Wohlstand für alle – das versprch einst ein CDU-Politiker, der etwas von Wirtschaft verstand und Nachkriegsdeutschland im Westen in das Wirtschaftswunder führte. Heute würde Ludwig Erhard im Grab rotieren, wenn er die Deindustrialisierung unsres Landes mitansehen müsste. Wirtschaftsminister Habeck hat auch einen Plan, wenn er uns den auch nicht verrät: Abstieg für alle. Nein, nicht für alle, die woke Clique, deren Teil Habeck ist, natürlich ausgenommen. Für die Windkraft- und Solarmillionäre sollen sich die Taschen weiter füllen. Die Union hat das viel zu lange mitgemacht, aber es gibt immer mehr Widerspruch. Deshalb mache ich meine Leser auf eine Veranstaltung aufmerksam, die am Mittwoch in Berlin stattfinden wird:
Liebe Freunde und Mitstreiter,
Folgender Ablauf erwartet uns:
Die
Mittelstands– und Wirtschaftsunion ist mit über 26 000 Mitgliedern die größte parteipolitische Wirtschaftsvereinigung in Deutschland. Sie vertritt seit jeher klassische ordnungspolitische Grundsätze im Sinne des Vaters der Sozialen Marktwirtschaft Ludwig Erhard. Als Bundesvorsitzender der MIT gehörte Josef Schlarmann in seiner Amtszeit von 2005 bis 2013 zu den
schärfsten Kritikern der verfehlten Regierungspolitik Angela Merkels, etwa in der Währungspolitik, aber auch in der Energiepolitik mit dem übereilten Atomausstieg und der daraus resultierenden Ankoppelung an billige russische Gaslieferungen – mit entsprechend fatalen Folgen, wie wir heute wissen: Es war und ist deutsches Geld, mit dem der russische Despot Wladimir W. Putin aufrüstete und seinen verbrecherischen Angriffskrieg auf die Ukraine finanziert(e)!
Josef Schlarmann hat nun eine umfassende Geschichte der deutschen Wirtschaftspolitik vom Merkantilismus bis zu Merkels stark planwirtschaftlich geprägten Politik verfasst, die einiges an zeithistorischen Zündstoff birgt. Mit seiner Nach-Nachfolgerin in der MIT Gitta Connemann konnten wir eine Laudatorin gewinnen, die als Bundestagsabgeordnete sich immer den Luxus einer eigenen Meinung leistete und zum Beispiel zu Merkels Atomausstieg 2011 im Bundestag ihre Zustimmung verweigerte.
Sie dürfen sich also am 18. Oktober auf einen Abend mit viel Klartext für eine bessere bürgerliche Politik für Deutschland in Europa freuen. Denn nur, wer aus den Fehlern der Vergangenheit lernt und bereit ist, die richtigen Schlussfolgerungen daraus zu ziehen, ist für die Zukunft gewappnet!
In diesem Sinne grüßt Sie herzlich,
Ihr Stefan Friedrich
Leiter Forum Mittelstand
PS: Der
Lau-Verlag, wo das Buch erschienen ist, wird mit einem eigenen Büchertisch präsent sein.
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