Kommunismus, das ist Sowjetmacht plus die Elektrifizierung des ganzen Landes

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Von Gastautor Helmut Roewer

Ursprung und Ergebnis einer Idee – oder auf Neudeutsch: Eine Welt, das ist Windkraft plus die Verblödung des ganzen Landes. Ein Ausflug ins wirkliche Leben.

Als sich der Bolschewiki-Führer Wladimir Iljitsch Uljanow, genannt Lenin, mit deutscher Gold-Mark im Spätherbst 1917 in Russland an die Macht geputscht hatte, zeigte er Qualitäten, mit denen eigentlich niemand gerechnet hatte.  Was ihn auszeichnete, war Gedanken unters Volk zu bringen, die dort auf fruchtbaren Boden fielen, sich mit dem Glorienschein der Unfehlbarkeit zu versehen, Widerspruch und Abweichler mit brutalen Methoden zu unterdrücken. So kam, was seinen Geldgebern im Traum nicht in den Sinn gekommen wäre: Lenin zerstörte zwar wunschgemäß die politische Kaste seines Landes, die gewillt war, den Krieg auch nach der Absetzung des Zaren fortzusetzen. Das war im Plan. Aber dass er in der Lage sein würde, aus dem Putsch ein Imperium zu machen, das war unerwartet und eigentlich niemandem recht.

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Auch Linke sehen die Antifa als Schlägertruppe der Regierung

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Es gibt sie noch, die Linke, die ihre emanzipatorische Tradition hochhält. Sie scheint aber immer häufiger in Konflikt mit den Teilen der Linken zu geraten, die sich zu Steigbügelhaltern der Regierung Merkel gemacht haben. Kürzlich erschien im „Freitag“ ein sehr lesenswerter Artikel, der sich mit der Rolle der Antifa als „Putztruppe für autoritäre Dekretregierer“ beschäftigt, die „alles niederbrüllt, was nach Kritik riecht, sei es auch noch so notwendig und angemessen“.
Vier Linke aus der Freitag-Community hatten sich kürzlich in Berlin in den Schweigemarsch eingereiht, der gegen die Corona-Maßnahmen demonstrierte. Sie erlebten ein „albtraumhafte Realsatire“. „Auch Linke sehen die Antifa als Schlägertruppe der Regierung“ weiterlesen

Die Pandemie wird herbeigetestet!

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Seit es Covid 19 gibt, wird diskutiert, was es mit dieser „Pandemie“  auf sich hat. Eine sehr ernst zu nehmende Stimme ist dabei der Pathologe und CEO  eines Biotech-Unternehmens, das COVID-Tests herstellt Dr. Roger Hodkinson. Dieser Spezialist  sagte Regierungsbeamten in Alberta während einer Zoom-Konferenzschaltung, dass die aktuelle Coronavirus-Krise „der größte Schwindel ist, der je an einer ahnungslosen Öffentlichkeit verübt wurde“.

„Es gibt eine völlig unbegründete öffentliche Hysterie, die von den Medien und Politikern angetrieben wird, es ist empörend, dies ist der größte Schwindel, der jemals einer ahnungslosen Öffentlichkeit angetan wurde“. Mit fatalen Folgen für Wirtschaft und Gesellschaft.

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Die Geburt der Möchtegern-Diktatoren

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Man darf nicht müde werden zu wiederholen: Die täglichen Horrorzahlen, mit denen wir von Politik und Medien flächendeckend bombardiert werden und die zum Vorwand genommen werden, das gesellschaftliche Leben lahm zu legen und nebenbei der Wirtschaft, besonders den Veranstaltern, der Hotellerie und der Gastronomie die grundgesetzlich garantierte Gewerbefreiheit einzuschränken, sind irreführend. Weder handelt es sich um Neuinfektionen, noch ist die überwiegende Mehrzahl der positiv auf Corona Getesteten krank und damit ansteckend. Durch die flächendeckende Testerei mit einem Test, der gar nicht für Diagnosen geeignet ist und deshalb vom Portugiesischem Berufungsgericht bereits am 11.11.2020 als ungeeignet für die Feststellung von Covid 19 verworfen wurde, werden überwiegend Virentrümmer entdeckt, die auch von längst überstandenen Grippeerkrankungen stammen können.
Inzwischen hat auch die WHO deutliche Entwarnung gegeben und veröffentlicht, dass Covid 19, mit einer Mortalität von 0,14% nicht dramatischer verläuft als eine Grippe. „Die Geburt der Möchtegern-Diktatoren“ weiterlesen

Berliner Senatorin dreht am Rad

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Henryk Broder hat schon lange vor der Corona-Krise gemeint, wenn es über Deutschland ein Dach gäbe, wäre es eine geschlossene Anstalt. Das trifft noch mehr auf Berlin zu, das wie ein Intensiv-Labor wirkt, in dem getestet wird, wie weit der Irrsinn getrieben werden kann. Vor ein paar Tagen hat die Senatorin für Verkehr und Umwelt Regine Günther mindestens die Stufe zehn der nach oben offenen Irrsinnsskala erklommen. Ihre Behörde lehnte es rundweg ab, den Pflegekräften der Charité freie Parkplätze zu gewähren. „Berliner Senatorin dreht am Rad“ weiterlesen

Wasserwerfer damals und heute

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Von Gastautor Theo Lehmann

Oktober 1989. Es klingelte. Vor der Tür standen ein paar Jungs, nass und heulend. „Herr Pfarrer, helfen Sie uns …“ Die Jungs konnten es weder fassen noch verkraften, dass die DDR mit Wasserwerfern gegen ihr eigenes Volk vorging. Einige Tage später, am 8. Oktober, fand in Karl-Marx-Stadt mein 124. Jugendgottesdienst statt. Ich predigte zu 3000 Jugendlichen über das Bibelwort Nehemia 9,33: „Wir sind in großer Not.“ Die Predigt erschien kurz danach in idea, die sie allen Bundestagsabgeordneten zustellte.

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Das Virus ist unbesiegbar – die Propaganda ist es nicht

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Einer der erstaunlichsten Gegenwartsautoren ist der Schweizer Volker Mohr. Auch sein neuestes Buch, „Die Staubdämonen“, das Anfang diesen Jahres erscheinen ist, scheint die Corona-Krise, ihre Ursachen und ihre Folgen zu beschreiben, obwohl es entstand, bevor die „Pandemie“ auftauchte.
Am Anfang steht immer ein Unbehagen. Man weiß, das etwas nicht stimmt, am fühlt sich aus einem Grund unwohl, dessen Herkunft man nicht genau bestimmen kann. Denn man hat die Vorzeichen übersehen, oder sich einreden lassen, dass die Menetekel nicht relevant seien. Im Buch ist es ein sonderbarer feiner Staub, der sich überall auf das Land legt. „Das Virus ist unbesiegbar – die Propaganda ist es nicht“ weiterlesen

Wütete das Killervirus tatsächlich?

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Der Bundesminister Spahn sagte in seiner Rede: “Diese Pandemie ist ein Jahrhundertereignis”. Da hätte er Recht, wenn er die Irreführung der Bevölkerung durch die Politik und staatsnahe Medien meinte. Was die angebliche Gefahr durch das Virus betrifft, straft ihn eine Einrichting des Bundes Lügen. Das Statistische Bundesamt hat eine Sonderauswertung der Sterbefälle von 2016 bis 2020 vorgenommen. Aus diesen Daten wurden von meinem Leser Lutz Niemann übersichtliche Diagramme hergestellt. Während es in 2018 ca. 30 000 zusätzliche Todesfälle wegen eienr Grippeepedemie gab, gibt es das in 2020 nicht. Die Todesfälle liegen im langjährigem Durchschnitt. Die Sommerspitze, die man in den Tabellen sieht, kamen  durch die Hitzewellen zustande.

Wöchentliche Sterbefälle in Deutschland 2016 bis 2020

Quelle: www.destatis.de   Sonderauswertung Sterbefälle mit Stand vom 6.11.2020

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Was linke Aktivisten im Bundestag veranstalten, ohne dass es jemanden aufregt

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Im Jahr 2014 spielte sich Folgendes im Bundestag ab : Zwei israelhassende linke Aktivisten, die von Abgeordneten der Fraktion der Linken ins Haus geholt worden waren, jagten den Abgeordneten Gysi wegen seiner Israelfreundlichkeit regelrecht durch die Gänge. Gysi musste sich schließlich auf die Toilette flüchten.
Der Vorfall wurde halb amüsiert als „bizarre Szene“ berichtet. Die Aufregung hielt sich in engsten Grenzen. Niemand dachte darüber nach, ob nach § 106 Absatz 1 Nr. 2a und §106 Absatz 2 StG, eine Strafbarkeit nach– Versuch der Nötigung von Mitgliedern eines Verfassungsorgans – zu prüfen sei. „Was linke Aktivisten im Bundestag veranstalten, ohne dass es jemanden aufregt“ weiterlesen

Gute Wasserwerfer, böse Wasserwerfer

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Der Einsatz von Wasserwerfern von der Polizei gegen extremistische Randalierer wurde bisher von den meisten Haltungs-Medien scharf kritisiert, es wurde die Frage nach der Verhältnismäßigkeit gestellt, die Polizei verunglimpft und die Linke prangerte laut Polizeistaatsmethoden an. Gestern, am 18. November war alles anderes. Als die Polizei Wasserwerfer nicht nur auffuhr, sondern wirklich gegen friedliche Demonstranten richtete, darunter viele Rentner und Kinder, war plötzlich alles anders. Keine kritische Stimme bei den Linken. Der Regierende Bürgermeister Müller, der in der Vergangenheit sehr gut die gewalttätigen 1. Mai-Demos, die hasserfüllten, antisemitischen  Al Quds-Demos sogar unter Polizeischutz stellte, den Angriffen auf Polizisten und andere Beamte in der Rigaer Straße jahrelang ruhig zusah, will friedliche Proteste in seiner Stadt keinesfalls dulden.

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