„Wir wollen, dass in den nächsten vier Jahren jede Biene und jeder Schmetterling und jeder Vogel in diesem Land weiß: Wir werden uns weiter für sie einsetzen!“
Das ist keine Satire, sondern das hat Katrin Göring-Eckardt, der Henryk Broder bescheinigt, dass sie Schwachsinn in ganzen Sätzen sagen kann, tatsächlich geäußert.
Kann sein, dass die Botschaft bei den Bienen, Schmetterlingen und Vögeln nicht richtig ankommt, weil die schon von den Rotoren der Windmühlen geschreddert wurden oder durch die Monokulturen von „Energiepflanzen“ verhungert sind. Ja, die Grünen setzen sich ein, aber dafür, dass das Artensterben in unserem Land nicht nur weitergeht, sondern Fahrt aufnimmt.
Die „Erneuerbaren“ sind nicht nur dabei, unsere gewachsene Kulturlandschaft weiter zu zerstören, sie destabilisieren auch unser Stromnetz in immer gefährlicherem Maße. Der Ausbau von Strom- und Windenergie wird vorangetrieben, obwohl die Aufnahmefähigkeit unseres Netzes längst überschritten ist, Speicherkapazitäten ein Wunschtraum sind und wir Strafe zahlen müssen, wenn wir an windigen und sonnigen Tagen unseren überflüssigen Strom ins europäische Netz drücken müssen. Umgekehrt müssen wir teuren Atom- und Kohlestrom aus den Nachbarländern zukaufen, wenn es trüb und windstill ist. Das alles sind längst bekannte Fakten, die von der Klimaschutzpropaganda einfach ignoriert werden. Schließlich sollen die Subventionen weiter fließen, damit die Klimaschützer weiter von der größten Umverteilung von unten nach oben profitieren und ihre Zweit- und Dritthäuser unterhalten können.
Weniger bekannt sind die Ursachen des aktuell von den Medien thematisierten Insektensterbens. Es wird überwiegend von Monokulturen und den 25 000 Windrädern verursacht, denen noch Tausende folgen sollen.
Windräder sollten eigentlich bei steigender Windstärke mehr Strom produzieren. Genau dies tun sie in der Regel nicht, was Experten seit Jahren verwirrt. Des Rätsels Lösung könnte bereits im Jahr 2001 in einer Studie vorgelegt worden sein: Tote Insekten, die an Windrädern kleben, sollen für die geringe Ausbeute verantwortlich sein.
Ein holländisch-dänisches Wissenschaftler-Team berichtete im Jahr 2001 in der Ausgabe des britischen Fachmagazins „Nature“. „Insects can halve wind-turbine power“, Nature 2001.
Bei niedrigen Windgeschwindigkeiten sammeln sich auf den Vorderkanten der Rotorblätter zerplatzte Insekten an, erläutern die Autoren. In starkem Wind kann an der dadurch rauen Oberfläche die Luftströmung abreißen – die Stromausbeute sinkt rapide.
Außerdem scheinen Windparks Insekten anzuziehen, die dann in ihnen umkommen. Die wirksamste Rettung für Insekten, Bienen, Vögel und Fledermäuse bestünde also im sofortigen Rückbau der Windräder. Das würde die höchsten Energiekosten Europas wieder senken, das Stromnetz stabilisieren und die Landschaft rekultivieren.
Allerdings haben wir dann ein bisher unlösbares Endlagerproblem: Die Windmühlen sind aus Verbundstoffen hergestellt, die bislang nicht voneinander getrennt werden können. Wohin mit dem Müll? Diese Frage wird nicht gestellt, um den Profit der Windmüller nicht zu schmälern und die Klimaideologie nicht zu beschädigen.
Wer mehr wissen will, kann sich hier informieren: