Von Achse-Autor Stefan Frank
Am Dienstag berichtete die Achse des Guten über die frühmorgendliche Hausdurchsuchung bei zwei Hamburgern, einem ghanaischen Christen und dem regierungskritischen Blogger Heinrich Kordewiner. Diese verfolgte mutmaßlich den Zweck, beide für das Aufdecken der Wahrheit zu bestrafen: dass das an der U-Bahn-Station Jungfernstieg am 12. April ermordete Baby geköpft wurde. Am Mittwoch schrieb Stephanie Lamprecht in der Hamburger MoPo über den Artikel der Achse des Guten – die sie so sehr verschreckt, dass sie sie nicht beim Namen nennt –, und zwar unter dem spannenden Titel: „Kritik an Polizei-Razzia: Wie Rechte den Messermord an Jungfernstieg missbrauchen“. Der „Missbrauch“, Sie ahnen es schon, besteht nicht in der Tat sondern in der Berichterstattung darüber
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