Seit Jahren gibt es immer wieder Veröffentlichungen über verstärkt auftretende Dürren in Ostdeutschhand.
Dieser Text beschäftigt sich mit diesem Phänomen, das seit einem reichlichen Jahrzehnt auftritt und sich neuerdings verstärkt. In der Presse wird allgemein der Klimawandel dafür verantwortlich gemacht, was aber nicht erklärt, warum die Regenwolken um die betroffenen Gebiete herumziehen und die Niederschläge woanders runterkommen, zum Teil als Starkregen. Mein schwerer Verdacht, ist, dass die Dürren zum erheblichen Anteil durch den exzessiven Ausbau von Windkraft im Rahmen der deutschen und europäischen „Energiewende“ verursacht werden könnten. Diesem naheliegenden Verdacht wird aber bisher nicht nachgegangen. Forschungen dazu sind mir nicht bekannt. Das muss sich dringend ändern, denn dieser Zustand ist kein Naturgesetz: Wir haben die nötigen Qualifikationen und die Wissenschaft- und Forschungsfreiheit. Wir haben die Frage und eine Öffentlichkeit, gerade in den ostdeutschen Ländern, die nach Antworten geradezu dürstet. Was wir momentan nicht haben, ist eine Finanzierung. Die Summe von 350.000 Euro ist zwar keine Kleinigkeit, aber für Sponsoren und Mäzene aus dem Umfeld des ostdeutschen oder auch süddeutschen Mittelstands ganz sicherlich abbildbar.
Bei der Vielzahl an betroffenen Unternehmen sollte es möglich sein, die benötigten Mittel zusammen zu bekommen.
Deshalb meine klare Frage an die industriellen Verantwortungsträger vor allem in Ostdeutschland: Wenn es auch nur ein 5% Wahrscheinlichkeit gibt, dass der exzessive Windkraftausbau die Dürren in Ostdeutschland verursacht oder zumindest verstärkt, dann brauchen wir doch unbedingt Klarheit!!
Mit der re:look climate gGmbH steht eine wissenschaftliche Institution bereit, die bereit und in der Lage ist, die nötigen wissenschaftlichen Untersuchungen durchzuführen. (https://www.relook-climate.de/spenden)
Für alle, die es Genauer wissen wollen, schließt sich eine ausführliche Fassung an, die auch die Quellen und Belege anführt:
Ostdeutschland erlebt gerade wieder den nächsten Dürre-Sommer in Folge. Die Zeitungen sind voll davon – zu Recht.
Wie z.B. ein ausführlicher Text des Hauptstadtblatts der Berliner Republik „Tagesspiegel“ eindrücklich im Ressort Wissenschaft unterstreicht: Deutschland verzeichnet „schon seit Längerem“ eine deutliche Zunahme der Frühjahrstrockenheit“. Die „Zahl der Tage ohne Niederschlag sei in den vergangenen Jahren signifikant angestiegen“.
Tatsache #1. Dürremuster haben in den letzten Jahren deutlich zugenommen
Dabei und das verschweigt der Tagesspiegel nicht „gebe es aber regional große Unterschiede“
Tatsache #2 Die Dürremuster zeigen eine starke regionale Ausprägung
Und die springt einem auch förmlich ins Auge, wenn man den lobenswerten Dürremonitor des Helmholtzzentrum für Umweltforschung in Leipzig ansieht – die Grafik befindet sich auch im Tagesspiegelartikel und ist in den Quellen verlinkt.
Schauen Sie selber auf die Daten, liebe Leserinnen und Leser:
Was fällt bei den eigentlichen Dürreabbildungen (Gesamtboden ca. 1.8 m links und Oberboden bis 25 cm Mitte) sofort ins Auge (die Grafik rechts wirkt eher ein wenig wie eine Ablenkung)?: Deutschland ist geteilt, es sieht aus wie zu schlimmsten Mauerzeiten. Die Dürre zieht sich gnadenlos über die ostdeutschen Landesteile mit ein wenig Auswuchs nach Niedersachsen und Schleswig-Holstein.
Für mich drängen sich da Fragen auf: Dieses Muster schreit geradezu nach einer Erklärung: Dass wir hier aber mit ziemlicher Sicherheit ein deutlicher Menscheneinfluss zu sehen ist scheint mir doch ziemlich offenkundig.
Und zwar ein regionaler Effekt.
Diese Art menschgemachte Effekte gab es und gibt es ja reihenweise – der Mensch kann das regionale und lokale Wetter und Klima oder auch die Wasserverhältnisse tiefgreifend verändern: Immer noch drastisches Beispiel ist die Aralseekatastrophe in der Sowjetunion, wo die Stalinisten einem Meer (Aral“see“ ist ja ein Euphemismus) im Wortsinne das Wasser abgegraben haben um es auf Baumwollplantagen in Usbekistan und Reisfelder in Kasachstan zu leiten und einen großen Kanal nach Turkmenistan zu speisen. Eine Jahrhundertkatastrophe. Unten ist noch mal ein Artikel verlinkt.
Wasser ist ein kostbares Gut:
Aktuell gibt es in Uruguay auch große Probleme mit Trinkwasserknappheit – interessanterweise stand der entsprechende Artikel dazu in der gleichen Ausgabe des Tagesspiegel: Nur hier werden konkrete menschgemachte Probleme direkt angesprochen: Sojaboom unter der Linksregierung, Lizenzen für Papierfabriken (sehr wasserintensive Industrie), Umwandlung von Weideland in wasserintensive Eukalyptus- und Kiefermonokulturen (Soja und Holz sind Exportschlager – und der Denkfehler, wenn es denn einer ist, lässt sich direkt auf die sowjetische Baumwoll- und Reisanbauidee in Mittelasien zurückführen).
Schauen wir mit diesem Rüstzeug auf Ostdeutschland: Ja, wir hatten hier einen großen industriellen Umbruch. Aber der fand schon über einen längeren Zeitraum statt. Trotzdem hat er auch in diesem Zusammenhang sicherlich nicht unrelevante Umwelteffekte: Oder ist es zu einfach gedacht einen relativ direkten Zusammenhang zwischen sauberer Luft (viel weniger dreckige Industrie in Ostdeutschland, aber auch z.B. immer bessere Autoabgasfilterung) und der klar dokumentierten steigenden Sonnenstundendauer zu ziehen? Nein, ich denke nicht. Die entsprechenden Berichte des Deutschen Wetterdienstes (siehe Anhang) sind da zwar nicht gerade auskunftsfreudig, aber der Zusammenhang scheint doch ziemlich plausibel.
Aber gilt dieser Effekt nicht mehr oder weniger für ganz Deutschland? Ich würde sagen, dass es vielleicht eine leichte Verschärfung der Situation der Dürresituation in Ostdeutschland bewirkt, aber wohl nicht der Haupteffekt sein dürfte, vor allem weil der Anstieg der Dürrefrequenz ja ganz offenkundig in den letzten Jahren war.
Bevor ich meinen Verdacht weiter ausführe, gehe ich noch einmal auf den Tagesspiegel-Artikel zurück: Hier drehen sich die Erklärungsversuche für ein offenkundig lokales, regionales Problem um??
Sie ahnen es: „Die Rolle des Klimawandels“ steht als Zwischenüberschrift unmittelbar über den ominösen Pattern, die sich abzeichnen: Zähe Hochdruckgebiete im Norden Europas, an deren Südseite fortwährend trockene Festlandluft nach Deutschland strömt. Ein den Meteorologen aus den letzten Jahren bekanntes Muster. Etwas später wird es noch konkreter: „Die Niederschläge vom Atlantik werden bei so einer Wetterlage ums Hoch rumgelenkt: Es regnet am Mittelmeer und ganz im Norden nur eben bei uns nicht“.
Das Schöne an komplexen Modellierungen ist ja, dass man alles modellieren kann, vor allem kann man immer wildere Vermutungen anstellen oder global galaktisch behaupten, dass „diese Art Wetterlagen durch den Klimawandel wahrscheinlicher werden“. Es wird natürlich im Tagesspiegel ein Wissenschaftler vom PIK, vom Potsdam Institut für Klimafolgenforschung zitiert – das PIK versucht sich an Erklärungen mit der Abschwächung des Jetstreams. Eine dankbare Erklärung, denn wie ein weiterer Forscher ausführt, immerhin Atmosphärenphysiker an der Uni Mainz und mit der echten Materie beschäftigt: “Veränderungen der atmosphärischen Zirkulation wie des Jetstreams sind wegen der enormen natürlichen Variabilität schwer nachzuweisen!“.
Der „Klimawandel“ als Erklärung für das ostdeutsche Dürrephänomen ist für mich nichts weiter als eine durchsichte Ablenkung.
Damit kommen wir jetzt zum Pudel’s Kern: Welche menschengemachte Veränderung hat es denn in den letzten 10 Jahren zwischen Erzgebirge und Nordsee gegeben, die signifikanten Einfluss auf lokales Wetter und KIima haben kann?
Natürlich, und sie werden nicht überrascht sein, dass der Tagesspiegel-Artikel diesen Punkt nicht mit einer Silbe erwähnt: Der extreme Ausbau der Windkraft.
Eine Energieumwandlung, die direkt in die Atmosphäre eingreift, dem Wind die Energie entzieht um sie dann in unsere Batterieautos und Wärmepumpen zu schleusen.
Ich habe jetzt die genaue Zahl der Mühlen im Bereich der regenreichen Luftdruckmassen von der Nordsee bis in die Leipziger Tiefebene nicht verlässlich zur Hand, aber mit 50.000 zu rechnen ist sicherlich kein ganz falscher Ansatz.
In den Zeiten der Klimamodellierungen eine leichte Übung: Man nehme eine lokales, besser regionales Wettermodell und schalte 50.000 Großwindkraftanlagen in Hauptwindrichtung an und ab – so geht Wissenschaft – natürlich würde man auch noch die Szenarien 10, 20, 30, 40, und meinetwegen 80.000 rechnen, aber wenn es einen Effekt gibt, dann wird man diesen sicher bei 50.000 an/aus sofort sehen. Es wäre zwar auch Modellierung, aber hier vergleichsweise einfach: Wie Licht anschalten in einem staubigen Keller um zu sehen, was dort wirklich lagert.
Warum wird dies nicht schon gemacht? Gibt es etwa keinen hinreichenden Anfangsverdacht?
Doch, den gibt es längst. Wie z.B. die Autoren Prof. André Thess und Dr. Philipp Lengsfeld letztens in einem in einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift publizierten Review über drei Nebenwirkungen von Windkraft dargestellt haben (Link im Anhang) Daneben gibt es eine gute Zahl von Belegen: Die Arbeiten aus China sind leider besonders besorgniserregend.
Das unabhängige Physikjournal „Physik in unserer Zeit“ hat letztens auch einen Artikel gebracht, der zwar unter einer anderen Fragestellung verfolgte, aber doch sehr deutlich die Windschwächung von Windkraftanlagen skizziert.
Das Thema wird auch in Deutschland schon diskutiert, aber zunächst nur in den social media: Prof. Gerd Ganteför ein in Leipzig geborener Physiker zuletzt an der Uni Konstanz tätiger Professor im Ruhestand, der einen, wie ich finde, sehr unterhaltsam gemachten youtube-Kanal betreibt, hat diese Frage im März gestellt und auch prompt Reaktionen hervorgerufen – wie so oft, waren die Antworten aber nicht fachlich, sondern persönlich – in einem zweiten Video setzt sich Prof. Ganteför sehr gut mit den Angriffen von Prof. Quaschning aus Berlin auseinander (das ist aber noch mal ein Extrathema – auch hier alle Links in den Quellen).
Wir haben also die folgende Ausgangslage: Wir haben ein zeitlich und örtliches ominöses Muster – die tausenden WKAs stehen ja nun mal im Wind von Norden und wurden in den letzten 15 Jahren massiv ausgebaut. Wir haben klar beschriebene Effekte, die sehr ähnlich klingen zu den Effekten von Windanlagen: Früheres Abregnen, Umleitungen des Windes, Festfahren von Hochdruckgebieten usw.
Was wir nicht haben, ist unbedingter Wille hier so schnell wie möglich Antworten zu geben.
Im Gegenteil, Multiplikatoren der Hauptstadtpresse, wie Jonas Schaible vom Spiegel („Demokratie im Feuer Warum wir die Freiheit nur bewahren, wenn wir das Klima retten – und umgekehrt – Ein SPIEGEL-Buch“) stellt zwar die Frage auf Twitter („Es ist alles rätselhaft. Rät-sel-haft“), aber er meint natürlich, dass das PIK-Gestocher im Jetstream-Nebel die Antwort zu sein hat (Klima ist die neue Antwort auf alles). Und die Lösung dann der Einbau einer Strom-Wärmepumpe und das Batterieauto mit dem angeblich 65%-Strom aus Windmühlen.
Wäre denn das Bauen und Laufenlassens eines Klimamodells mit den on/off 50.000 WKA ein größeres Problem?
Es wäre schon etwas Arbeit und man müsste auch sehen, dass die Modellierungen sauber und transparent erfolgen, aber es ist machbar. Aber das politische Interesse ist natürlich übersichtlich.
Und da frage ich mich als Verfechterin der freien Gesellschaft und der Eigenverantwortung dann aber schon: Muss das so sein? Gibt in diesem Land keine freien Wissenschaftler mehr und keine Sponsoren, die sich einer solchen Frage verpflichtet fühlen?
Ich an dieser Stelle vor über zwei Jahren für freie Wissenschaft geworben – im Ergebnis des damaligen Artikels sind durch drei zusätzliche Spenden insgesamt 250.000 Euro für die gemeinnützige re:look climate gGmbH zusammengekommen.
Dr. Philipp Lengsfeld hat letztens in zwei ausführlichen Gesprächen mit Dr. Josef Schlarmann, dem ehemaligen Bundesvorsitzenden der MIT (praktisch die industrienahe Organisation der Union) Bilanz über die auch durch diese Spendenwelle möglich gemachte Arbeit gezogen – lesen Sie im Anhang und urteilen sie selbst.
Aus meiner Sicht wäre die gemeinnützige, spendenbasierte re:look climate gGmbH ein sehr gut geeigneter Ausgangspunkt dafür, die Windkraft-Dürre-Frage in Angriff zu nehmen (und sie dürfen mir glauben, wenn mir andere Institutionen bekannt wären, würde ich auch sofort auch diese ins Spiel bringen – Wettbewerb ist das Herz der Demokratie -. aber zumindest momentan kenne ich kein anderes solches Institut).
Die re:look climate gGmbH hat mir die Größenordnung übermittelt (basierend auf Grobabschätzungen aus anderen Instituten): Mit 350.000 Euro könnte man die Windkraft-Dürre-Frage ganz gezielt angehen und hätte sicherlich spätestens vor der Europawahl schon erste handfeste Ergebnisse: Die re:look climate gGmbH würde die Modellierung ausschreiben und über Kooperation oder Auftrag zur Umsetzung bringen (diese Art Rechnungen könnten ja auch im europäischen Ausland gemacht werden, wenn sich in Deutschland niemand traut).
Und ich bin mir sicher, dass wenn das Geld da wäre finden sich die qualifizierten Leute im Wissenschaftsbetrieb finden, diese endlich anzugehen. Und es würde natürlich auch schon mediale und politische Aufmerksamkeit generieren. Und vielleicht die wissenschaftliche Konkurrenz und den Ehrgeiz ein wenig anfachen.
Wenn nur 10 oder mehr Kontributoren sich engagieren (und wie viele Betriebe sind denn direkt oder indirekt betroffen, das geht doch in die Hunderte??), ist der Beitrag nur 20-30k pro Firma, Institution oder Einzelperson!
Das ist doch machbar! (Und es ist eine steuerabzugsfähige Spende an ein gemeinnütziges Unternehmen)
Und ich möchte daran erinnern: Die linke Seite bewegt hier ganz andere Sachen: Schauen Sie sich noch mal die Spendenliste des „Klima-Volksentscheids „Berlin an: 100.000 Euro von der Morgengrün Stiftung, 100.000 Euro von Haleakala-Stiftung, 375.000 Euro von der Eutopia Foundation, USA: Summe über alle Spenden über 900.000 Euro an reinen Geldmitteln – für einen Volksentscheid, nicht etwa für die Generierung von nützlichen Daten und Wissen.
Die freien Wissenschaftler können nur anbieten, die Arbeit zu machen – der Impuls kann aber nur von denen kommen, die über die nötigen Mittel verfügen!
Die Dankbarkeit Ostdeutschlands, dass man diese Frage endlich angeht, wäre ziemlich sicher!
Ich berichte natürlich über die Fortschritte in der Sache!
Dieser Artikel ist mit fachlicher Beratung von meinem Sohn Dr. Philipp Lengsfeld, re:look climate gGmbH erstellt worden.
Quellen:
Tagesspiegel-Artikel (nicht frei)
Droht der nächste Dürresommer?: Meteorologen geben eine recht eindeutige Prognose (tagesspiegel.de)
UFZ – Helmholtzzentrum für Umweltforschung, Leipzig – Dürremonitor:
Dürremonitor Deutschland – Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung UFZ
Der Deutsche Wetterdienst und sein Rückblick auf das Jahr 2022
Klimatologischer Rückblick auf 2022 (dwd.de)
Attributionsforschung: Auch hier sind wir Deutschen wieder ganz vorne dabei:
Friederike Otto, deutsche Physikerin in Oxford, entschlüsselt den Klimawandel – DER SPIEGEL
Ryan Maue über Attributionsforschung auf Twitter:
Pars pro toto: Ein gute Artikel über die Aralseekatastrophe in der Wirtschaftswoche
Wie der Aralsee zur menschengemachten Katastrophe wurde (wiwo.de)
Reviewartikel zu drei Nebenwirkungen der Windkraft – Nebenwirkung 2 ist der Einfluss auf Wetter und Klima
https://www.mdpi.com/2071-1050/14/23/16186
Wirkungen des Windkraftanlagen simuliert für die Fragestellungen Windpotential in Deutschland (siehe z.B. Abbildung 2)
Prof. Gerd Ganteför über Wind und den Einfluss auf Windkraft auf selbigen (interessant wird es vor allem am Ende, so ab 30:00, bei ca. 35:00 sieht man auch noch mal eine gute Karte mit der installierten WKA-Leistung im Norden Deutschlands und auf der Nordsee)
https://www.youtube.com/watch?v=RzC41jBxflo
Prof. Gerd Ganteför (Verändern Windräder das Klima?)
https://www.youtube.com/watch?v=zdGR5Rs3_fA&t=2131s
Prof. Gerd Ganteför über die Attacken von Prof. Quaschning – Wiederholung des Aufrufs von Prof. Ganteför zur Modellierung des Einflusses von WKAs auf das Klima am Ende
Jonas Schaible, Spiegel zur Sommerdürre auf Twitter:
https://twitter.com/beimwort/status/1668937279178526722?s=20
Die Spendenliste des Klimavolksentscheids Berlin:
https://www.berlin.de/wahlen/spenden/berlin-2030-klimaneutral/artikel.1132522.php
Ausführliche Diskussion von Dr. Philipp Lengsfeld (re:look climate) und Dr. Josef Schlarmann, Bundesvorsitzender der MIT (2008-2013)
Teil I (Klimawissenschaft und Klimakonsens)
Dr. Schlarmann – Mittelstand – News: Wissenschaft und Klimakonsens (dr-schlarmann-mittelstand.de)
Teil II (Grundsatzfragen der Klimawissenschaft)
Dr. Schlarmann – Mittelstand – News: Kernfragen der Klimapolitik (dr-schlarmann-mittelstand.de)