In Zeiten der Corona-Kriegsberichterstattung gehen andere Themen unter, obwohl sie für das gesellschaftliche Klima von höchster Wichtigkeit sind. Wie die Süddeutsche Zeitung am 28. März berichtete, arbeiten die Ermittler des Bundeskriminalamtes (BKA) derzeit an einem Abschlussbericht zum Hanauer Attentat. Dabei gehen die Beamten von einer These aus, die alle überrascht, die sich an der schnellen Einordnung des Anschlags als rechtsextremistisch beteiligt haben.
Dieser Artikel dreht sich nicht darum, dass der Anschlag von Hanau ein schreckliches Verbrechen war, welches 10 junge Menschen völlig ohne Grund aus dem Leben gerissen hat und großes Leid in allen betroffenen Familien und der ganzen Stadt erzeugt hat.
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