Ein Abgesang auf Deutschlands Niedergang Das grüne Requiem von Hans Hofmann-Reinecke

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Von Gastautorin Friederike Klebert

Wir leben in Zeiten, wo man nach einer Steigerung für das Adjektiv „katastrophal“ suchen möchte, wo man sich fragt, was ihre Protagonisten und Wortführer morgens geraucht haben, um schambefreit den grünlackierten Duktus der Zeit vorzugeben, wo man mit fasziniertem Entsetzen die Wirksamkeit der Suggestion von Massen in die Leichtgläubigkeit beobachtet, die einen selbst vereinzelt und vereinsamt. Le Bon, Bernays & Co. lassen grüßen. Sie liefern die Erklärungen für das Phänomen und sie helfen, nicht vom Glauben an den eigenen Verstand abzufallen. Denn Ideologie ist bekanntermaßen der natürliche Feind der Logik. Und umgekehrt sind es die logischen Fragen, die ein ideologiebasiertes Konstrukt wie die Energiewende in seinem Scheitern offenbaren.

Den Abgesang auf Deutschlands Niedergang beschreibt „Ein grünes Requiem“, das neue Buch von Hans Hofmann-Reinecke. Dort sind 40 Aufsätze der letzten 12 Monate versammelt, technisch-wissenschaftliche und solche von politischer Relevanz, die die grüne Doktrin beschreiben, sezieren und daraus das „law of unintended consequences“, das Gesetz der unerwünschten Folgen ableiten, denn außer Verboten, Zwietracht und Zerstörung haben unsere Regierenden in den letzten Jahren wenig hervorgebracht. „Ein Abgesang auf Deutschlands Niedergang Das grüne Requiem von Hans Hofmann-Reinecke“ weiterlesen

Deutsch-kanadisches Wasserstoffprojekt auf der Kippe

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Von Gastautorin Dagmar Jestrzemski

Das im August 2022 von Bundeskanzler Scholz, Wirtschaftsminister Habeck und Kanadas Premierminister Trudeau vereinbarte Abkommen zur Erzeugung und Lieferung von sogenanntem „grünem“ Wasserstoff nach Deutschland und Europa (Die Gastautorin hat an dieser Stelle bereits ausführlich berichtet – Anm. V.L.) steht auf der Kippe. Der Wasserstoff soll auf Neufundland im Hafenort Stephenville produziert werden, wobei die Lieferung von Strom aus drei Windparks mit je 164 Windrädern entscheidend ist. Anfang Oktober gab der kanadische Umwelt- und Klimawandelminister Steven Guilbeault bekannt, dass der Bau des ersten Windparks auf der Halbinsel Port-au-Port nicht wie von Teilen der Provinzregierung beabsichtigt durch eine „Larifari“-Umweltschutzprüfung abgesegnet werde. Das Vorhaben werde sämtlichen Prüfungen und Auflagen des förderalen Impact Assessment Act unterzogen. Damit sind die Hürden für das Wasserstoffprojekt hochgelegt. Guiltbeault macht keinen Hehl daraus, dass er den Bau des Windparks ablehnt.

In Sachen Faesers Schattenmann (Recherche von Apollo News) 

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Liebe Leserinnen und Leser,

auf diesen Seiten habe ich im September für eine Recherche von Apollo News geworben. Vermutlich im Zuge von „Interaktionen“ mit dem in der Recherche gefeaturten Ex-DDR-Grenzer hat der Text von Max Mannhart und Jerome Wnuk ein Update erhalten, auf welches ich Sie gerne hinweisen will: Wie man im Artikel nachlesen kann, Zitat Apollo News:

„Dann kam die Wende. Und Sven Hüber kam zur Bundespolizei (damals noch Bundesgrenzschutz). Er wurde zunächst als Tarifbeschäftigter und nicht als Beamter übernommen. Das war üblich, um eine nachträgliche Sicherheitsüberprüfung möglich zu machen. Diese durchlief Hüber dann, bevor er 1993 verbeamtet wurde, wie er in einer Apollo News vorliegenden eidesstattlichen Versicherung erklärt.“

Des Weiteren möchte ich meine Leserinnen und Leser auf folgenden Hinweis im Artikel aufmerksam machen (nur falls jemand in Versuchung kommt über Faesers Schattenmann zu reden oder gar zu schreiben): Der Mann scheint sich durch ein aggressives rechtliches Verhalten auszuzeichnen. „In Sachen Faesers Schattenmann (Recherche von Apollo News) “ weiterlesen

Riesenwindräder: Ein ökologisches und wirtschaftliches Desaster

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Bei den angeblich klimaschonenden Riesenanlagen häufen sich schwere Havarien mit unabsehbaren Folgen für Mensch und Natur – Doch in der Öffentlichkeit wird darüber weitgehend geschwiegen.

Von Gastautorin Dagmar Jestrzemski

In der Nacht vom 14. zum 15. Oktober stürzte ein 80 Meter langer Flügel von einem Windradrotor im Windpark Alfstedt-Ebersdorf im Kreis Rotenburg/Wümme (Niedersachsen) ab. Daraufhin ließ der Landkreis alle acht Windkraftanlagen (WKA) des in Bremen ansässigen Betreibers Energiekontor stilllegen. Die Anlagen von 250 Metern Gesamthöhe waren erst im Mai und Juni 2022 in Betrieb genommen worden.

Bereits im September vergangenen Jahres war in dem Windpark ein Rotorflügel eines anderen Windrads abgeknickt und kurz danach abgebrochen. Aus der Bruchstelle stürzten und rieselten monatelang scharfkantige Trümmerteile und feine Fasern aus 160 Metern Höhe auf die umliegenden Wiesen und Äcker, verteilt über einen Radius von mehr als 1800 Metern um den Windradmast. Erst Ende Februar kam das Unternehmen Energiekontor der Aufforderung des Landkreises nach, die Bruchstücke abzutransportieren und das Areal zu säubern. Bisher erhielten die 50 geschädigten Landwirte keine Ausgleichszahlungen dafür, dass sie ihre Äcker und Wiesen zurzeit nicht oder nur eingeschränkt bewirtschaften können.

Der Landkreis hatte es versäumt, ein Bodengutachten erstellen zu lassen, um die Kontaminierung der Böden durch feine, sogenannte fiese Fasern von Nanopartikelgröße infolge der Havarie festzustellen. Hersteller der Rotorblätter ist General Electric Wind Energy (GE Wind) im niedersächsischen Salzbergen, ein Tochterunternehmen des US-Konzerns General Electric. Erneut knickte am 26. Oktober ein Rotorflügel von dem Windrad ab, das Mitte Oktober bereits einen Flügel verloren hatte. Damit scheint es, dass die bisher strittige Verursacherfrage zeitnah geklärt werden kann.

Weder die Politik noch die Unternehmen der Windbranche haben offenbar Interesse daran, dass Daten und Informationen zu Havarien von Windrädern veröffentlicht werden. Die Schadensfälle sollen wohl nicht in die Schlagzeilen kommen. Nach einer privaten Zählung sind für das Jahr 2022 insgesamt 56 Havarien von WKA dokumentiert, nach 35 im Jahr zuvor, und damit so viele wie noch nie: abgestürzte Rotorblätter, stundenlang brennende Maschinenhäuser in unerreichbarer Höhe und als Novum auch eingestürzte Türme. „Riesenwindräder: Ein ökologisches und wirtschaftliches Desaster“ weiterlesen

Gigawatt – die Maßeinheit für Größenwahn

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Von Gastautor Hans Hofmann-Reinecke

Der geplante Ausbau von Photovoltaik um den Faktor drei wird keine Probleme lösen, aber enorme Einbußen an Lebensqualität mit sich bringen. Widerstand ist aber zwecklos, denn demokratische Hindernisse auf dem Weg zur totalen Nachhaltigkeit werden elegant aus dem Weg geräumt.  

Man darf nicht anfangen zu rechnen

Vor 100 Jahren schrieb ein kluger Kopf über erneuerbare Energien:

Das alles klingt durchaus plausibel. Man darf nur nicht zu rechnen beginnen. Jede Umsetzung einer Energieform in eine andere verzehrt Kraft. …. Die Folge ist ein sehr geringer Wirkungsgrad. Verbunden mit der Unstetigkeit der Ausgangsenergie läßt sich daraus ohne weiteres die Unbrauchbarkeit solcher Vorschläge erkennen.

Damit war nicht Photovoltaik gemeint, aber sie ist exakt solch ein „unbrauchbaren Vorschlag“. Von Sonnenlicht geht es per Photovoltaik zu Elektrizität, dann per Elektrolyse zu Wasserstoff und dann per Brennstoffzelle wieder zu Elektrizität. Das sind drei der erwähnten Umsetzungen, und auch die „Unstetigkeit der Ausgangsenergie“  namens Sonne lässt sich nicht leugnen.

Demokratische Gefälligkeiten

Andere kluge Köpfe entwarfen 1949 die Bundesrepublik. Das neue politische System sollte so dezentral wie möglich, so zentral wie nötig sein. Man hatte ja gerade erfahren, wohin es führt, wenn eine Partei alles bis ins kleinste Detail kontrolliert. So entstand nun die Pyramide aus Gemeinde – Kreis – Land – Bund. Ob  Xdorf einen Maibaum aufstellt oder nicht, das entscheiden nur die Xdorfer, und nicht der Bundeskanzler.

Es ist aber nicht immer so einfach. Wenn die Bundesregierung etwa die „Erneuerbaren“ erweitern möchte, dann braucht sie die Zustimmung der Gemeinden, auf deren Grund und Boden das passieren soll. Es könnte ja sein, dass den Bürgern von Xdorf der Blick auf Wiesen und Bäume lieber ist, als auf ein Meer von Photovoltaik. Was macht man nun, wenn das Volk nicht will, was die Politik möchte? „Gigawatt – die Maßeinheit für Größenwahn“ weiterlesen

Israelische Produkte in Südafrika unerwünscht

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Von Gastautor Hans Hofmann-Reinecke

Die noble südafrikanische Supermarkt-Kette Woolworths (nicht zu vergleichen mit  W. Deutschland) hat israelische Produkte aus ihrem Sortiment genommen. In einer Pressemitteilung hat der Sprecher aber betont, dass dies keinesfalls eine Boykott gegen Israel sei.  Der Schritt  war eine Vorsichtsmaßnahme „Angesichts der erheblichen und glaubwürdigen Drohungen, die wir erhalten haben“.

Wer hat Woolworths bedroht?  Ausgerechnet eine „Menschenrechts“ Organisation. Die hat dann auch großzügig auf Woolworths Reaktion geantwortet:

„The human rights NGO Africa4Palestine welcomes the decision of Woolworths to not stock Israeli products. Our organisation’s communication with Woolworths was out of concern over allegations that Woolworths is supporting Israel. (Die Menschenrechtsorganisation Africa4Palestine begrüßt die Entscheidung von Woolworths, keine israelischen Produkte zu führen. Die Kommunikation unserer Organisation mit Woolworths erfolgte als Reaktion auf die Anschuldigung, Woolworths würde Israel unterstützen.)“ „Israelische Produkte in Südafrika unerwünscht“ weiterlesen

Über die Viralität des Bösen- Statt eines Nachrufs auf Gunnar Kaiser

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Deutschland, das einstige Land der Philosophen, hat heute nur noch Richard David Precht zu bieten? Nein, aber leider ist der wahre Philosoph Gunnar Kaiser viel zu früh von uns gegangen. In seinem letzten Buch geht Kaiser der Frage nach, wie passieren konnte, dass die Mehrheit der Bürger unserer Gesellschaft sich widerstandslos zu Untertanen machen ließ, denen ihre verfassungsgemäßen Grundrechte nur noch als Belohnung für Gehorsam und Wohlverhalten zugeteilt wurden.

Kaiser beginnt mit einem überraschenden Geständnis: „Seit ich etwas werden wollte, wollte ich berühmt werden.“ Er war auf dem besten Wege dazu, hatte schon einen Namen in den entscheidenden Zirkeln, die Berühmtheit fördern. Da kam ihm etwas dazwischen, was einer der letzten unberechenbaren Faktoren menschlicher Individualität ist: Sein Gewissen. Als sein Abweichlertum spürbar wurde, fragte ihn sein Literaturagent: „Willst du deinem Gewissen folgen, oder willst du auf der Party bleiben?“ Kaiser entschied sich für sein Gewissen und wurde für viele Andersdenkende zur Leitfigur, für viele Suchende eine wertvolle Orientierung. Was seine philosophischen Lektionen betrifft, eine Quelle der Bildung.

Er beobachtete aufmerksam die schleichende Entwicklung in der Corona-Krise hin zu einem totalitären biopolitischen Verordnungsstaat. Er wies zum Schluss immer wieder darauf hin, dass die Gefahr keineswegs gebannt war, nachdem die Corona-Erzählung, wie es neudeutsch heißt – die PCR-Tests, die Überlastung der Intensivstationen, die Mortalitätsrate, die Notwendigkeit von Masken, Schulen und Kindergärten als Treiber der Pandemie, moralischer Impfzwang und Lockdown – sich vollständig als falsch erwiesen hat.

Kaiser zeigt, dass die eigentliche Gefahr, die den Aufstieg des Totalitarismus ermöglicht, die Passivität der Mehrheitsgesellschaft ist. Im Fall Corona geht er der Frage nach, wie es sein kann, dass alle Zweifel an der so genannten Corona-Politik schon in den ersten Wochen dieser politisch inszenierten Pandemie geäußert wurden, aber nicht gegen die Corona-Propaganda durchdrangen. Das lag nur zum Teil an der rigorosen Unterdrückung der Gegenstimmen, die sich mehrheitlich nicht einschüchtern ließen, sondern an der Bereitschaft der Mehrheit, den politischen Entscheidungen gehorsam zu folgen. Wie konnte das in unserer freiheitlichen Gesellschaft, in der alle nötigen Informationen verfügbar waren, dazu kommen? „Über die Viralität des Bösen- Statt eines Nachrufs auf Gunnar Kaiser“ weiterlesen

Dornröschen im Theater Nordhausen

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Vor Beginn der Vorstellung steht auf dem Vorhang links der Name von Pjotr I. Tschaikowsky, rechts der von Ivan Alboresi. Wer kein Programmheft hat, oder es noch nicht lesen konnte, mag sich, wie mein Sitznachbar im ausverkauften Haus fragen, warum sich der Choreograph so in Szene setzt. Die Antwort: Es handelt sich um eine Neuschöpfung nach Tschaikowskis Motiven. Ivan Alboresi hat ein eigenes Libretto geschrieben und hat dann geschaut „welche der Musiktitel die jeweilige Emotion der Szene für mein Empfinden am besten unterstreichen und vermitteln. Dabei tausche ich auch einmal Stücke und ändere die von Tschaikowski gedachte Reihenfolge. Heraus kam ein neues Ballett, das Raum für eine ganz eigene Interpretation bot.

Ich habe „Schwansee“ mindestens zwanzigmal gesehen, den „Nussknacker“ ein halbes Dutzend mal, Dornröschen meiner Erinnerung nach nie, so dass ich die klassische Spitzentanzversion nicht vor Augen hatte. Ob das gut war, oder nicht, spielt keine Rolle, denn so war ich von Anfang an offen für die Neuinterpretation. Am Beginn des ersten Aktes tanzen die zukünftigen Eltern von Aurora erst einmal ohne Musik, die erst einsetzt, als die Ängste und Zweifel dargestellt werden, die wahrscheinlich immer einer Geburt vorausgehen. Von Anfang an faszinieren die Leistungen der Tänzer, die neben der Eleganz ihrer Bewegungen auch regelrechte Akrobatik bieten. Manche Sprünge erinnern an die Eiskunstläufer, von denen die Sowjetunion und später Russland Weltklasse-Könner hervorgebracht hat. „Dornröschen im Theater Nordhausen“ weiterlesen

Ist unsere Demokratie in Gefahr?

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Von Gastautor Peter Schewe

Kein Wort wird in jüngster Zeit so oft gebraucht, oder besser missbraucht, wie das Wort Demokratie. Mehr noch der Begriff ‚undemokratisch‘, was man darunter auch immer verstehen mag.

Demokratie, beschwören die einen, ist der Garant für Frieden und Freiheit, und meinen damit die Fortsetzung und Verteidigung bestehender Machtverhältnisse. Andere sehen in ihr eine Möglichkeit, gerade diese sich im Laufe der Jahrzehnte verfestigten Machtstrukturen aufzubrechen und neue Wege zu suchen und zu gehen.

Die offizielle Definition des aus dem griechischen Wort ‚demos‘ für Volk und ‚kratein‘ für herrschen hergeleiteten Begriffes heißt: Volksherrschaft [Wahrig, Deutsches Wörterbuch].

Die Demokratie garantiert durch Wahlen, dass die Mehrheit bestimmt, wo es lang geht und die Minderheit für die Dauer einer Wahlperiode dieser folgt.

Das setzt voraus, dass eine deutliche Mehrheit des Volkes sich an den Wahlen beteiligt, es eindeutige Mehrheiten gibt und dass das Wählervotum eins zu eins in den Machtinstitutionen umgesetzt wird. Dafür gibt es eine Verfassung, die die vom Volk sich selbst verordneten Spielregeln der Machtzuteilung festlegt.

Aber was, wenn das Volk nicht mehr so will, wie es die Gewählten (die da oben) für richtig halten? Und was, wenn die Spielregeln nicht mehr von allen befolgt werden oder noch besser, den Belangen der jeweils Herrschenden angepasst werden? „Ist unsere Demokratie in Gefahr?“ weiterlesen

Wer nimmt Christian Lindner die Luft zum Atmen?

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Am 3. November hatte Finanzminister Christian Lindner einen Auftritt an der Universität Luzern zum Thema „Ist Finanzpolitik heute noch Ordnungspolitik?“. Ob er dabei die Selbstkritik übte, die bei seiner Amtsführung angemessen wäre, ist mehr als zweifelhaft, wenn man von seinem Eingangsstatement ausgeht, das nachträglich bekannt wurde.

Lindner begann mit den Worten: „Nachdem ich im staatsgläubigen Deutschland lebe und arbeite, bin ich gern in die freisinnige Schweiz gekommen. Nachdem die politischen Realitäten mich zwingen, mit Sozialdemokraten und Grünen zu regieren, freue ich mich, die Luft der Freiheit zu atmen“.

Wer zwingt Lindner und seine FDP die Mehrheitsbeschaffer für SPD und Grüne zu spielen, die dabei sind, die Herrschaft des Staates über die Bürger, besonders die Steuerzahler, bis ins Totalitäre auszubauen? Die FDP hat bei allen rot-grünen Vorhaben fleißig die Hand gehoben. Sie hat das unsägliche Heizungsgesetz passieren lassen und am so genannten „Selbstbestimmungsgesetz“ aktiv mitgewirkt. Dieses Gesetz verbietet den Bürgern, die so zu Untertanen degradiert werden, die den Gesslerhut grüßen müssen, einen biologischen Mann in Frauenkleidern Mann zu nennen. Es gibt den Eltern die Macht, das Geschlecht ihres Neugeborenen zu bestimmen und ein biologisches Mädchen zum Jungen zu erklären, mit all den schädlichen Folgen, die das für die Psyche der Heranwachsenden hat. Es kassiert das Erziehungsrecht der Eltern, wenn ein 14-jähriges Kind eine Geschlechtsumwandlung will und setzt es Pubertätsblockern und schlimmstenfalls sogar Operationen aus, die es bereuen könnte, wenn es zu spät ist. Das sind nur zwei Beispiele, die zeigen, wie willig die FDP am totalitären Umbau unserer Gesellschaft mitwirkt. „Wer nimmt Christian Lindner die Luft zum Atmen?“ weiterlesen