Was für die Machthaber früher die Knute war, ist heute die Maske. Die Pandemie, die, außer in den Medien, nie richtig in Gang kam, ist vorbei, die Zwangsmaßnahmen bleiben. Das öffentliche und wirtschaftliche Leben wird weiter ohne Rücksicht auf die Folgen mit sogenannten „Hygienemaßnahmen“ geknebelt. In Berlin ist inzwischen schon das Singen in geschlossenen Räumen verboten, egal wie groß sie sind, ob öffentlich oder privat. Das gab es bisher nur bei den Taliban. Zwar protestieren ein paar Chöre, aber die breite Öffentlichkeit schweigt. Ebenfalls in Berlin gibt es nach Ende der Pandemie per Gesetz empfindliche Strafen, sollte man ohne Maske in öffentlichen Verkehrsmitteln oder Geschäften angetroffen werden.
Paris liegt längst in Deutschland: Warum die Gewalt von Stuttgart erst der Anfang ist
Veröffentlicht am Kategorien AllgemeinVon Ramin Peymani auf Liberale Warte
Erneut hat Stuttgart ein unruhiges Wochenende erlebt. Nach den exzessiven Ausschreitungen und den Plünderungen der Vorwoche, in der muslimische Migrantengruppen Personenkontrollen durch Ordnungskräfte am Drogenumschlagsplatz Schlossgarten mit brutaler Gewalt beantwortet hatten, verhinderte nur ein Großaufgebot der Polizei, dass sich jene Jagdszenen wiederholen konnten, die eine Woche zuvor für Entsetzen gesorgt hatten. Neunzehn verletzte Polizisten und zwölf demolierte Streifenwagen waren die erschreckende Bilanz der Krawallnacht vom 20. auf den 21. Juni. Nach der Drogenkontrolle bei einem 17-Jährigen hatten sich Hunderte Migranten auf die zahlenmäßig weit unterlegenen Einsatzkräfte gestürzt, assistiert von Linksextremen, die nur ungern eine Gelegenheit auslassen, ihre morbide Lust an der Zerstörung auszuleben.
„Paris liegt längst in Deutschland: Warum die Gewalt von Stuttgart erst der Anfang ist“ weiterlesen
Die dunkle Seite von one World: Globale Gesinnungsdiktatur
Veröffentlicht am Kategorien AllgemeinWas sich in den liberalen Demokratien abspielt, die sich weltoffen, tolerant und inklusiv geben, wird mit jedem Tag abstruser. Gestern habe ich über die Entgleisungen an der Universität Cambridge berichtet, heute lese ich, dass es in Kanada ähnlich Vorgänge gibt. Ausgerechnet Kanada, ein Land welches von vielen Deutschen als Rückzugsgebiet auserkoren wurde. Ja, Kanada ist groß, man kann weitab von den Universitätsstädten leben und vielleicht seine Ruhe haben. Was die Selbstzerstörung des Erfolgsmodells Westen betrifft, ist Kanada aber voll im Trend.
Jetzt hat es hier eine marxistische Feministin erwischt.
„Die dunkle Seite von one World: Globale Gesinnungsdiktatur“ weiterlesen
Junge Aktivisten präsentieren NetzDemo „Familie geht vor!“ und fordern mit spektakulärer Straßenaktion Politikwende für die Familie
Veröffentlicht am Kategorien AllgemeinIm Westen was Neues: Selbstzerstörung durch zweierlei Maß
Veröffentlicht am Kategorien AllgemeinDie schönsten Jahre meines Lebens habe ich als postgraduale Studentin in Cambridge verbracht. Besonders beeindruckt hat mich dort die selbstverständlich gelebte Toleranz und die Freiheit der Debatte. Zwar hat mich damals schon etwas irritiert, dass es im Juni 1989 an der Universität eine Kampagne gegen die Hinrichtung eines Schwerverbrechers in den USA gab, während die Erschießung chinesischer Studenten, die an den Protesten auf dem Platz des Himmlischen Friedens teilgenommen hatten, keinerlei sichtbare Proteste hervorrief. Der Sohn des damaligen chinesischen Innenministers soll Student an der Universität gewesen sein, was seinem College eine erhebliche finanzielle Unterstützung eingebracht haben soll. Ob das der Grund für das Schweigen zu den chinesischen Massakern gewesen war, kann ich heute nicht mit Bestimmtheit sagen. Trotz dieses Makels schien die demokratische, rechtsstaatliche Grundhaltung der Universität unzerstörbar. Ich bin der Universität und meinem College heute noch dankbar für die Chance, die sie mir, der aus der DDR rausgeworfenen, mittellosen Dissidentin, gegeben haben.
„Im Westen was Neues: Selbstzerstörung durch zweierlei Maß“ weiterlesen
Förderer-Nachricht 24/2020 von Hallo Meinung
Veröffentlicht am Kategorien AllgemeinSonntagslektüre: Uwe Tellkamps „Das Atelier“
Veröffentlicht am Kategorien AllgemeinKaum ein Büchlein hat eine solche Eruption an Kritikerstimmen ausgelöst, wie der schmale Band des Dresdener Schriftstellers Uwe Tellkamp. So gesehen war es ein überaus erfolgreicher Start der Edition „Exil“ aus dem Susanne Dagens Buchhaus Loschwitz, laut „Freitag“ die „gute Stube des rechtsintellektuellen Pegida-Umfelds“. Die intellektuelle Strahlkraft dieses Umfelds, macht die Linke offensichtlich hochnervös.
Es ist amüsant zu lesen, wie die Herren Kritiker sich mit ihren schrillen Stimmen bei der Dekonstruktion des Textes gegenseitig zu übertreffen suchen. Von der „Zeit“ bis zum „Freitag“ sind alle einschlägig Verdächtigen am Start, um sich über die „antimoderne, neurechte und raunende Männerclique“ zu echauffieren. Selbst Sonntags-Krimi-Spezialisten, die lieber bei ihren Leisten geblieben wären, fühlen sich berufen, sich zum Literatur-und Kunstkritiker aufzuschwingen. Der Brei, um den alle herumreden ist so heiß, dass sogar die notorische Amadeu-Antonio-Stiftung mit ihrem „Belltower“ mitmischt, die bisher weniger als Kunstkritiker denn als Gesinnungswächter aufgefallen ist.
“Diskriminierungs”-Debatten: Übersehene Asiaten?
Veröffentlicht am Kategorien AllgemeinEltern- verdeckte Rassisten?
Veröffentlicht am Kategorien AllgemeinVon Gastautor Josef Hueber
Wie man Kinder auf Eltern ansetzt, unter der vorgeblich hehren Absicht des Einsatzes für mehr Menschlichkeit
oder: Antirassismus als Ausdruck menschenverachtenden Pseudohumanismus
Märchen gelten zu Unrecht als Orte des unbeschwerten Verträumtseins oder paradiesischen Nichtstuns, wie dies etwa in den Alltagsbegriffen Märchenhochzeit oder Schlaraffenland zum Ausdruck kommt. Sind sie aber nicht eher Schulungsorte für die Entwicklung von Realitätssinn, weil sie Erfahrungen mit dem Guten wie mit dem Bösen visualisieren? Der vielleicht bekannteste Repräsentant des Bösen im Märchen ist der Wolf. Er ist ein Könner in der Verstellung, indem er vorgibt zu sein, was er nicht ist. In der Geschichte von den sieben Geißlein frisst er Kreide, um sich mit verstellter Stimme als vorgeblich gute Mutter Zugang zum Haus der Geißenkinder zu erschleichen, wo er sich dann aber als verlogener Unhold entlarvt. Seitdem gilt das Bild vom Kreide fressen als Symbol für schmeichelnde Worte, hinter denen eine unlautere Absicht steckt.
Nach Stuttgart: Die Party ist nicht zu Ende, sie geht gerade erst los
Veröffentlicht am Kategorien AllgemeinErinnern Sie sich noch an die „Hetzjagd“ in Chemnitz 2018? Damals gab es aufgrund eines Videoschnipsels, den die Antifa aus einer geschlossenen Facebook-Seite gestohlen und veröffentlicht hatte, einen tagelangen Medienrummel um die angeblichen Rassisten. Chemnitz wurde, nicht zuletzt wegen des Statements der Kanzlerin, die öffentlich wiederholte, was ihr Antifa Zeckenbiss, wer immer sich dahinter verbirgt, in den Block diktiert hatte, weltweit diskreditiert. Zur Erinnerung: Das Video zeigte einen Mann, der einen Migranten etwa 10 Meter weit verfolgte und einen angedeuteten, nicht ausgeführten, Tritt in den Allerwertesten verpasste, bevor er stehen blieb. Was nicht zu sehen war ist, dass der „Gehetzte“ ein Migrant war, der eine abfällige Bemerkung über den ermordeten Daniel H. gemacht hatte. Damals wurde mit aller Medienmacht ein Rassismus-Problem behauptet.
„Nach Stuttgart: Die Party ist nicht zu Ende, sie geht gerade erst los“ weiterlesen
