Die sowjetische Langzeitstrategie – Anmerkungen von zwei Westdeutschen und einem Ostberliner

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Von Michael Wolski

Zum 1. Januar 2025 wurde Ulf Poschardt, bisheriger Chefredakteur der WELT zum Herausgeber von WELT, „Business Insider Deutschland“ und „Politico Deutschland“ berufen. Ende 2024 wollte er sein Büchlein (164 Seiten) mit dem provokanten Titel „Shitbürgertum“ veröffentlichen, der Verlag lehnte jedoch ab. So erschien es am 9. Januar bei Kindle/Amazon.

Das erzeugte mediale Aufmerksamkeit, von sachlichen Mitteilungen bis polemischen Artikeln. Stellvertretend seien genannt:

 

 

 

Bemerkenswert ist, dass Poschardt dieses Büchlein wenige Tage vor Inthronisierung Trumps veröffentlichte. Das kann als Kampfansage gegen das Shitbürgertum gewertet werden, da Trump das Pariser Klimaschutzabkommen verlassen, illegale Migranten zurückführen und Gender und Diversity beenden will. Ein Rundumschlag gegen diejenigen, die Poschardt in seiner Schrift analysiert.

Kurz nach Erscheinen hatte ich das Buch gekauft und schnell gelesen: Sprachgewaltig rechnet Poschardt mit den linksgrünen Ideologen ab. Er zeigt die Kette aus Hypermoral, Abspaltung (die Schande der Eltern und Großeltern), Die radikale Provinz – dem Heimatdorf der Shitbürger, Untertan liebt den Staat, Wo kein Staat da ist Wir, Oberlehrer:innen als Zuchtmeister:innen der Ungläubigen. Es folgt eine Betrachtung zu Abspaltung von Fleiß und Ehrgeiz und Die Lauchbourgeoisie, der zarte Profiteur des Shitbürgertums. Freiheitsneid und Aufstiegsneid, Sprache des Shitbürgertums, Moral als Statussymbol und zum Schluss seine Forderung: Weg damit!

Vor knapp zwei Jahren äußerte sich schon einmal ein westdeutscher Insider sehr deutlich – der ehemalige Präsident des BA für Verfassungsschutz, Dr. Maaßen. Zum Thema totalitärer Staat und Klimaschutz in einer Talkrunde zum Thema Kommt die Klimadiktatur : https://www.youtube.com/watch?v=l2ktcjmoDqI sagte er:

„Ich wäre Jurist, mein Chef wäre Diktator oder Möchte-gern-Diktator und würde sagen: Herr Maaßen überlegen Sie mal, wie kann man aus einer freiheitlichen Demokratie einen totalitären Staat machen, der nach meinem Gusto dann funktioniert?

Dann würde ich mir auch überlegen, welche Mechanismen kann man da einsetzen, um das System auszuhebeln und ein System ist, um es in einen Kollektivismus zu überführen, wo alle Menschen gemainstreamt sind und alle Menschen in die gleiche Richtung denken, ihnen Angst zu machen und ein übergeordnetes Ziel vor Augen zu stellen.

Und ich muss sagen, auf die Idee das Klima zu nehmen, um mit dem Klima das Grundgesetz auszuhebeln – das war schon ein schlauer Mensch gewesen, der sich das ausgedacht hat.

Ich weiß, in den 60er Jahren gab es schon beim KGB Leute, die sich Gedanken darüber gemacht haben, wie man den Westen in den Sozialismus hineinwachsen lassen kann. Damals hat man das Thema Umweltschutz schon im KGB diskutiert.“

Dr. Maaßen analysierte vor zwei Jahren den Kern des Machtgedankens. Poschardt
beschreibt, wie die Grünen unter tatkräftiger Unterstützung von SPD und FDP den Kapitalismus in den Sozialismus hineinwachsen lassen.

Kürzlich hat die Bundesbank folgende bekanntgegeben:
https://www.bundesbank.de/de/presse/pressenotizen/geldvermoegensbildung-und-aussenfinanzierung-in-deutschland-im-dritten-quartal-2024-945458
„Demnach halten die vermögendsten 10 Prozent der Haushalte mehr als 70 Prozent des Nettogeldvermögens, während die vermögensärmere Hälfte aller Haushalte über weniger als 1 Prozent verfügt.“

Da stellt sich mir die Frage: Wer wird nun mit dem Heizungsgesetz, den Co2 Abgaben und der Insolvenz vieler mittelständischer Betriebe wegen hoher Energiekosten geschädigt? Etwa 40% der Bürger besitzen Eigenheime – wie viele können sich die neuen Heizungen leisten? Wie viele Eigenheimbesitzer werden dann verkaufen müssen – stehen schon wie in den USA – die Finanzmultis bereit?
Da die untere Hälfte in diesem Spiel nicht mitspielt, die oberen 10% das locker wegstecken, verbleiben etwa 39% – das ist der Mittelstand.

Ossis werden jetzt sicher aufgeschreckt. Beim Erbschaftssteuer-Aufkommen der Bundesrepublik liegen sie bei unter 5%. Und da sind diejenigen ehemaligen Westler, die ihr Grundstück restituiert bekamen und dann in einem neuen Bundesland verstarben, eingeschlossen. Ein Erbe der DDR, welches noch heute sichtbar ist – denn im ostdeutschen Sozialismus gab es fast kein Privateigentum an Produktionsmitteln – es konnte also Anfang der 1990er Jahre bei der Treuhand von Ostdeutschen bei der Aufteilung des Volkseigentums nicht mitgeboten werden. Die Lohnspreizung in der DDR war 1:10 – also das Verhältnis niedrigster zu höchster Lohn. Einmal lohnabhängig – immer lohnabhängig. Ich weiß, es gab Ausnahmen, aber sie sind selten in der ostdeutschen Einkommensstruktur.
Heute hingegen ist in den DAX-Konzernen die Lohnspreizung etwa 1:70, bei der Deutschen Post – über die KfW zu 20% in Staatsbesitz – war sie im Jahr 2018 das 232-fache.
https://www.zeit.de/wirtschaft/2018-07/dax-konzerne-gehalt-einkommensgerechtigkeit

Ich bin Ostdeutscher – ehemaliger Mitarbeiter im Außenhandel und Zeitzeuge – und möchte die oben beschriebene Sicht mit meinen Erfahrungen ergänzen.
Seit nunmehr 35 Jahre sammle ich alle Informationen zum Mauerfall und habe darüber bisher vier Bücher geschrieben.
Zuerst ein Wort zum Mauerbau, denn er begründete die Strategie die Dr. Maaßen erwähnte: Wie man den Kapitalismus in den Sozialismus hineinwachsen lässt.

Auch wenn man bei der Bundeszentrale für politische Bildung und WIKIPEDIA etwas suchen muss: Nein, den Mauerbau veranlasste nicht die Ostberliner Genossen unter Walter Ulbricht. Sie waren nur Befehlsempfänger von Chruschtschow, dem Moskauer Parteichef.

Und weil die Sowjets selbstherrlich diesen Beschluss fassten – so wie sie ihre Version der Planwirtschaft – ohne Anpassung auf die Verhältnisse in ihrer Besatzungszone überstülpten, bekamen sie für ihre Ideologie vom weltweit siegreichen Sozialismus
wenige Monate nach Mauerbau eine Klatsche, die vernichtend war. Die DDR – das einzige Industrieland des Ostblocks – stand im Außenhandel wegen sowjetisch initiierter Planwirtschaft plus Mauerbau vor dem finanziellen Ruin. Nichts mit Sieg des Sozialismus, kein Proletarier aller Länder vereinigt euch! Und der Westen lachte sich ins Fäustchen.

Um es kurz zu erklären, die Langfassung finden Sie in meinem Buch in Kapitel VI,
1989 Mauerfall Berlin – ein Rückblick nach 35 Jahren

Zitat:
„Im Gegensatz zur sowjetischen Wirtschaft war die DDR-Wirtschaft mittelständisch geprägt; damals noch mit privaten, halbstaatlichen und volkseigenen Betrieben. Während die sowjetische Industrie nicht permanent in die westliche internationale Arbeitsteilung eingebunden war, und (wie Chruschtschow im Gespräch mit Ulbricht anmerkt) nur einige aus dem Westen importierte Großbetriebe existierten – für die auch entsprechende Devisen für Ersatzteilversorgung und Verbrauchsmaterialien bereitgestellt wurden,
war die Situation in der DDR völlig anders.

Ein Teil des Maschinenparks hatte den Krieg und Reparationsleistungen überlebt, ein weiterer Teil war in der DDR produziert worden; viele Hersteller waren aber mittlerweile nach Westdeutschland übergesiedelt und Ersatzteile/Zubehör/Verbrauchsmaterialien mussten von dort importiert werden. Die DDR war überwiegend Exporteur von industriellen Fertigwaren – im Gegensatz zur Sowjetunion als Lieferant von Rohstoffen (Edelmetalle, Erdöl, Erdgas sowie Kohle, Baumwolle und Holz). Die Sowjetunion exportierte ihre heimischen Rohstoffe, während die DDR importierte Rohstoffe verarbeitete und die erzeugten Fertigwaren weltweit exportierte. Sie lebte von der Verarbeitung und Veredelung, basierend auf der hochqualifizierten Arbeit der Ingenieure und Arbeiter und einem sehr effektiven Maschinenpark.

Bis zum 13. August 1961 gab es in der DDR für die Versorgung mit Importen nur einen Weg – jedoch noch mit einem Notausgang: Nur wenn der Import im Volkswirtschaftsplan eingestellt war, konnte auch importiert werden. Export und Import waren ausschließlich über etwa 30 staatliche Außenhandelsbetriebe möglich. Devisen stellte die Staatsbank nur zur Verfügung, wenn es im Volkswirtschaftsplan vorgesehen war. Privater Devisenbesitz war für Deviseninländer verboten. Gab es nun einen Produktionsausfall wegen einer Havarie oder verschlissener Teile, so hätte – wenn nicht im Jahresplan vorgesehen – nichts im laufenden Planjahr importiert werden können. Der Plan war heilig.

Trat aber dieser Notfall ein, schickte der DDR-Betrieb zur raschen Klärung des Problems einen Lkw über die sowjetische Sektorengrenze Berlins in die Westsektoren und man beschaffte dort sofort die benötigten Teile. Natürlich war damit ein illegaler Währungstausch zum Schwarzmarktkurs erforderlich. Bis zum 13. August 1961 gab es keine Grenz- und Zollkontrollen innerhalb Berlins. Es gab diese Grauzone für den Ersatzteilimport, die statistisch nicht erfasst war – was man aus Ulbrichts Worten heraushört – denn er hatte keine Vorstellung von der Größe des Problems…

Mit der Grenzschließung vom 13. August 1961 und der Einrichtung von Grenzübergangsstellen war diese Form der Beschaffung nicht mehr möglich. Das Ergebnis war, dass die im Volkswirtschaftsplan festgelegten Exportziele sowie die Pläne zur Inlandsversorgung mangels kurzfristig verfügbarer Ersatzteile nicht erfüllt werden konnten und der chronische Devisenmangel für die Existenz der DDR noch bedrohlicher
wurde.“

Das Ergebnis: Der 1. Sekretär der SED-Kreisleitung Außenhandel, Alexander Schalck-Golodkowski entwickelte gemeinsam mit der Stasi eine kapitalistische Außenhandelsstruktur neben der sozialistischen Planwirtschaft.
Erst nach Rücktritt Chruschtschows im Oktober 1964 genehmigte man in Moskau – unter dem Eindruck eines möglichen Bankrotts der DDR – diese Struktur, die dann 1966 auf dem Verordnungswege gegründet wurde, damit man die Gründung nicht im Gesetzblatt veröffentlichen musste.

Man nannte sie „Bereich Kommerzielle Koordinierung“ – kurz KoKo. Schalck-Golodkowski wurde ihr Chef, formal eingeordnet als Staatssekretär im Ministerium für Außenhandel.
Er war Offizier im besonderen Einsatz, Stasi-Minister Mielke sein Führungsoffizier.
Delikat: Die staatlichen Finanz-Kontrollorgane waren nicht für KoKo zuständig, man hatte eine eigene Kontrollstruktur. Das erinnert an Münchhausen, der sich am eigenen Schopf aus dem Sumpf zog.
Seit Mitte der 1970er Jahre war Schalck-Golodkowski in deutsch-deutschen Fragen Erich Honecker unterstellt und in Wirtschaftsfragen dem Politbüro-Mitglied Günter Mittag. In dieser Zeit wurde er zur grauen Eminenz der DDR, hatte er doch außerhalb des Volkswirtschaftsplanes Verfügungsgewalt über Devisen.

1968 informierte ein Überläufer, der tschechische Stasi-General Sejna, den Westen über die, 1966 auf der Warschauer-Pakt-Tagung verkündete sowjetische Langzeitstrategie – dem Hineinwachsen des Westens in den Sozialismus.
https://www.weltoktober.de/leseprobelang.html

Es war eine Strategie der Täuschung, man wollte den Zusammenbruch des Sozialismus vorspielen, die Perestroika mittelfristig als Waffe zur Auflösung der Sowjetunion einsetzen. Man begann sofort, den Westen von innen heraus zu zersetzen. Dazu mussten einige Voraussetzungen geschaffen werden, für die 1966 der Grundstein gelegt worden war:

• Man nahm das oben geschilderte Problem der DDR zum Anlass, durch Gründung einer Sonderwirtschaftszone im Außenhandel neben dem planwirtschaftlichen Außenhandel, auch die legale Kofinanzierung der Kommunistischen Parteien in Westeuropa dauerhaft sicherzustellen. Vermutlich war diese Kofinanzierung das Junktim, damit Moskau diese Sonderwirtschaftszone genehmigte.
1990 bei der Abwicklung von KoKo – 24 Jahre später – wurden etwa 150 Firmen abgewickelt, davon 30 in der DDR und 120 in Westeuropa.

• Man passte die Ideologie vom Klassenkampf (Proletarier gegen Kapitalisten – also Menschen gegen Menschen) der aktuellen Situation an. Die Idee vom Klimakampf wurde geboren. Der Kampf der Menschen für das Klima. Dr. Maaßen:
Mit dem Klima das Grundgesetz aushebeln. Darum war 1968 einer der Gründer des Club of Rome der Moskauer KGB-General Gvishiani.
https://fb.ru/article/462213/sovetskiy-filosof-gvishiani-djermen-mihaylovich—biografiya-deyatelnost-i-interesnyie-faktyi
Er war dann bis 1992 auch ordentliches Mitglied des Clubs.

• Zur Analyse der tatsächlichen Situation und späteren Ausbildung von sowjetischen Politikern für die Zeit nach der Perestroika begannen 1966 gemeinsame Gespräche mit den USA und Vasallen beider Seiten. Das Institut für angewandte Systemanalyse wurde 1972 in Laxenburg bei Wien gegründet. https://iiasa.ac.at/about-iiasa/institute/history

Der sowjetische Co-Direktor zum Zeitpunkt der Gründung – der oben genannte KGB-General. Die Information zur Zugehörigkeit und dem Rang Gvishianis im KGB war bis 2024 im russischen Internet in drei Artikeln verfügbar, sie wurden aber nach Erscheinen meines Buches gelöscht. Zufall? Es gibt für russische Websites kein mir bekanntes Webarchive.

• Mit der Perestroika (russisch für Umbau) sollte der Sozialismus vordergründig (also für die Propaganda) verbessert werden. Tatsächlich war geplant, die kommunistische Partei mit ihrer Ideologie und Strukturen abzuschaffen, die Planwirtschaft durch die Marktwirtschaft zu ersetzen und oligarchische Strukturen aufzubauen (durch Privatisierung des Volkseigentums). Ab 1988 wurde diese Privatisierung vorbereitet, zu der auch Finanzoligarchen aus Israel und den USA eingeladen wurden, die dann mit sowjetischen Bürgern als Treuhänder an der Privatisierung teilnahmen.
Ehemalige Parteikader und Betriebsdirektoren stellen heute den Großteil der Oligarchen. Seit 30 Jahren senden sie ihre Kinder auf die besten Schulen und Internate der Welt um Dynastien aufzubauen, die Russland auch zukünftig führen.
Wenn es die USA über 200 Jahre benötigte, oligarchische Familien hervorzubringen, geschah das in Russland innerhalb eines Jahrzehnts. Viele Absolventen des Laxenburger Instituts gehörten zu den neuen Oligarchen, wie Awen, Tschubais und Gaidar.

Wir können also zusammenfassen:

Das, was Ulf Poschardt beschreibt und Dr. Maaßen elegant umschreibt ist die sowjetische Langzeitstrategie aus verschiedenen Blickwinkeln. Ihr Ziel ist es, eine sozialistische Gesellschaft einzuführen, Schwab vom WEF nannte es: Du wirst nichts besitzen, aber glücklich sein. Geführt soll sie durch die Eine-Welt-Regierung der UNO werden.
Der Bereich KoKo unter Leitung von Alexander Schalck-Golodkowski begann schon ab den 1970er Jahren seinen Anteil an den finanziellen Voraussetzungen zu leisten für die ideologische Schaffung und Formung der grünen Ideologie. Liest man mit heutigem Wissensstand zur sowjetische Langzeitstrategie über die Verflechtung von RAF und Stasi erscheint die Unterwanderung der alten Bundesrepublik in neuem Licht.
1983 kamen die Grünen erstmals in den Bundestag, Unterstützung kam dann mit der Wende aus der DDR und die vereinigten Grünen zogen 1994 wieder in den Bundestag ein.
Da hatte der Club of Rome mit seinen dystopischen Studien und Forderung nach Klimaschutz die Massenmedien schon fest im Griff. Der Siegeszug grüner Ideologie setzte sich unaufhaltsam fort. Wird erst Trump diese Klima-Erzählung beenden?

Dann begann die Globalisierung und in Russland eine Phase der Erneuerung. Oligarchen bestimmen nun die Politik, Russland fördert seither Klimaschutz und die Agenda 2030, mit 15min Städten, der Entwicklung des Internets der Dinge und digitaler Kontrolle. Mit der Inszenierung durch Goldman-Sachs – sie schufen um die Jahrhundertwende das Programm für BRICS – wird uns jetzt vorgegaukelt, dass BRICS ein Antipode zum Westen sei.

Michael Wolski, ehemaliger KoKo-Mitarbeiter und Verbindungsmann zu einem US-Konzern in Ostberlin von 1986-1990, hat mehrere Bücher zum Berliner Mauerfall veröffentlicht: www.1989mauerfall.berlin



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