Der Irrsinn geht weiter

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Von Gastautor Frau Dr. med. Sauer

Eine große Zahl von braven Bürgern, die eigentlich Verständnis für Beschränkungen und das eigene Zurückstecken aufbringen, um Menschen zu schützen, die ein erhöhtes Risiko für einen schweren Verlauf im Falle einer Coronainfektion haben und die auch das Gesundheitswesen vor einer eventuellen Überlastung bewahren wollen, wird zunehmend unruhig und wütend. So wie mit jedem Tag deutlicher wird, dass ein Großteil der hektisch in der Breite angelegten Lockdown-Maßnahmen spätestens seit Ende März 2020 auf das Infektionsgeschehen keinen nennenswerten Einfluss hatte, so werden die daraus resultierenden wirtschaftlichen und sozialen Verwerfungen, wenn nicht gar Abstürze, ebenfalls immer klarer und langsam auch spürbar.

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Die Faktenprüfer von der ARD als Spurenverwischer

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Der notorische Matthias Quent, Spezialist für die Umetikettierung von Gewaltverbrechen,  hat gemeinsam mit seinem engen Kampfgefährten Patrick Gensing, der ARD-Spezialist für die Interpretierung von nicht mehr zu leugnenden Fakten, einen besondern Coup gelandet.

Nach dem Gewaltangriff auf ein ZDF-Kamerateam durch Linksextremisten in Berlin im Nachgang der sogenannten Hygiene-Demo vor der Volksbühne, wenige Meter entfernt von der Buneszentrale der Linkspartei, dem Karl-Liebknecht-Haus, schreibt Patrick Gensing auf Tagesschau.de in der Rubrik Investigativ eine Analyse: “Warnung vor rechter Vereinnahmung”. Und zitiert zwei „Experten“ Sandro Witt, linker Politiker aus Thüringen mit einschlägigen Erfahrungen beim DGB, der Linkspartei Thüringen und Vorsitzender von “Mobit” (Mobile Beratung gegen Rechts) und Matthias Quent. Um die geschickt gewobene Assoziationskette nachzuvollziehen, muss man übrigens ganz genau hinschauen: Beide “Experten” sind aktiv gegen rechts in Thüringen und genau darauf basiert auch die Glaubwürdigkeit der von Gensing zitierte Presseerklärung der beiden: Die knalligsten Belege sind aus Thüringen oder Sachsen.

Letztlich scheut Gensing keine Mühe und Anstrengung, den linksextremistischen Angriff in Berlin mit Hilfe der Witt-Quent-Aussagen auf diese Weise „einzuordnen“ und dadurch letztlich in einem Schwall an Interpretationen und Assoziationen verschwinden zu lassen. „Die Faktenprüfer von der ARD als Spurenverwischer“ weiterlesen

Der Kampf des Establishment gegen Donald Trump

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Wenn es nach den westlichen Linken geht, die heutzutage bis tief in den ehemals bürgerlichen Parteien zu finden sind, dürfte es Donald Trump nicht geben. Er hätte niemals als Präsidentschaftskandidat der Republikaner nominiert werden, die Wahl gewinnen oder die ersten 100 Tage im Amt überstehen dürfen. Mit all diesen Vorhaben sind die Demokraten in den USA, eifrigst unterstützt von den Mainstream-Medien in Deutschland, krachend gescheitert.

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Sehenden Auges mit Volldampf in die Depression

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Zuerst erschienen auf hallo-meinung.de

Schneller als erwartet treten die Nebenwirkungen der undurchdachten Corona-Schutzmaßnahmen ein. Was immer sich unsere Politiker in ihrem Allmachtsrausch gedacht haben, was passieren wird, wenn sie das gesellschaftliche Leben und mit ihm die Wirtschaft „herunterfahren“, bleibt ihr Geheimnis. Wirtschaftsminister Altmaier, der vor wenigen Wochen noch in einer Talkshow tönte, niemand werde wegen Corona seinen Arbeitsplatz verlieren, kündigt nun an, dass es zur schlimmsten Rezession in der Geschichte der Bundesrepublik kommen wird. Hat die Bundesregierung denn keine Wirtschaftsfachleute konsultiert, die das hätten voraussagen können? Anscheinend nicht, denn zeitgleich mit Altmaiers Ankündigung wird weiter Geld mit der Gießkanne verteilt. Zusätzlich will der Wirtschaftsminister Programme zur Wiederankurbelung der Wirtschaft auflegen, die von der Politik abgewürgt wurde. Der Slogan, die Gesundheit von Menschen wäre wichtiger als die Wirtschaft, ist an Einfalt nicht zu überbieten, denn ohne eine solide wirtschaftliche Basis gibt es kein verlässliches, leistungsfähiges Gesundheitssystem, eine Binsenweisheit, die Politik die ihr hörigen Medien anscheinend bis heute nicht begriffen haben.

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Linksextremisten wollen einen anderen Staat

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Von Gastautor Josef Hueber

Denn eben wo Begriffe fehlen, da stellt ein Wort zur rechten Zeit sich ein.(Goethe, Faust I)

Beides überfällig: Die Rehabilitierung des Konservativen und das Ende der bürgerlichen Linksfreundlichkeit

Logik und präzise Sprache – Schule des Denkens

Sie galt im Aufsatzunterricht der Oberstufe des Gymnasiums als Königsweg zur Schulung logischen Denkens: Die Erörterung. Das Nullachtfünfzehn-Thema, niemals ausgelassen, lautete: „Fluch und Segen moderner Technik“. Erörtern bedeutet(e), eine dem Alter angemessene Problematik eigenständig zu durchdringen sowie die eigenen Gedanken klar und logisch darzulegen. Pro und Contra zu denken, zu analysieren und zu problematisieren. „Was du nicht formulieren kannst, das hast du nicht verstanden“, lautete das dahinterliegende pädagogische Axiom. Im Fokus stand dabei nicht nur die Beherrschung der Regeln deutscher Grammatik, sondern auch die Schärfung des Gebrauchs von exakten Begriffen. Schwammige Formulierungen galten als Beweis für schwammiges oder gar falsches Denken. Dass dieser Anspruch zugunsten strammer Meinungs- und Haltungsäußerungen – nicht nur in der Schule – aus der Mode gekommen ist, erklärt die Herrschaft verwaschenen Denkens, das sich die intellektuelle Revierkontrolle im öffentlichen Raum verschafft hat.

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Diese wirtschaftlichen Folgen von Corona betreffen mich

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Von Gastautor Michael Wolski

Als Folge der massiven Einschränkungen bei Bewegungsfreiheit und Gewerbeausübung aufgrund von COVID-19, die ab Mitte März bundesweit in Kraft traten, übertreffen sich jetzt die Medien mit Horrorszenarien zur aktuellen und zukünftigen Wirtschaftslage. Deutschland ist in der schwersten Rezession seit Gründung vor 70 Jahren, die Rezession von 2009 wird bei Weitem übertroffen.

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Hinrichtung vor 44 Jahren

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Am 30. April 1976 wurde der ehemalige politische Gefangene der DDR an der innerdeutschen Grenze bei Büchen aus einem Hinterhalt heraus von vier Scharfschützen der DDR erschossen. Er hatte zum dritten Mal versucht, eine der berüchtigten Selbstschußanlagen abzubauen, die Flüchtlinge (oder Tiere) in einem Umkreis von 20 Metern mit tödlichen Splittern übersäten, sobald sie ausgelöst wurden.

Die DDR bestritt die Tötungsabsicht und behauptete, die Selbstschußanlagen seien nur abschreckende Attrappen. Die Entspannungspolitiker der Bundesrepublik und ihre Unterstützer waren nicht scharf darauf, diese Lüge zu entlarven. Bis Michael Gartenschläger den unwiderlegbearen Beweis in Form einer dieser Selbstschussanlagen, die er in einer todesmutigen Aktion abgebaut hatte, zum Spiegel brachte. „Hinrichtung vor 44 Jahren“ weiterlesen

Covid-19: Die Angst vor der Bilanz

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Von Dirk Maxeiner auf achgut

Kennen Sie das Gefühl: Sie schauen sich selbst zu und kommen sich dabei vor wie im falschen Film? So ging es mir dieser Tage, als ich seit langer Zeit mal wieder einen Baumarkt besuchte. Mit einer bescheuerten Maske, von der ich weiß, dass sie rein gar nichts bringt, außer einer beschlagenen Brille und eine Bakteriendichte vor dem Mund wie in einem feuchten Putzlumpen. Ich schaue mir also zu, wie ich gezwungenermaßen etwas tue, von dem ich weiß, dass es für mich und die anderen vollkommen sinnlos und obendrein ungesund ist.

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Freunde, ich bin verwirrt. Total und tutto kompletti durcheinander.

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Von Gastautor Annette Heinisch, zuerst erschienen auf achgut

Gerade sagt Merkel: „Wir leben in ganz und gar außergewöhnlichen Zeiten“. Die Pandemie sei „eine Bewährungsprobe, wie es sie seit dem Zweiten Weltkrieg, seit der Gründung der Bundesrepublik Deutschland nicht gab“. Es gehe um nicht weniger als die Gesundheit der Menschen und den Zusammenhalt der Gesellschaft in Europa.

Merkel bezeichnet die Pandemie als „eine demokratische Zumutung“. Die Maßnahmen, die zur Bekämpfung des Virus beschlossen wurden, hätten „kein historisches Vorbild“, an dem man sich orientieren könne. Wie jetzt? Noch nie zuvor gab es eine weit verbreitete Seuche? Meint sie das ernst oder sagt sie das nur so in der Gegend herum, wie diese Scherzaussage, dass man Grenzen nicht schützen könne?

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