Allen Lesern ein frohes Osterfest

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Ausgesucht von Gastautor Ingo Langner

Christus heri et hodie
Principium et Finis
Alpha et Omega

Ipsius sunt tempora et saecula
Ipsi gloria et imperium
Per universa aeternitatis saecula. Amen.

Per sua sancta vulnera
gloriosa
custodiat et conservet nos
Christus Dominus. Amen.

Lumen Christi gloriose resurgentis
Dissipet tenebras cordis et mentis.

Christus gestern und heute
Anfang und Ende
Alpha und Omega
Sein sind die Zeiten
Sein die Jahrhunderte
Sein ist die Herrlichkeit und das Reich
Durch alle Äonen der Ewigkeit. Amen.

Durch Seine heiligen Wunden,
die wir rühmen und preisen,
beschütze uns
Christus der Herr. Amen.

Christus besiegte den Tod
Über das Dunkel der Herzen siege Sein Licht!

150.000.000.000 Euro für nichts

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Von Gastautor Manfred Haferburg

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie schrieb 2016 unter der Überschrift „Wir haben etwas an der Energiewende gestrichen: Nachteile“ in seinem „Faktenblatt“ ein paar „alternative Fakten“:

Deutschland ist Vorreiter bei der Energiewende – weltweit. Auf dem Weg in eine saubere und sichere Zukunft ohne Atomenergie soll unsere Energieversorgung immer umweltfreundlicher werden. Zugleich muss sie aber bezahlbar und verlässlich bleiben. Auch die Wirtschaft profitiert von dem enormen Modernisierungsschub, den die Entwicklung innovativer Technologien im Bereich erneuerbarer Energien und Energieeffizienz auslösen“.
Dafür ist der Klimakanzlerin nichts zu teuer. Und ihr Kollege, der Herr Laschet (CDU) sagt dazu heiter: „Wir machen praktisch zwei Energiewenden auf einmal, den Ausstieg aus der Kernenergie und zweitens die CO2-Ziele erreichen“. Da frag ich mich: wenn ich zwei Wenden auf einmal mache, fahr ich dann nicht weiter in der alten Richtung?
Das große Vorreiten darf dann schon mal eben gerne 25 Milliarden Euro an Steuergeld kosten – pro Jahr. Die Stromkunden und die Steuerzahler zahlen es ja fröhlich für die gute Sache, gern auch mal die höchsten Strompreise der Welt, zusammen mit Dänemark. „150.000.000.000 Euro für nichts“ weiterlesen

Die Gemeinsame Erklärung 2018 erreicht 2018 Unterschriften

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Innerhalb von zehn Tagen hat unsere Gemeinsame Erklärung 2018 gegen die illegale Masseneinwanderung, die fortgesetzte Verletzung unseres Grundgesetzes und der Gesetzlichkeit 2018 Unterschriften erhalten. Damit reißt der Strom der Unterzeichner aber nicht ab. Diese erste Liste wird geschlossen und durch eine zweite Liste ersetzt, in die sich alle selbst eintragen können, unter Angabe von Name, Beruf und Wohnort. Mit dieser Liste erfüllen wir den vielfachen Wunsch, allen Bürgern eine Möglichkeit zur Unterschrift zu bieten. Sollten wir zehntausend Unterschriften erreichen, wird unsere Erklärung als Petition dem Bundestag übergeben.

In der vergangenen Woche haben zahlreiche Medien über unsere Erklärung berichtet. Einige waren sachlich, die meisten nicht.
Auffällig war, dass vehement bestritten wurde, dass es illegale Einwanderung gibt. Das ist mehr als erstaunlich, denn jeder, der das Grundgesetz kennt, und das sollten eigentlich für alle Journalisten gelten, müsste erkennen, dass der Asylparagraph des Grundgesetzes als Einwanderungsvehikel missbraucht wird. „Die Gemeinsame Erklärung 2018 erreicht 2018 Unterschriften“ weiterlesen

Traue nur den Umfragen, die du selbst gefälscht hast

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Jede Woche wird das Publikum mit neuen Umfragen konfrontiert. Aber wie verlässlich sind die? Die letzte Sonntagsumfrage lässt wieder einmal erheblichen Zweifel an der Seriosität dieser Erhebungen aufkommen.

Das Ergebnis der aus dem Hause Springer lautete:

„Sonntagstrend – Union verbessert sich in Wählergunst, SPD gibt nac

Der Spiegel kam zu einem ganz anderen Schluss:
„Spon-Wahltrend: Union verliert, AfD legt z

Ein Schelm, dem dabei einfällt, dass Friede Springer eine der wenigen Freundinnen von Kanzlerin Merkel ist.

Ein Landrat redet Tacheles – im offiziellen Amtsblatt

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Von Gastautor Wolfgang Prabel

Der langjährige Landrat des Weimarer Landes Hans-Helmut Münchberg hat sich mit einer Philippika, einer Kampfrede, nach 28 Dienstjahren im Amtsblatt von seinen Schäfchen verabschiedet. Wirklich lesenswert, was ein erfahrener Verwaltungschef zum sogenannten „Behördenversagen“ mitzuteilen hat. Es ist in Wirklichkeit ein Medien- und Politikversagen. Ein Heuchlerversagen. Hier der Wortlaut:

Heuchler beherrschen derzeit die öffentliche Meinung: Da soll das „Behördenversagen“ untersucht werden, dass zu dem grausamen Attentat auf dem Weihnachtsmarkt in Berlin geführt hat. Es wird der Eindruck erweckt, unsere Welt sei in Ordnung und nur die Behörden hätten „versagt“. Unserer Polizei und Geheimdiensten wird seit Jahren beständig Sand ins Getriebe gestreut, ihre Funktionsfähigkeit eingeschränkt und ihre Mitarbeiter werden demotiviert. Unseren Polizisten wird die Rolle des zahnlosen Tigers, zugeschoben. Die, die daran schuld sind, faseln jetzt, man hätte den Attentäter Amri längst hinter Gitter bringen können. Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie viel Mühe es kostet, in Thüringen, das rot-rot-grün regiert wird, einen vielfachen Straftäter aus dem Migrantenmilieu hinter Gitter zu bringen, leider nur zeitweise. Er ist wieder frei und immer noch in Deutschland.

Nach der Silvesternacht 2016 in Köln mit den Vergewaltigungen faselten die Heuchler, die Polizei „habe versagt“. Hätte der Polizeichef von Köln von seinem Innenminister eine angeforderte Verstärkung bekommen, um mit aller Härte des Gesetzes eingreifen zu können? In einem Bundesland in dem von der Ministerpräsidentin „Willkommenskultur“ propagiert wird? Und die Ministerpräsidentin (SPD) will erst vier Tage nach diesem brisanten Vorfall etwas erfahren haben? In einer Zeit, da ein Kurierfahrzeug der Polizei mit Blaulicht ihr die Nachricht in vier Stunden auch an den Urlaubsort (!) gebracht hätte, wusste sie von nichts? Nicht die Polizei hatte versagt, sondern die Politik. Heuchler. Niemand in NRW wollte Neujahr 2017 die Wirklichkeit wissen. Die rote Landesmutter Hannelore Kraft hatte „Willkommenskultur“ verordnet. Da passen kantenscharfes Vorgehen der Polizei und Massenvergewaltigungen auf der Domplatte nicht.

Der Berliner Attentäter hatte freie Fahrt, weil die politischen Verantwortlichen im rot-rot-grünen Berlin und im rot-grünen Nordrhein-Westfalen sich wegduckten, wenn islamistische Straftäter und Hassprediger auftraten. Mit Worthülsen über Religionsfreiheit, Redefreiheit, Würde des Menschen, kulturelle Unterschiede und Ähnlichem werden Probleme niedergekuschelt.

An kriminalitätsbelasteten Orten (KbO) sollen keine anlasslosen Kontrollen stattfinden dürfen. Grüne, Linke und Piraten sind dagegen. Für Vorratsdatenspeicherung gibt es bei der SPD keine Mehrheit. Die Integrationsbeauftragte Aydan Özoguz beklagt, Polizeirazzien hinterließen Spuren bei muslimischen Jugendlichen. Straftäter, bei deren Namen unterschiedliche Schreibweisen möglich sind, können sich in Europa ungehindert bewegen. Die EU hatte zwar die Krümmung der Salatgurke geregelt, war aber bisher nicht in der Lage, Personen, Identitäten und Erkenntnisse in Europa schnell und sicher zusammenzuführen.
DNA-Analysen, mit denen Haarfarbe, Augenfarbe, Herkunft, Alter bestimmt werden können, verstoßen angeblich gegen Persönlichkeitsrechte, obwohl eine konkrete Person noch gar nicht ermittelt ist. In den Niederlanden ist bereits seit 2003 erlaubt, mit genetischen Tests Herkunft, Augen- und Hautfarbe zu ermitteln. Bodycams an Polizisten bringen angeblich nach Meinung Linker nichts. Auch könnten sie die Persönlichkeitsrechte von Tätern verletzen. Ostdeutsche Innenminister verabredeten die Schaffung eines gemeinsamen Abhörzentrums. Thüringen war nicht dabei.

Die Liste solcher Fakten ließe sich nahezu unendlich fortsetzen. Die Geheimdienste dieses Landes werden systematisch kleingeredet und demontiert. Dabei weiß jeder vernünftig Denkende, dass mit den unkontrollierten Flüchtlingsfluten auch Schläfer des IS bei uns eingeschleust worden sind: Der IS rekrutiert sich im Wesentlichen aus den bürokratischen Strukturen von Saddams ehemaliger Armee und Saddams Geheimdienst. Der war keine Folkloretruppe, sondern straff organisiert. Saddams Geheimdienstler wurden vom sowjetischen KGB ausgebildet, weil der Irak zeitweise das Etikett „sozialistisch“ trug. Spezialität des KGB wie auch des Geheimdienstes der DDR, war die Einschleusung von Schläfern in die politischen und wirtschaftlichen Strukturen des Gegners. Gegner war in deren Sicht die freie Welt. Der Kanzleramtsspion Guillaume ist nur das bekannteste Beispiel.

Verantwortlich dafür, dass unsere Polizei und unsere Dienste schaumgebremst ermitteln und handeln müssen, ist eine Bande von Heuchlern, die letztendlich verhindert, dass unsere Sicherheitsbehörden schlagkräftig sind, bestausgerüstet sind und alle denkbaren technischen Möglichkeiten zur vorsorglichen Aufklärung erhalten.
Nach den Ausschreitungen und Plünderungen des G20-Gipfels in Hamburg wird gleichermaßen heuchlerisch gefragt, wie es dazu kommen konnte. Verantwortlich waren eine Politik und ein Zeitgeist, die linke Gewalt kleinreden und beschönigen. Dazu gehört in Thüringens politischer Landschaft im Übrigen auch ein Pfarrer, der mit seinem Lautsprecherwagen „Lauti“ angeblich zur Deeskalation zu Demonstrationen fährt und natürlich keinesfalls einen Polizisten mit seinem Fahrzeug angefahren hat. Niemals! Pfarrer sind friedliche Leute.

All das sind Schlaglichter auf ein bescheuertes Land, dessen öffentliche Meinung zum Teil von Lebenslügen lebt und nicht in der Lage ist, Vorgänge bis zum Ende zu denken. Denn das wäre dringend nötig, alle diese Ereignisse bis zum Ende zu denken: Wo führt das hin? Auch hier – wie bei allem – gilt: Wehret den Anfängen! Wir sollten uns schon ein paar Sorgen um unsere Sicherheit machen.

Es sind Traumtänzer, die davon faseln und sich wundern, wie sich junge Männer hier in Deutschland radikalisieren könnten, Gutmenschen, die verdrängen, dass hunderttausende junge Männer nach Deutschland gekommen sind, um schnell Geld zu verdienen und viel Geld nach Hause zu schicken. Junge Männer, für die derzeit kein Arbeitsplatz da ist, weil sie die Qualifikation nicht haben und die Sprache nicht beherrschen. Junge Männer, die randvoll sind mit Testosteron und Motivation, Tatendrang und Hoffnungen und die eines Tages aufwachen und feststellen werden, dass Deutschland ihnen ihre Träume nicht erfüllen kann oder nicht erfüllen will. Dazu kommt noch, dass jeder, der diese Probleme anspricht, sofort das Etikett „Rechts“ oder „Nazi“ verpasst bekommt. Ein bescheuertes Land.

Es traut sich kaum jemand noch im Staat, die Gesetze konsequent anzuwenden oder deren Anwendung einzufordern. Abschiebungen? – sind gegen die Menschenwürde. Altersbestimmungen von angeblich minderjährigen Flüchtlingen? Da wird die Behörde bombardiert mit dem Hinweis, das Alter sei „im vertrauensvollen Gespräch mit dem ‚Minderjährigen‘ festzustellen“, da ergehen „Handreichungen“, nach denen jede Röntgenuntersuchung „Körperverletzung“ und „ein Eingriff in die körperliche Unversehrtheit“ sei (unsereins ist froh, wenn man zeitnah einen MRT-Termin bekommt!). Mitarbeiter, wenn sie nicht von besonderer Hartnäckigkeit sind – und wer ist das schon?, werden eingeschüchtert und verunsichert und zu der Erkenntnis gebracht: „Es hat doch alles keinen Zweck.“

Doch es hat Zweck. Unsere Polizei braucht keine Belehrungen vom Rande des Spielfeldes, sondern Ermutigungen und unser Vertrauen. Gleiches gilt für die Dienste des Landes.
Es ist Zeit, sich gegen die Heuchler, gegen den öffentlichen Irrsinn entgegenzustellen.

Ihr Landrat Hans-Helmut Münchberg

Zuerst erschienen in Prabels Blog

WENN DAS WASSER BERGAUF FLIESST wird Tegel geschlossen

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Von Gastautor Tibor Desczyk

Berlin, 27.03.2018, 15:20Uhr: Die rot-rot-grüne Landesregierung beschließt eine Empfehlung an das Abgeordnetenhaus zur Schließung des Flughafens Tegel, da eine umfassende Folgenabschätzung gegen dessen Offenhaltung spräche.

Hatten da nicht kürzlich gute 56% der Wahlberechtigten für den Erhalt von Tegel votiert? Und werden zahlreiche Experten nicht müde darin, fortwährend den Hinweis zu predigen, dass der BER weder für die nötigen Kapazitäten gerüstet ist, noch über eine hinreichende Verkehrsanbindung verfügt? Wer überhaupt will sich anmaßen, eine umfassende Folgenabschätzung zu initiieren oder gar beurteilen zu können, der nicht einmal imstande war, die Folgen seines eigenen, einstigen Wirkens abzuschätzen? „WENN DAS WASSER BERGAUF FLIESST wird Tegel geschlossen“ weiterlesen

Antisemitisches Mobbing im Namen Allahs

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von Gastautor Dr. Wolfgang Hintze

Außenminister Heiko Maas verurteilt religiöses Mobbing in der Schule und nennt die Vorfälle “beschämend” und “unerträglich” [1].

Richtig, aber solange Politiker, wie er, oder auch die Jüdische Allgemeine [2], Nebelkerzen werfend von “religiösem Mobbing” sprechen, wenn es sich in Wirklichkeit um Mobbing im Namen Allahs [3] handelt, dann verweigert man sich der Benennung der eigentlichen Ursachen – und das ist nicht nur “beschämend und unerträglich”, es ist auch   hoch gefährlich für unsere Gesellschaft.

Denn diese muslimischen Schüler haben ihren Antisemitismus ja nicht erfunden, sondern er wird ihnen von Eltern und in Moscheen vermittelt und stammt aus ihrer Religion, dem Islam, den Hamed Abdel-Samad als totalitär bezeichnet. [4]

„Antisemitisches Mobbing im Namen Allahs“ weiterlesen

Mehr als 1000 Unterschriften unter die “Gemeinsame Erklärung”

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Am gestrigen Sonntag, dem  25.03.18 um 10:00 sind es 995 Unterzeichner der “Gemeinsamen Erklärung”. Mit den 33 Erstunterzeichnern ist die 1.000er Marke also durchstoßen.

Im Durchschnitt sind das ca. 100 Neuzugänge pro Tag.

Der Verlauf zeigt, dass die Zahl der Neuzugänge pro Tag sogar ansteigt.

 

Donnerschlag: Barbara John gibt Uwe Tellkamp recht

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von Gastautor Dr. Wolfgang Hintze

Allen gesinnungsgesteuerten und kleingeistigen Kritikastern von Uwe Tellkamp hat die ehemalige langjährige Ausländerbeauftragte des Berliner Senats, Barbara John, CDU, heute (25.03.2018) im Tagesspiegel eine schallende Ohrfeige verpasst.

Da der Tagesspiegel Johns Text (bisher) nicht online gestellt hat, werde ich sie ausführlich zitieren (kursiv).

Donnerschlag statt Gesäusel

Sie fordert in ihrem Zwischenruf “eine ernsthafte, öffentliche Debatte über den Umgang mit Zuwanderern und Migranten.”

und startet dann durch:

Was der Bestsellerautor Uwe Tellkamp kürzlich an der Flüchtlingspolitik kritisierte (die meisten fliehen nicht vor Krieg und Verfolgung, sondern wandern in die Sozialsysteme ein), war nach Ton und Inhalt Gesäusel im Vergleich zum Donnerschlag des weltweit anerkannten Migrations-Ökonomen Paul Collier gegen die Flüchtlingspolitik von Kazlerin Merkel. „Donnerschlag: Barbara John gibt Uwe Tellkamp recht“ weiterlesen

Die Rückkehr der staatlich verordneten Demonstrationen

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In der DDR waren wir das gewohnt. Ein paar mal im Jahr hatten wir anzutreten, um mit vorgefertigten Transparenten und Winkelementen, die man uns am Treffpunkt in die Hand drückte, unsere Unterstützung für die SED-Politik zu demonstrieren. Nein, es war niemand gezwungen, das zu tun, aber wer nicht kam, der konnte seine Karriere vergessen, seinen Studienplatz oder seinen mit viel Mühe eroberten Posten.
Bei der jährlichen Demo zu Ehren der Kommunisten Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, marschierte sogar das SED-Politbüro ganz vorn.

Nun hat die SPD für die Rückkehr der staatlichen Demos gesorgt. Gerhard Schröder hatte es schon mit dem „Aufstand der Anständigen“ versucht. Das ging allerdings nach hinten los, denn der angeblich rechtsradikale Anschlag auf eine Synagoge stelle sich als ein islamistischer heraus. „Die Rückkehr der staatlich verordneten Demonstrationen“ weiterlesen