Zwischen Russland und der Ukraine droht Krieg, Die Energiepreise schießen in Höhen, die für immer mehr Menschen unbezahlbar werden. Es droht eine Inflation. Die wirtschaftlichen Schäden, die durch die Corona-Politik verursacht wurden, machen sich unübersehbar bemerkbar. Da ist es schon erstaunlich, was in Krisenzeiten wie diesen heiß diskutiert wird.
In der Bundestagsfraktion der Grünen sitzt ein biologischer und juristischer Mann, der sich als Frau fühlt. Das wäre sein Privatproblem, oder nur ein innergrünes, denn der Mann scheint über die Frauenquote für den Bundestag nominiert worden zu sein. Zum Skandal wird das Ganze, wenn der Bundestag diesen Mann offiziell als Frau führt, obwohl man sich bei der Annahme des Mandats ausweisen muss. Im Abgeordnetenverzeichnis steht eine Falschangabe.
Sollte Tessa tatsächlich über die Frauenquote nominiert worden sein, hätte sie die Grünen an der Nase herumgeführt. Dass die Partei ein Problem hat, wird spätestens klar, wenn man weiß, dass, wie die Welt berichtete, ein Grünen-Politiker in Reutlingen die Frauenquote nutzte, um einen Quotenplatz zu erhalten, indem er sich am Tag einer parteiinternen Wahl als Frau definierte. Statt aber darüber nachzudenken, ob diese Quote nicht wissentlich verletzt wurde, inszenieren die Grünen eine Kampagne gegen alle, die auf die unbestreitbaren Fakten hinwiesen, dass ein biologischer und juristischer Mann eben genau das ist: ein Mann, unabhängig davon, wie er sich fühlt oder wofür er gehalten werden will. Es ist ein verbaler Krieg gegen die Fakten, der mit den schärfsten Geschützen geführt wird: „Tessa ist ein Mann“ weiterlesen