Ein Anbändeln mit der Linkspartei wäre das Ende von Adenauers Union
Von Hans Heckel auf PAZ
Thüringens CDU-Chef Mohring will mit der einstigen SED „reden“. Er führt seine Partei damit in eine tödliche Zerreißprobe.
Thüringens CDU-Chef Mohring will mit der einstigen SED „reden“. Er führt seine Partei damit in eine tödliche Zerreißprobe.
Vor ein paar Tagen geriet ich auf dem Rückweg von einem Termin in eine der von Bauern bundesweit organisierte Demonstrationen. Einige solcher Demos hatte ich schon erlebt, aber so etwas bisher noch nicht. Eine nicht enden wollende Schlange von Traktoren zog an mir vorbei, große Schilder zeigten das Motto der Initiative „Land schafft Verbindung“ und ganz häufig las ich: „Redet mit uns, statt über uns!“.
„Wirtschaft: Was wirklich los ist –
Bericht einer Beteiligten“ weiterlesen
Mike wer? Würden die meisten Menschen fragen, wenn die Rede auf den Landesparteichef der CDU und ihren Fraktionsvorsitzenden im Thüringer Landtag kommt, wenn er es nicht mit der Öffentlichmachung seiner Krebskrankheit und zwei Morddrohungen, mindestens eine davon höchst dubios, in die bundesweiten Medien geschafft hätte. Am Ende hat alle mediale Schützenhilfe nichts genutzt. Es reichte nur für Platz drei. Die CDU verlor desaströse 11 Prozent Wählerstimmen, gab einen erheblichen Teil davon an die AfD ab.
„Peinlich, peinlicher – Mike Mohring von der CDU“ weiterlesen
Am Donnerstag vor den Wahlen sah ein Umfrageinstitut die CDU noch im Aufwind. Angeblich stand sie da bei 26%, nur zwei Prozentpunkte hinter der Linken, weit vor der AfD, die bei 21% gesehen wurde. Dann kam alles ganz anders.
„ARD und ZDF trommeln für eine Die Linke-CDU-Koalition in Thüringen“ weiterlesen
Im hessischen Limburg soll am Freitag ein 34-Jähriger Deutscher mit tunesischen Wurzeln seine Ehefrau in der Nähe des Busbahnhofs zunächst mit dem Auto angefahren und dann mit einer Art Axt getötet haben. Mehrere Zeugen beobachteten die Tat. Im Netz kursiert ein Video. Der Mann wurde festgenommen und macht bis jetzt von seinem Schweigerecht Gebrauch.
„Limburg: Warum die Herkunft des Täters relevant ist“ weiterlesen
Direktor ist kein geschützter Begriff. Auch bei nur anderthalb oder fünf Mitarbeitern kann man diesen Titel führen. Ich könnte mich zur Direktorin oder zum CEO meines Blogs machen. Aber ich brauche das für mein Selbstbewusstsein nicht.
Der Direktor des Instituts für Demokratie und Zivilgesellschaft Jena, Ableger der von einer ehemaligen Stasi-Informantin geleiteten Amadeu Antonio Stiftung, ist vor das Berliner Landgericht gezogen. Das wirft mehrere Fragen auf. „Das Direktorchen Quent und seine Einstweilige Verfügung“ weiterlesen
Sechsundzwanzigster Oktober 1989
Der Dialog zwischen SED-Funktionären und Bürgern in Dresden wird erstmals im DDR-Fernsehen übertragen. Walter Kempowski sitzt in Nartum vor dem Bildschirm und findet die Veranstaltung „saft- und kraftlos“. „Anstatt die Leute bei der Krawatte zu packen, laufen sie umeinander herum. Nichts Konkretes wird gesagt.“ „30 Jahre Friedliche Revolution“ weiterlesen
Die Strom über die „Balkanroute“ schien weitgehend verebbt. Doch nun mehren sich Nachrichten, die erschreckend an 2015 erinnern.
„Beunruhigende Nachrichten vom Balkan nehmen zu − Wiederholt sich 2015?“ weiterlesen
Manchmal muss man Feuer mit Feuer bekämpfen. Da der globale Klimaalarmismus angetrieben von Greta-Jüngern, Relotious-Journalisten und der versammelten grünen Aktivistenindustrie sich permanent und penetrant auf Wissenschaft beruft (‚Hört auf die Wissenschaft‘, ‚Das ist Physik‘, ‚Klimaforscher sind sich einig‘ usw. usw.) und auch gut gemeinte publizistische Versuche, wie der Brief der 500 Wissenschaftler und Professionals an die UNO nicht wirklich fruchten, hilft wohl nur noch, das Problem an der Wurzel zu packen: Also die Berufung auf Wissenschaft mit Wissenschaft und wissenschaftlichen Methoden kontern.
„Der Klima-Konsens ist Fake – Unterstützen Sie freie Wissenschaft!“ weiterlesen