Beinahe hätte es geklappt. Am Morgen nach der Landtagswahl sollten tausende „Flüchtlinge“ die Grenze zu Mazedonien überschreiten und Europa unter Druck setzen.
Die Sache ging schief, weil am Vorabend des für den Marsch angesetzten Termins drei Menschen bei dem Versuch, den Grenzfluss an der von den „Aktivisten“ bezeichneten Stelle zu überqueren, ertrunken waren. Das hielt die Organisatoren aber nicht auf. Sie ließen zu, dass selbst Kinder auf den lebensgefährlichen Weg mitgenommen wurden.
Die Aktion war sorgfältig geplant- nicht von den Flüchtlingen selbst, sondern anscheinend von deutschen, steuergeldfinanzierten Linksextremisten, verniedlichend „Aktivisten“ genannt. Was die gesamte Presse, die vor Ort und in den heimischen Redaktionen die Inszenierung verfolgte, nicht hinterfragte, hat ein Einzelkämpfer, Don Alphonso von faz online, sauber recherchiert. Sein Bericht „ Wie man in Idomeni eine humanitäre Katastrophe inszeniert“ liest sich wie ein Krimi. „Idomeni ist nur die Spitze des Eisbergs“ weiterlesen