Die friedlichen Proteste in den USA gegen die Tötung von George Floyd durch Polizeigewalt sind in den USA längst von der Antifa in eine Gewaltorgie verwandelt worden, die sich gegen Geschäfte, staatliche und kommunale Einrichtungen, LKWs und Autos richtet. Dabei kommt es zu sinnlosen Zerstörungen und Plünderungen, auch von Geschäften schwarzer Inhaber. Präsident Trump hat als Reaktion auf diese Gewaltorgie angekündigt, die Antifa als Terrororganisation einstufen zu lassen.
Autor: Vera Lengsfeld
Saskia Esken und ihr Hass auf das eigene Volk
Veröffentlicht am Kategorien AllgemeinAm Wochenende wurden zwei Absurditäten, die in Deutschland offizielle Politik sind, offenbar. In Berlin und etlichen anderen Städten fanden Demonstrationen gegen „Polizeigewalt“ und „Rassismus“ statt, die von tausenden Bessermenschen frequentiert wurden. Dabei wurden alle Corona-Maßnahmen, die von der Bundesregierung bis Anfang Juli verlängert worden sind, ad absurdum geführt. Die Demonstranten scherten sich weder um Abstandsgebot noch Maskenpflicht und wurden auch nicht von der Polizei dazu angehalten. Trotzdem kam es am Rand dieser Versammlungen zu Gewaltausbrüchen gegen die Polizei.
Angst vor der ANTIFA: Wenn Corona plötzlich keine Rolle mehr spielt
Veröffentlicht am Kategorien AllgemeinVon Ramin Peymani auf Liberale Warte
Zu Zehntausenden standen sie dicht gedrängt auf den Straßen und Plätzen. In Berlin, Hamburg und einer Vielzahl weiterer Städte wurde am Samstag gegen Rassismus demonstriert. Der gewaltsame Tod des Afroamerikaners George Floyd hat die „Black Lives Matter“-Kampagne aus den USA nun auch nach Deutschland getragen, in ein Land, in dem der Rassismus viele Formen kennt, in dem die Diskriminierung Schwarzer aber gottlob verhältnismäßig selten zu beklagen ist. Auf einmal spielten Abstandsregeln, Maskenpflichten und Versammlungsbeschränkungen keine Rolle mehr. Diejenigen, die wochenlang jeden im Internet niedergebrüllt hatten, der auch nur den leisesten Zweifel an den weitreichenden Anti-Corona-Reglementierungen äußerte, scherten sich plötzlich tausendfach einen feuchten Kehricht um irgendwelche Gesundheitsgefahren. Wer für das Richtige eintritt, muss den Vorwurf mangelnder Solidarität eben nicht fürchten, mit dem er gerade noch die Verweigerer des Maskentragens in die rechte Ecke gestellt hatte.
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Sonntagslektüre: Krumme Gestalten, vom Wind gebissen
Veröffentlicht am Kategorien AllgemeinMonika Maron wurde in der DDR über Nacht berühmt. Als Mitarbeiterin der beliebten Zeitschrift „Wochenpost“ veröffentlichte sie am 21. Juni 1974 eine Reportage über das Industrierevier Bitterfeld. Der Text wurde zwar nur mit starken Veränderungen abgedruckt, war aber dennoch eine Sensation, denn es wurde die katastrophale Umweltverschmutzung dieser Region offen thematisiert. Ich war in der glücklichen Lage, das Blatt in den Händen halten zu können, denn meine Eltern gehörten zu den Abonnenten. Viele andere Interessierte, mussten sich mit Abschriften begnügen, denn die „Wochenpost“ war an den Kiosken sofort ausverkauft. Von meinem Vater erfuhr ich, dass die Stasi einen Teil der frei zu verkaufenden Auflage aufgekauft hatte. Für glaubensfeste Genossen war der Artikel also zugänglich.
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Perlen der Provinz: Goethe-Theater Bad Lauchstädt
Veröffentlicht am Kategorien AllgemeinAm vergangenen Freitag begann die neue Spielzeit des Goethe-Theaters mit einer Lesung von Monika Maron. Die Schriftstellerin, eine der wichtigsten neuzeitlichen Autorinnen, las aus ihrem jüngsten Buch „Munin oder Chaos im Kopf“. Begleitet wurde sie musikalisch vom wunderbaren Dresdener Duo Bruns/Kuttner, das u. a. Stücke Brahms und Mendelsohn Bartholdy für Klavier und Violoncello zu Gehör brachte.
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Wie man die Bibel hoch hält
Veröffentlicht am Kategorien AllgemeinVon Gastautor Pfarrer P.U.
Die Geste des amerikanischen Präsidenten, mit der er vor einer vernagelten Kirche die Bibel seiner Tochter in die Kameras hält, war für den Präses der rheinischen Landeskirche, Manfred Rekowski, jüngst Anlass, den Christinnen und Christen nahezubringen, „wie man die Bibel hochhält“.
Wie Christo um die Verhüllung des Reichstags kämpfte
Veröffentlicht am Kategorien AllgemeinVor wenigen Tagen starb der Aktionskünstler Christo. Medien und Politiker würdigten den Mann, dessen spektakuläre Verhüllungen immer die Aufmerksamkeit der ganzen Welt erregten. Dahinter verschwand die Vorstellung, was es für ein Kraftakt bedeutete, solche Verhüllungen durchzusetzen.
In den Nachrichten wurde an herausragender Stelle die Würdigung von Wolfgang Schäuble genannt:
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Schweden, der reuige Corona-Sünder?
Veröffentlicht am Kategorien Allgemeinvon Gastautor Dr. Wolfgang Hintze
Der Mainstream freut sich, den schwedischen Virologen Tegnell als reuigen Sünder präsentieren zu können:
“Schwedens Epidemiologe übt Selbstkritik – „zu viele zu früh gestorben“
Todeszahlen im Vergleich weiter hoch
“Viele im Land hießen den eingeschlagenen Weg gut, nach und nach mehrte sich jedoch auch die Kritik – vor allem, weil die Infektions- und Todeszahlen pro Einwohner in Schweden im Vergleich zum restlichen Skandinavien und auch zu Deutschland weiter hoch sind.
Bislang sind in dem Land mit seinen etwas mehr als zehn Millionen Einwohnern knapp 4500 Menschen mit Corona-Infektion gestorben, es gab bislang rund 39.000 positive Corona-Fälle.”
Hassobjekt westliche Kultur
Veröffentlicht am Kategorien AllgemeinEine Nachbetrachtung zur Sprengung der Kühltürme in Phillipsburg
„Es kommt die Stunde, in der jeder,
der euch tötet, meint, Gott einen heiligen Dienst zu leisten.“
(Joh 16, 2 ff.)
Von Gastautor Josef Hueber
9/11 – das unvergessliche Datum steht für die Zerstörung des World Trade Centers 2001 in New York durch ein Flugzeugattentat mit Tausenden von Ermordeten. Die Sprengung der Kühltürme des Atomkraftwerks Phillipsburg am 14.05.2020 hat bei genauerem Hinsehen dieselbe intrinsische Motivation: Es ist der Hass auf die westliche Kultur, weil sie Wohlstand generiert und damit Garant ist von Freiheit und Individualität.