So sah Rixingers nützliche Arbeit im Kommunismus aus

Veröffentlicht am

Der Parteichef der Linken Rixinger hat auf der jüngsten “Strategiekonferenz ” seiner Partei  für den “ökologischen Systemwechsel “auf die Einlassung einer Genossin das 1% Reiche in unserem Land zu erschießen, erwidert, man wolle sie doch nicht erschießen, sondern mit “nützlicher Arbeit” beschaäftigen. Am heutigen  5. März 1953 , dem Todestag von Josif Wissarionowitsch Stalin, einer der schlimmsten Diktatoren, der Welt erlebt hat, möchte ich daran erinnern, wie diese Nützliche Arbeit im Gulag ausgesehen hat. Ein Erlebnisbericht von Prof. Dr. Werner Gumpel. Den Beitrag ahbe ich der Homepage der Lagergemeinschaft Workuta entnommen. „So sah Rixingers nützliche Arbeit im Kommunismus aus“ weiterlesen

Ramelow – Ministerpräsident von AfDs Gnaden

Veröffentlicht am

Kurz vor der angesetzten Wiederwahl von Bodo Ramelow als Ministerpräsident von Thüringen kam heraus, dass er seinerzeit seine Wahl einer AfD-Stimme zu verdanken hatte. Abgeordnete der SPD hatten Kontakt zum AfD-Abgeordneten Oskar Helmerich aufgenommen, der mit seinem Fraktionschef Björn Höcke zerstritten war und ihn gefragt, ob er Ramelow wählen könne. Helmerich stimmte zu und verschaffte Ramelow die eine Stimme, die er für die absolute Mehrheit brauchte. Nach den Worten seines Chefideologen Benjamin Hoff war Ramelow Ministerpräsident dank einer Stimme aus der Partei, die für „Millionen Tote in Buchenwald“ verantwortlich war. Später trat Helmerich zur SPD über und sicherte nach dem Abgang der SPD-Abgeordneten Marion Rosin zur CDU Ramelow zum zweiten Mal die Macht. „Ramelow – Ministerpräsident von AfDs Gnaden“ weiterlesen

Wahlen in Thüringen sind überflüssig

Veröffentlicht am

Von Gastautor Angelika Barbe

Die Beschwörungsformel des linken intellektuellen Spießertums lautet seit 30 Jahren flehentlich, doch bloß die SED/Linke nicht „auszugrenzen“. Die SZ verlangte nach der Thüringenwahl müsse das „alte Nichtberührungsgebot fallen“. Das Land brauche“ Parteien, die „mutig Abschied nehmen von Befindlichkeiten der Vergangenheit“ und deshalb müsse die CDU umdenken und mit der SED koalieren. Der Name sollte getreu Orwellschem Neusprech als „Projektregierung“ getarnt werden. Altministerpräsident Dieter Althaus wollte damit in Thüringen eine Rot-Front-Regierung installieren.

„Wahlen in Thüringen sind überflüssig“ weiterlesen

Wenn wir das 1% Reiche erschossen haben…

Veröffentlicht am

Energiewende sei notwendig, auch nach der Revolution, „wenn wir das 1% Reiche erschossen haben“ – das ist der O-Ton einer Teilnehmerin der Strategiekonferenz der Linken in Kassel, die unter dem bezeichnenden Motto :“ Das Land verändern – für einen sozial-ökologischen Systemwechsel“ stand. Hier wird noch einmal deutlich, dass es die Linke ist, die weg von der Demokratie will. Das sie den Systemwechsel will, steht auch in ihrem Programm. Parteichef Rixinger interveniert lediglich schwach, dass man die Reichen nicht erschießen, sondern für „nützliche Arbeit“ einsetzen will, was mit Gelächter der Anwesenden quittiert wird.

Das ist die Partei, der morgen in Thüringen wieder mit Stimmen der CDU an die Macht geholfen werden soll! Der freundliche Herr Ramelow, der gern in der Talkshow entrüstet von sich weist, ein sozialistischer Ministerpräsident zu sein, diskutiert aber mit seinen Genossen, wie man das Land nach links rückt. Die Frau von der Basis spricht aus, was dann geschieht.

Refugees Reloaded: Der Sultan sorgt für einen neuen Massenansturm auf die EU

Veröffentlicht am

Von Ramin Peymani auf Liberale Warte

Eine neue Zuwanderungswelle rollt an. Und die Befürchtung, sie könne gewaltiger werden als die der Jahre 2015 und 2016, ist keinesfalls abwegig. Recep Tayyip Erdoğan hat erklärt, ab sofort niemanden mehr daran zu hindern, die türkischen Flüchtlingslager in Richtung EU zu verlassen. Der Präsident der Türkei und Vorsitzende der islamisch-nationalistischen AKP, der das „Flüchtlingsabkommen“ mit der Europäischen Union selbst nie wirklich ernst genommen hat, wirft Europa vor, sich nicht an den Deal zu halten.

„Refugees Reloaded: Der Sultan sorgt für einen neuen Massenansturm auf die EU“ weiterlesen

Wer ist Bodo Ramelow?

Veröffentlicht am

Von Gastautor Franz Halbritter

Der Linke Bodo Ramelow soll nach Intervention von Kanzlerin Merkel demnächst zum Ministerpräsidenten von Thüringen gewählt werden. Das wirft die Frage auf, wer dieser Mann ist und was die Kanzlerin zu ihrer schwesterlichen Hilfe veranlasst hat.

Der aus Niedersachsen stammende gelernte Einzelhandelskaufmann und frühere Gewerkschaftssekretär Bodo Ramelow, der in einer kreativ-erfrischend demokratischen Wahl für das Amt des thüringischen Ministerpräsidenten krachend scheiterte, wird in den Medien als großer Menschenfreund und politischer “Pragmatiker” gefeiert! 

„Wer ist Bodo Ramelow?“ weiterlesen

Das Coronavirus entlarvt die Unfähigkeit der Politik

Veröffentlicht am

Nun ist das Virus auch in der Hauptstadt angekommen und das rot-rot-grün regierte Berlin erweist sich als total unfähig, mit der Herausforderung umzugehen.
Wie der Tagesspiegel berichtet, meldete in der Nacht zu Montag die Senatsgesundheitsverwaltung den ersten Fall. „Das Coronavirus entlarvt die Unfähigkeit der Politik“ weiterlesen

Einstein und das Corona-Virus

Veröffentlicht am

Ein Gedankenspiel zu Israel und BDS : Boykott israelischer Produkte aus den „besetzten Gebieten“

Von Gastautor Josef Hueber

Das Coronavirus beherrscht die Berichterstattung. Von den überlegenen Forschungen in Israel in diesem Bereich ist in den deutschen Medien nichts zu hören. Dass dort – wie in vielen Bereichen – die absolute Spitze des wissenschaftlichen Fortschritts beheimatet ist, soll, weil politisch inopportun, nicht ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt werden. „Einstein und das Corona-Virus“ weiterlesen

Die Unverzeihlichen

Veröffentlicht am

Von Gastautor Boris Blaha

Wenn eine protestanto-stalinistisch geprägte Bundeskanzlerin einen demokratischen Wahlakt als unverzeihlich qualifiziert, so erhält nicht nur das allgemeine und gleiche Wahlrecht eine neue Qualität. Bestimmte Abgeordnete sind nun nicht mehr gleich. Sie tragen das Kainsmal deutlich sichtbar auf der Stirn. Mit unverzeihlich wird zudem eine Schuld eingeführt, die im Strafgesetzbuch aus gutem Grund nicht vorgesehen ist – die Kontaktschuld. Die Unverzeihlichen dürften eigentlich weder wählen, noch sich überhaupt in einem öffentlichen Raum aufhalten, denn jeder Kontakt mit einem solchen, jede zufällige Begegnung auf der Straße, im Fahrstuhl, in einem Cafe enthält schon die Gefahr einer Ansteckung, die nie wieder gutzumachen wäre.