Die Deutschen „seien Barbaren von alters her …, in jedem Grad der Ärmlichkeit und der Übertreibung beleidigend für jede gut geartete Seele … Ich kann kein Volk mir denken, das zerrissener wäre. Handwerker siehst du, aber keine Menschen; Denker, aber keine Menschen; Priester, aber keine Menschen; Herrn und Knechte, Jungen und gesetzte Leute, aber keine Menschen … Es ist auf Erden alles unvollkommen, ist das alte Lied der Deutschen. Wenn doch einmal diesen Gottverlaßnen einer sagte, daß bei ihnen nur so unvollkommen alles ist, weil sie nichts Reines unverdorben, nichts Heiliges unbetastet lassen mit den plumpen Händen …“
Aus diesem Konglomerat negativer Eigenschaften erwachse beständig ein tatenarmes Volk, was die unerläßliche geistige Beweglichkeit im Politischen betreffe, das aber jederzeit und mit viel Geräusch gedankenvoll sei.