Schwarz-Grün holzt in Hessen ab!

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In den letzten Wochen sind wir mit Nachrichten über die Aktivitäten von Waldschützern im Hambacher Forst förmlich zugeschüttet worden. Die Grünen hatten sogar einen Parteitag an den Rand des Waldes verlegt, obwohl sie zuvor der Rodung zugestimmt hatten.

Kaum eines der Medien, die dem gesetzwidrigen Treiben der Waldschützer viel Positives abgewinnen konnten, hat sich mit der abgrunddtiefen Heuchelei beschäftigt, die dem “Widerstand” gegen die Abholzung des Hambacher Forstes innewohnt.

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Die Angst der Parlamentarier vor Ihren Wählern

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Die gestrige Anhörung unserer “Gemeinsamen Erklärung 2018” im Bundestag entwickelt sich zum YouTube-Hit. Schon mehr als 50.000 Bürger haben sich innerhalb von 20 Stunden die verschiedenen Mitschnitte angeschaut. Wie viele auf dem Parlamentskanal live dabei waren, wissen wir nicht, weil uns die Einschaltquote nicht vorliegt. „Die Angst der Parlamentarier vor Ihren Wählern“ weiterlesen

Öffentliche Anhörung im Bundestag

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Am Montag, dem 8.10. war es so weit: Der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages musste die Petition zum Stopp der illegalen Einwanderung in einer öffentlichen Anhörung behandeln. Das Interesse der Öffentlichkeit war groß. Mehr als 150 Interessenten hatten sich vor dem Paul-Löbe-Haus eingefunden. Es musste kurzfristig ein weiterer Raum zur Verfügung gestellt werden, damit alle, die nicht im Anhörungssaal Platz fanden, die Sitzung auf der Leinwand verfolgen konnten.

Um es vorweg zu sagen: Die Veranstaltung war eine absolute Bankrotterklärung der Politik.

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Mein Statement zur „Gemeinsamen Erklärung“ für den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags – sofortiger Stopp der illegalen Migration nach Deutschland

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Sehr geehrter Herr Vorsitzender Wendt,

Sehr geehrte Ausschussmitglieder,

wir fordern mit unserer Petition den sofortigen Stopp von illegaler Migration nach Deutschland.

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An alle Unterstützer der Gemeinsamen Erklärung!

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Bei der morgigen Öffentlichen Anhörung der Gemeinsamen Erklärung im Bundestag, um 13.00 im Paul-Löbe-Haus können alle Interessenten, die keinen Platz mehr im Anhörungsraum bekommen, dieselbe im Raum 4.800 auf der Leinwand verfolgen!

Das Kommen lohnt sich auf jeden Fall! Anschließend werden Henryk M. Broder und ich auf jeden Fall in den Raum kommen, um unsere Unterstützer zu begrüßen!

Die Gedenkstätte Hohenschönhausen muss geschützt werden!

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Das ehemalige geheime Untersuchungsgefängnis der Staatssicherheit in Berlin-Hohenschönhausen ist der mit Abstand wichtigste authentische Ort zur Erinnerung an die Schrecken und Perfidität der SED-MfS-Diktatur in Ostdeutschland. Dieser für die DDR-Erinnerungsarbeit so wichtige Ort, der in den vergangenen 15 Jahren eine große Erfolgsgeschichte war, muss unbedingt geschützt und weiterentwickelt werden.

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Kommen Sie nach Sachsen, bevor es verbal zerstört wird!

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Von Steffen Meltzer

Nanu, Sachsen als beliebtes Bundesland in dem ein Übernachtungsrekord erwartet wird? Sind diese Tatsachen nicht völlig politisch unkorrekt und müssen deshalb als „Fake News“ abgetan und disqualifiziert werden? Schließlich ist das Land der Sitz der Konterrevolution von 1989, gegenwärtig von Pegida und AfD sowie vereinsmeierisch regierter haudrauf-Fußballvereine wie der Sportgemeinschaft Dynamo Dresden. Außerdem gibt es dort altes und überteuertes Meißner Porzellan, komische, aber einmalige Sandsteinfelsen, weiße frustrierte Männer und Martin Duhlig von der SPD.

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Das geht zu weit …

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Sehr geehrter Herr Senator, sehr geehrter Herr (Steuerzahler) Kollatz-Ahnen,

dass man über die Ansichten des Stadtrates Florian Schmidt geteilter Meinung sein kann, ist Ihnen in Anbetracht seiner medienwirksamen Auftritte in jüngster Vergangenheit sicher nicht entgangen. Nun allerdings gelang es ihm in einem Interview am 20.09.2018 um 16:38Uhr auf dem RBB-Sender RadioEins, seine offenkundige Verachtung gegenüber den insbesondere seriösen Bürger/innen unserer Stadt zum Ausdruck zu bringen.

Der „Global Compact for Migration“ und die demografische Dividende

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Von Roger Letsch auf unbesorgt

 

Am 18.7.2018 meldete die Bundesregierung, eine Kommission „Gleichwertige Lebensverhältnisse“ gebildet zu haben. Dort will man Vorschläge erarbeiten, wie „…in Zukunft Ressourcen und Möglichkeiten für alle in Deutschland lebenden Menschen gerecht verteilt“ werden können. Was auf den ersten Blick nach einem Werk der Barmherzigkeit klingt – es kommt das Zauberwort „gerecht“ darin vor – entpuppt sich in der Konsequenz vor allem als neue Umverteilungsmaschine und eine weitere Möglichkeit, sich in das Leben jedes einzelnen Bürgers einzumischen. Angleichen, umverteilen, regulieren, steuern. Und besteuern. Denn darauf läuft es letztlich hinaus. Und so wird es kommen, dass jemand, der aus einer strukturschwachen Region in eine prosperierende zieht, dort zur Kasse gebeten wird, um den Missständen abzuhelfen, die ihn wegtrieben. Das will man offenbar so lange weitertreiben, bis jede Bewegung erstirbt und es überall gleich ist. Das kann noch etwas dauern und bis auch noch das letzte Kind gut gekämmt zur Schule geht, können noch viele Haarbürsten umverteilt werden. Bemerkenswert ist übrigens auch die Formulierung „alle in Deutschland lebenden Menschen“, wo es doch um ein Ost-West-Gefälle und um Bürger geht. Diesen Vorgang behalten wir im Sinn und widmen uns einem anderen Politikfeld, in dem man denselben kollektivistischen Geist und die Idee einer beliebig formbaren Gesellschaft wiederfindet. Denn vom 10.–11. Dezember 2018 wird eine UN-Konferenz in Marrakesch zwei sogenannte „Global Compacts“ beschließen, einen für Flucht und Vertreibung, den anderen für Migration.