Die alltägliche Schizophrenie in Deutschland IV

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Liebe Frau Lengsfeld,

ich lese Ihre Beiträge laufend, danke. Zu dem heutigen Beitrag habe ich in Hamburg auch erfahren, dass “unsere” Beamten scheinbar Ihre Ohnmacht gegenüber anderen kompensieren, indem sie – wo gefahrlos – diese schikanieren.

1. Eine Deutsche nimmt der Liebe wegen die venezolanische Staatsanghörigkeit ihres Mannes an und zieht nach Venezuela. Sie legte die deutsche Staatsangehörigkeit ab.

Nachdem die Ehe gescheitert ist, will diese Ex-Deutsche lediglich eine unbefristete Aufenthaltsgenehmigung für Deutschland, nicht die deutsche Staatsangehörigkeit zurück.

Die Beamten lehnen das Aufenthaltsrecht dieser ehemaligen Deutschen ab, erst vor Gericht bekommt sie Recht.

2. Eine Frau aus Osteuropa ist mit einem Deutschen verheiratet, sie haben ein gemeinsames Kind. Die Frau lebt seit 17 Jahren in Deutschland, ist nicht vorbestraft, immer noch mit dem Deutschen verheiratet, hat sogar an städtischen Schulen als Lehrerin gearbeitet. Sie besitzt mehrere vermietete Immobilien in Deutschland und kann sehr gut davon leben.

Die Beamten schikanieren sie, wo es geht. Ihnen reichen nicht die Grundbuchauszüge der schuldenfreien Immobilien, sondern es sollen auch die Wohnflächen der vermieteten Wohnungen in qm mittels Gutachter nachgewiesen werden. Bekanntlich ergibt sich aus Grundbüchern nicht die Größe der Immobilie. Entnervt verzichtet die Frau auf einen unbefristeten Aufenthaltstitel, liest aber, dass anderen dieser Titel, wenn nicht sogar die deutsche Staatsbürgerschaft, nachgeschmissen wird.

Sie sehen, typisch Beamte werden die normalen Menschen schikaniert, bei den anderen traut man sich ja nicht mehr.

Anmerkung: Laut Angaben von Eurostat bürgerte Deutschland 2017 112.843 Ausländer ein, vorwiegend aus muslimischen Ländern



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