Von Gastautor W.B.
In Schweden, das genau wie Deutschland dem Willkommensrausch verfallen war, werden unbequeme Statistiken noch rigoroser unter Verschluss gehalten als in anderen Ländern, die unter der Massenimmigration leiden. Aber es gibt eine interessante Quelle für Fakten, die die Regierung gerne unter dem Teppich hält: ‘Affes Statistik-Blogg’, von Affe Karlsson. Karlsson listet eine Vielzahl von Zahlen zur Kriminalität und anderen Problemen der Migranten auf, die Sie in offiziellen schwedischen Statistiken niemals finden werden.
So z.B. die immens hohen Anteile der Migranten an den Empfängern von Sozialhilfe (“Ekonomiskt bistand i 24 kommuner”, Affes Statistik-Blogg, 16 Juli 2011).
Wenn Sie nicht schwedisch verstehen, können Sie auf den Google-Übersetzer zurückgreifen. –
Der Ausländeranteil an den Gefängnisinsassen in Europa ist leichter zu eruieren – bei ‘Statista’ finden Sie einen Überblick “Ausländeranteil an den Gefängnisinsassen in ausgewählten Ländern”.
Wenn Sie das präsentieren, kommt mit tödlicher Sicherheit das “Argument”, es gäbe ja Straftaten, die Inländer nicht begehen könnten, z.B. Verstösse gegen das Ausländerrecht wie illegale Einreise.
Dieses Argument ist kabarettreif, denn in Europa kommt kaum jemand wegen solcher Verstösse ins Gefängnis. Zudem gibt es ja – das wird umgekehrt verschwiegen – viele Straftaten, die Ausländer nicht begehen können, wie z.B. solche gegen das Steuerrecht (wer keine Arbeit und kein Geschäft hat, sondern von Sozialhilfe lebt, kann diese Straftaten natürlich nicht begehen).
So ist der Ausländeranteil an den Gefängnisinsassen in der Schweiz ca. 74%, in Deutschland 28%, in Österreich 47%, in Italien 36%, in Griechenland 63%, in Spanien und Schweden ca. 32% – was jeweils eine horrende Überrepräsentation im Vergleich zum Bevölkerungsanteil darstellt.
Das “Argument” von Kriminologen, dies liege an sozialen Variablen wie Alter/Geschlecht (viele junge Männer) und Armut ist kindisch, denn die Migranten sind nun einmal so sozial zusammengesetzt wie sie sind; es ist Traumtänzerei, sich vorzustellen, die Kriminalität wäre geringer, wenn die sozialen Variablen andere wären – sie sind es aber nun einmal nicht. Deshalb “leugnet” das Argument von den sozialen Variablen die hohe Ausländerkriminalität nicht (obwohl es in diesem Sinne gebraucht wird) – es erklärt sie nur.
Quelle: Statista