist keine Alternative

Veröffentlicht am Kategorien Allgemein

Die mit Spannung erwartete Oberbürgermeisterwahl in Ludwigshafen ist vorbei und das Ergebnis ist eine klare Kampfansage an Schwarz-Rot. Nur 29,9% der 122 000 Wähler gingen zur Stimmabgabe. Davon schrieben knapp zehn Prozent den Namen des von der Wahl ausgeschlossenen Kandidaten der AfD Joachim Paul auf den Stimmzettel. Beide Zahlen stellen absolute Rekorde dar.

Allerdings zeigt sich, dass es die herrschenden Parteien wenig beeindruckt, dass sie entsprechend der Gesamtwählerschaft nur 10,04 (CDU/FW) und 9,4% /SPD) der Wähler überzeugen konnten. Umgehend wurde behauptet, die hohe Wahlverweigerung hätte damit zu tun, dass die Wahl nicht wie geplant parallel zur Bundestagswahl stattgefunden hätte. Der Ausschluss von Paul wurde demgegenüber eine geringere Bedeutung zugemessen.

Anders hätte es ausgesehen, wenn die AfD-Wähler, statt zu hause zu bleiben, zur Wahl gegangen wären und Pauls Namen auf den Stimmzettel geschrieben hätten. Das wäre eine klare, nicht wegzudiskutierende Ansage gewesen.

Aber es ist ja noch nicht zu spät. Am 12. Oktober findet die Stichwahl statt. Das ist die nächste Gelegenheit für die Ludwigshafener zu demonstrieren, was sie von Wahlmanipulationen halten.

Gemeinsame Veranstaltung vom Forum Mittelstand und dem Langen Müller Verlag

Veröffentlicht am Kategorien Allgemein

am Mittwoch, 24. September 2025, Einlass ab 19:00 Uhr, Beginn 20 Uhr
im Wirtshaus, Paulaner im Spreebogen, Alt-Moabit 98, 10559 Berlin
Deutschland schafft sich ab – Die Ära Trump
Doppelbuchvorstellung

»Deutschland schafft sich ab« löste 2010 bei seinem Erscheinen eine heftige gesellschaftspolitische Debatte aus. Es gab Versuche, den Inhalt zu skandalisieren, den Autor moralisch in die Ecke zu stellen
und die inhaltlichen Argumente, die das Buch tragen, lächerlich zu machen. Seine »Bilanz« nach 15 Jahren: Er hat sich damals geirrt. Es kommt noch schlimmer, als er erwartet hatte.

In den Augen von Donald Trump sind die Entwicklungen in Deutschland ein abschreckendes Beispiel. »Groß und glorreich« will er die USA machen. Dabei ist kein anderer Machtpolitiker so widersprüchlich wie Trump. Das gilt insbesondere auch hinsichtlich seiner Position im russischen Angriffskrieg auf die Ukraine.

Sarrazin hat sich in dem Konflikt frühzeitig positioniert und sprach sich für umfangreiche Waffenlieferungen an die Ukraine aus. Doch die Position des US-Präsidenten ist alles andere als eindeutig. Was ihn antreibt, weiß kaum einer besser als Ansgar Graw, langjähriger US-Korrespondent und Autor von drei Büchern über Donald Trump. In seinem jüngsten Werk legt er u. a. dar, warum Trump trotz aller Widersprüche eine Ära prägen könnte. „Gemeinsame Veranstaltung vom Forum Mittelstand und dem Langen Müller Verlag“ weiterlesen

Vierzig Akteure mit Einheitsmeinung gegen eine freie Messe

Veröffentlicht am Kategorien Allgemein

Die jüngsten Entgleisungen linker Journalisten, Politiker und sonstiger Aktivisten nach der Ermordung von Charlie Kirk zeigen, dass freie Meinungsäußerung, zu der Rede und Gegenrede gehören, in Deutschland nicht mehr existiert. An Debatte sind diejenigen, die bunt, tolerant und für eine offene Gesellschaft zu sein behaupten, nicht interessiert.
Während es in den USA noch Leute wie Bernie Sanders und Barack Obama gibt, die als echte Demokraten wissen, dass man andere Meinungen nicht denunzieren, sondern aushalten und wenn nötig mit besseren Argumenten bekämpfen muss, hat Deutschland Politiker wie Daniel Günther (CDU), der auf offener Bühne herumhampelt und „Nazi, Nazi“ schreit, oder Journalisten wie der Typ vom NDR Hamburg, der sich in einem Video wie ein Irrer aufführt, um die Ermordung von Kirk zu feiern. (Das Video wurde offensichtlich schnell wieder gelöscht.)

Der Meinungskorridor ist in Deutschland verschlossen, aber die Gesinnungswächter haben Angst. Diese Angst ist so groß, dass sie ununterbrochen damit beschäftigt sind, jeden auch nur vermuteten Widerspruch im Keim zu ersticken. Das Kampfmittel ist die Denunziation, rechts, rechtsextrem, Verschwörungstheoretiker oder alles miteinander zu sein. „Vierzig Akteure mit Einheitsmeinung gegen eine freie Messe“ weiterlesen

Mein klammheimliches Leben

Veröffentlicht am Kategorien Allgemein

Von Anonym

Erfahrungen mit der Familie und Freunden in Zeiten der Anpassung

oder: Wie man mich zwingt, Feigling zu sein

Politisch korrekt wählen

Ich kann mich noch genau erinnern. Bei der letzten Wahl zum Deutschen Bundestag rief mich meine Tochter an und fragte, welche Parteien ich wählen würde. Damit war eine Warnung verbunden, die schon den Geschmack der Drohung hatte: ja nicht die AfD!

Nach der Wahl fragte sie mich, was ich gewählt habe. Ich bediente mich, um des lieben Friedens willen, einer Lüge, in dem ich sagte, ich hätte FDP und die CSU gewählt.

Politisch korrekt impfen

Noch bevor es zu staatlich verordneten Zwangsmaßnahmen in der Coronazeit kam, war ich auf YouTube – rein zufällig – auf kritische Beiträge hinsichtlich der Zulassung des neuen sog. Impfstoffes gestoßen, die mich sehr skeptisch stimmten. Ich versuchte, ein gemeinsames Ansehen dieser kritischen Beiträge mit meinen beiden Töchtern zu arrangieren – kein Erfolg. Stattdessen erhielt ich die Drohung einer meiner Töchter, sie werde uns mit ihrer Familie nicht mehr besuchen, wenn ich mich nicht impfen lasse.

In der ganzen Familie, einschließlich Angeheirateter, gab es keinerlei Skepsis oder Einwände gegen die Impfung. Der Staat verdiene Vertrauen, so sinngemäß die Kommentierung meiner Skepsis.

Die Drohung der Kontaktsperre hatte ihre Wirkung nicht verfehlt. Ich ließ mich impfen: einmal, zweimal, dann die Booster-Impfung. „Mein klammheimliches Leben“ weiterlesen

Die Corona-Generation- Wie Kinder und Jugendliche um ihre Zukunft gebracht wurden

Veröffentlicht am Kategorien Allgemein

Normalerweise tut einen menschliche Gemeinschaft alles, um ihren Nachwuchs vor Gefahren zu schützen. In den Corona-Jahren haben wir das Gegenteil erlebt. Politiker erklärten Kinder und Jugendliche zu „Virenschleudern“ oder „Pandemietreibern“ und machten ihnen das Leben in dieser Zeit zur Hölle. Unterstützt wurden sie wie immer vom den staatsnahen Medien, allen voran das ZDF, dessen notorischer royaler Hetzer Jan Böhmermann mit folgendem Satz die Speerspitze des perfiden politischen Feldzugs gegen die Verwundbarsten und Schwächsten markierte:

„Wie die Ratten in der Zeit der Pest waren und sind Kinder zurzeit für Covid 19 Wirtstiere. Ständig infizieren sie sich mit irgendwelchen Viren, und was machen die unverantwortlichen kleinen Halbmenschen dagegen? Nix!“

Trotz dieser menschenverachtenden Suada bekam Böhmermann den Grimmepreis – in einem Land in dem ein Rentner für ein geteiltes Schwachkopf-Meme morgens um 6 von der Polizei überfallen, einer Haussuchung unterzogen und mit Strafgeld belegt wurde. „Die Corona-Generation- Wie Kinder und Jugendliche um ihre Zukunft gebracht wurden“ weiterlesen

Solidarität mit Dunja?

Veröffentlicht am Kategorien Allgemein

Seit Tagen tobt eine heftige Auseinandersetzung um die Äußerungen von Dunja Hayali und Elmar Theveßen (beide ZDF) zur Ermordung von Charlie Kirk, die ein grelles Schlaglicht auf den zerrütteten Zustand unseres Landes wirft. Die linke Blase, verwöhnt von dem Umstand, dass ihr jahrzehntelang kaum widersprochen wurde, reagiert hysterisch auf den Gegenwind, der ihr jetzt entgegenschlägt. Hayali hat auf perfideste Art den Ermordeten diffamiert: „Dass es nun Gruppen gibt, die seinen Tod feiern, ist mit nichts zu rechtfertigen, auch nicht mit seinen oftmals abscheulichen, rassistischen, sexistischen und menschenfeindlichen Aussagen.“ Einen vor den Augen von Frau und Kindern ermordeten Menschen ohne jeden Beleg mit Schmutz zu bewerfen – das ist abscheulich.

Hayali reagierte auf den Kritiksturm erst schnippisch mit angeblichen Todesdrohungen gegen sie, die auch von der Antifa produziert worden sein könnten, um auf die „rechte“ Gefahr hinzuweisen, und dann mit „ein paar Tagen“ Rückzug aus der Öffentlichkeit.

Eine Entschuldigung ist mir nicht bekannt, es ist auch kaum zu hoffen, dass Hayali in ihrer Auszeit in sich geht und bereut. „Solidarität mit Dunja?“ weiterlesen