Die Corona-Krise darf nicht ungenutzt bleiben – sagt Klaus Schwab

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Das Buch von Klaus Schwab, in Zusammenarbeit mit Thierry Malleret ist eine Handlungsanweisung, wie die Covid-19 – Krise genutzt werden soll, um endlich die „Große Transformation“, von der schon seit Jahren die Rede ist, durchzusetzen. Anfangs hatte man geglaubt, die Angst vor der „Erderwärmung“ würde ausreichen, um die Weltbevölkerung zu bewegen, die geplanten Veränderungen hin zu einer von Großkonzernen lückenlos beherrschten Welt zu erdulden.

Der frühere Merkel-Berater Hans-Joachim Schellnhuber, der oberste Klimaalarmist Deutschlands, hatte in seinem Buch, das den bezeichnenden Titel „Selbstverbrennung“ trägt schon früher dafür plädiert, dass es, um das Klima zu retten, einen wohlwollenden Diktator geben müsse, weil die parlamentarischen Prozesse viel zu lange dauerten, um wirksame Klimaschutzmaßnahmen durchzusetzen. Er war unter den Klimaexperten nicht die einzige Stimme, die das für geboten hielt. Leider erwies sich das Klimathema, trotz aller Propaganda als keine geeignete Blaupause für die „Große Transformation. Erstens spielte das Wetter nicht mit und zweitens gab es Menschen, die es sogar charmant fanden, dass es künftig in Deutschland Mittelmeerklima geben könnte. 

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Die Offenbarung des Klaus Schwab: Covid 19: The Great Reset

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Mit jedem Tag werden die Corona-Nachrichten schriller. Zwar steigt die Anzahl der positiv Getesteten nicht exponentiell an, sondern tritt seit Wochen auf der Stelle, aber die Panik-Nachrichten verbreiten weiterhin Angst und Schrecken. Heute warnte der RKI-Chef Wieler, der zu Beginn der Pandemie schon mal mit über 1 Million oder mehr Toten rechnete, davor, dass es „viele weitere Tote“ geben würde. Dabei hat es bislang in Deutschland keine Übersterblichkeit gegeben und die Anzahl der „an und mit Corona“ Gestorbenen liegt immer noch unter der jährlich an Krankenhauskeimen verschiedenen. Wer darauf hinweist und auch thematisiert, dass der PCR-Test nicht zwischen aktiven Viren und Virentrümmern unterscheidet, die positiv Getesteten also keineswegs alles „Neuinfektionen“ sind und wer fragt, wie viele der „an und mit Corona“ Verstorbenen den nun tatsächlich Covid 19 und nicht einer schweren Vorerkrankung erlegen sind, wird als „Corona-Leugner“ gebrandmarkt.
Wenn die Lage ernst ist, sollte eine Regierung alles dafür tun, um die Bevölkerung zu beruhigen, um Panik zu vermeiden. Es geschieht aber das Gegenteil. Politik und Haltungsmedien schüren ununterbrochen Panik. Wer nach einer Antwort sucht, warum das so ist, dem empfehle ich dringend das Buch von Klaus Schwab „Covid19: The Great Reset“ zu lesen, das es inzwischen auch auf Deutsch gibt. „Die Offenbarung des Klaus Schwab: Covid 19: The Great Reset“ weiterlesen

Die fragwürdigen Methoden des Gabor Halasz vom NDR

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Bei meinem ersten Bericht über die unsägliche Diffamierungssendung von „Panorama“ über drei Bürgerrechtler hatte ich bereits angekündigt, dass die angewendeten Methoden noch einer tieferen Analyse bedürfen. Das folgt am Freitag auf Hallo Meinung – TV. Es ist aber auch interessant, was gepalnt war, aber nicht gesendet werden konnte. „Die fragwürdigen Methoden des Gabor Halasz vom NDR“ weiterlesen

Hoffe nicht auf bessere Zeiten

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Von Gastautor Manfred Haferburg

Die Bundesbürger sind mit dem Zeitgeist ins Bett gegangen und in einem Corona-Absurdistan aufgewacht. Noch glauben viele, dass es sich bei der Herrschaft der Hygiene-Bürokratie um einen bösen Albtraum handelt, aus dem sie bald wieder aufwachen.

Doch wenn sich die Corona-Hysterie nicht mehr aufrechterhalten lässt, wird die Klima-Hysterie entfacht und kann mit Hilfe des Bevölkerungsschutzgesetzes erneut Grundrechte nach Belieben aushebeln. Um den Corona-Tod aufzuhalten, mussten Hotels, Geschäfte, Gaststätten schließen und die Menschen wurden gezwungen, ihre natürlichsten sozialen Kontakte zu unterlassen, indem man diese Kontakte als asozial brandmarkte. Warum sollen die Bürokraten dann nicht – um den Wärmetod aufzuhalten – das Autofahren, ja das Reisen ganz und gar, das Fliegen und das Fleischessen verbieten – um nur wenige Beispiele zu nennen. Bei Corona haben wir gelernt, wie fantasievoll sie sich Verbote ausdenken können. Und wie geduldig die Massen die Verbotsorgien und ihre ständige Verschärfung ertragen.

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E-Mail für Anja Reschke von Panorama/ARD

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Von Gastautor Dr. Hintze

Sehr geehrte Frau Reschke,

die Panorama-Sendung vom 26.11.2020 mit dem Titel “DDR-Bürgerrechtler: Vom SED-Gegner zum Corona-Leugner” empfand ich als eine unsägliche Diffamierungskampagne gegen Andersdenkende. Hier möchte ich mich allerdings nur auf einen Teilaspekt, die von Ihnen genannten Zahlen und die damit verbundene Bewertung, beschränken. Sie machen mit folgenden Sätzen auf:

“Das Robert-Koch-Institut hat auf der Corona-Deutschland-Karte eine neue Farbe eingeführt: pink.

Pink steht für fünfhundert bis eintausend  Neuinfektionen pro hunderttausend Einwohnern innerhalb von sieben Tagen. Alarmfarbe sozusagen.

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Niemandszeit

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Ein deutsches Mittelgebirge mit sieben Buchstaben? Den wenigsten werden bei dieser Frage die Sudeten einfallen. Sudeten verbinden Generationen mit Revanchismus, die Vertriebenen mit Verlust. Drei Millionen Menschen wurden nach Ende des Zweiten Weltkrieges aus dem Sudetenland vertrieben. Sie wurden von den „Revolutionsgarden“ aus den Häusern geholt, ohne mehr mitnehmen zu dürfen, als was sie innerhalb einer Stunde an Gepäck von 30 kg zusammenraffen konnten.

Stützen des Nazisystems, oder was man dafür hielt, wurden auf der Stelle ohne Gerichtsurteil hingerichtet: Die Glücklicheren wurden erschossen, die weniger Glücklichen aufgehängt. Wer nach einem langen Marsch in Deutschland ankam, war ein Aussätziger. Im Westen bekamen die Vertriebenen die Chance auf einen Neuanfang unter Wahrung ihrer Identität, im Osten waren sie zum Schweigen über ihre Herkunft verurteilt. 

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Diskussion statt Diffamierung: Lass uns reden, Werner Schulz!

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In den öffentlich-rechtlichen Medien läuft gerade eine Kampagne zur Diskreditierung der Bürgerrechtler, die nicht auf Regierungslinie sind. Der Plot ist relativ simpel, brutal und effektiv: Man nehme drei exponierte Namen, hier Sigmar Faust, Angelika Barbe und mich. Die rücke man in möglichst schräges Licht. Dagegen setze man jeweils eine Persönlichkeit mit tadelloser Vergangenheit und mainstream-regierungskonformen Auftritt als Gegenstück. Bei Sigmar Faust ist dies Wolf Biermann, bei Angelika Barbe passt CDU-MdB Martin Patzelt gut und für mich spielt diese Rolle Werner Schulz, ein Mitstreiter aus dem Pankower Friedenskreis, Ex-MdEP und vor allem MdB – wir waren Kollegen in der kleinen ostdeutschen Gruppe Bündnis 90/Grüne, die damals die Fahne der Grünen in der sterbenden Bonner Republik von 1990-1994 hochgehalten haben. „Diskussion statt Diffamierung: Lass uns reden, Werner Schulz!“ weiterlesen

Ein bisschen Pranger ist doch kein Problem, Frau Reschke?

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Gestern hat die Sendung Panorama sich selbst übertroffen und ein Lehrstück in Negativ-Framing abgeliefert. Überschrieben war der Beitrag mit „Bürgerrechtler und Corona“ und ging absolut in die Vollen. Featuring Hildburghausen, Sigmar Faust, Anglika Barbe und Vera Lengsfeld. Die komplette Betrachtung der gesammelten medialen Manipulation sprengt den Rahmen dieser ersten Analyse, aber sollte und wird zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen.

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Kommunismus, das ist Sowjetmacht plus die Elektrifizierung des ganzen Landes

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Von Gastautor Helmut Roewer

Ursprung und Ergebnis einer Idee – oder auf Neudeutsch: Eine Welt, das ist Windkraft plus die Verblödung des ganzen Landes. Ein Ausflug ins wirkliche Leben.

Als sich der Bolschewiki-Führer Wladimir Iljitsch Uljanow, genannt Lenin, mit deutscher Gold-Mark im Spätherbst 1917 in Russland an die Macht geputscht hatte, zeigte er Qualitäten, mit denen eigentlich niemand gerechnet hatte.  Was ihn auszeichnete, war Gedanken unters Volk zu bringen, die dort auf fruchtbaren Boden fielen, sich mit dem Glorienschein der Unfehlbarkeit zu versehen, Widerspruch und Abweichler mit brutalen Methoden zu unterdrücken. So kam, was seinen Geldgebern im Traum nicht in den Sinn gekommen wäre: Lenin zerstörte zwar wunschgemäß die politische Kaste seines Landes, die gewillt war, den Krieg auch nach der Absetzung des Zaren fortzusetzen. Das war im Plan. Aber dass er in der Lage sein würde, aus dem Putsch ein Imperium zu machen, das war unerwartet und eigentlich niemandem recht.

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Auch Linke sehen die Antifa als Schlägertruppe der Regierung

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Es gibt sie noch, die Linke, die ihre emanzipatorische Tradition hochhält. Sie scheint aber immer häufiger in Konflikt mit den Teilen der Linken zu geraten, die sich zu Steigbügelhaltern der Regierung Merkel gemacht haben. Kürzlich erschien im „Freitag“ ein sehr lesenswerter Artikel, der sich mit der Rolle der Antifa als „Putztruppe für autoritäre Dekretregierer“ beschäftigt, die „alles niederbrüllt, was nach Kritik riecht, sei es auch noch so notwendig und angemessen“.
Vier Linke aus der Freitag-Community hatten sich kürzlich in Berlin in den Schweigemarsch eingereiht, der gegen die Corona-Maßnahmen demonstrierte. Sie erlebten ein „albtraumhafte Realsatire“. „Auch Linke sehen die Antifa als Schlägertruppe der Regierung“ weiterlesen