Nur zwei Tage nach dem linksextremistischen Anschlag auf das Stromnetz in München gab es den nächsten Angriff von Linksextremisten auf die Stromversorgung. Diesmal haben Linksextremisten in Grünheide bei Berlin einen Brandanschlag verübt.
Sie bekennen sich stolz zu ihrem Tun auf ihrer Plattform indymedia.org.
“Wir haben in der Nacht vom 25. auf den 26. Mai 2021 die Stromversorgung der Baustelle der Tesla-Giga-Fabrik in Grünheide bei Berlin gekappt, indem wir an sechs überirdisch verlegten Hochspannungskabeln Brand gelegt haben…Tesla ist weder grün, ökologisch noch sozial. Tesla ist ein Konzern, der weltweit Raubbau betreibt, Lebensgrundlagen zerstört sowie koloniale Ausbeutungsverhältnisse nutzt und herstellt.”
Während tagtäglich in den Medien vor der rechten Gefahr gewarnt wird, wird über den Linksterror fast nur lokal und schaumgebremst berichtet. Es werden Zweifel an der Authentizität des Bekennerschreibens gesät. Das ließe sich nicht überprüfen. Dabei ist die so genannte Vulkangruppe, keine Unbekannte.
Im Berliner Verfassungsschutzbericht 2020 wird sie mit einem Anschlag auf das Heinrich-Hertz-Institut in Verbindung gebracht. Grund war die Beteiligung des Instituts an Vorarbeiten für die Corona-Warn-App.
Wörtlich steht in dem Bericht: “Bereits seit 2011 legten Unbekannte, die sich zunächst nach isländischen Vulkanen benannten, Brände an neuralgischen Punkten der Mobilitäts- und Infrastruktur in Berlin. Die zugrundeliegenden politischen Motive wurden anschließend in Selbstbezichtigungsschreiben erläutert“.
Wir haben es inzwischen bei der Verharmlosung des Linksextremismus nicht mehr nur mit ärgerlicher Doppelmoral von Politik und Medien zu tun. Die gewollte Blindheit auf dem linken Auge ist eine akute Gefahr für die Gesellschaft geworden. Angriffe auf das Stromnetz gelten dem Herz unseres Wirtschaftssystems und damit unseres Lebens.