Die Versagertruppe, bestehend aus Kanzlerin und den Ministerpräsidenten, die seit Beginn der Corona-Krise außer Zerstörung der wirtschaftlichen, kulturellen, bildungspolitischen und sozialen Grundlagen unseres Landes nichts zustande gebracht hat, was den Namen Pandemie-Bekämpfung verdient, hat die Corona-Maßnahmen noch einmal verschärft. Die Virokratur im besten Deutschland, das wir je hatten, nimmt immer absurdere Züge an. Nun wird die Polizei auch noch damit beschäftigt, Kindern das Rodeln zu untersagen, Wanderer auf die Maskenpflicht mitten im Wald zu kontrollieren und den Bewegungsradius der Bevölkerung auf 15 Kilometer um den Wohnsitz herum zu beschränken. Damit sollen, wie die Kanzlerin auf ihrer Pressekonferenz offen ausgesprochen hat, vor allem die Tagestouren der Familien an die frische Luft unterbunden werden. Das heißt, zur Bekämpfung einer Lungenkrankheit wird ausgerechnet der Zugang zu Stärkung des Immunsystems und der Lunge unterbunden. Ergänzt werden diese krankheitsfördernden Maßnahmen noch mit Verboten, sich in Parks und auf immer mehr öffentlichen Straßen und Plätzen maskenlos zu bewegen. Zusätzlich sind Saunen geschlossen, die ebenfalls ein gutes Mittel zur Stärkung des Immunsystems sind. Es ist, als ob unsere Machthaber, politisch Verantwortliche möchte ich sie nicht mehr nennen, es darauf abgesehen haben, die Pandemie so lange wie möglich am Leben zu erhalten. Um es noch einmal deutlich zu machen: Von Covid 19 sind weniger als 1% der Bevölkerung betroffen, aber ein ganzes Land wird in Geiselhaft genommen. Eine vergleichbare Regelung, wie die Beschränkung auf den 15-Kilometer-Radius, hat es bisher nur in der stalinistischen Sowjetunion, China und Nordkorea gegeben.
Gesagt wird, dass diese Maßnahmen notwendig wären, um die Zahl der Neuinfektionen zu senken, die so genannte Inzidenzzahl unter 50 pro 100 000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen zu drücken. Damit sollen Infektionen mit dem Coronavirus nachverfolgt werden können. Auch soll eine Überlastung des Gesundheitssystems so verhindert werden. Dieser Wert soll anzeigen, wie viele Menschen in einem bestimmten Zeitraum erkrankt sind, der Inzidenzwert ist quasi die Neuerkrankungsrate. Tatsächlich werden aber alle positiv auf Covid 19 Getesteten, die mit einem Test ermittelt werden, der für diagnostische Zwecke nicht geeignet ist, auch die ohne Symptome, sogar die Träger von Virentrümmern, als Neuerkrankungen gezählt. Die Frage ist, wenn tatsächlich nur die Erkrankungen gezählt würden, statt der positiv Getesteten, ob die Inzidenzzahl überhaupt irgendwo über 50 liegen würde.
Die Zahl der angeblichen Neuerkrankungen soll weiter gesenkt werden, durch drastische Kontaktbeschränkungen. Ursprünglich soll wohl diskutiert worden sein, dass nur noch die Mitglieder eines Hausstandes Kontakt haben dürfen. Dann bemerkte jemand rechtzeitig, dass eine solche Regelung alle Single-Haushalte in Isolationshaft geschickt hätte. Also wurde Kontakt eines Haustands zu einer anderen Person „gestattet“. Dieser grundgesetzwidrige Eingriff in die Freiheitsrechte stieß sogar auf Widerspruch der FDP, die sich bisher in der Corona-Krise nicht merkbar zu Wort gemeldet hat. Ein solcher Eingriff dürfe nur vom Bundestag beschlossen werden. Er sei aber auch deshalb kontraproduktiv, weil Großeltern verboten würde, gemeinsam ihre Enkel zu besuchen.
Allerdings konnte man aus dem Impfstoffdebakel wieder einmal deutlich sehen, dass sich Kanzlerin Merkel schon lange nicht mehr um Bundestagsbeschlüsse schert. Laut Bild hat Kanzlerin Merkel dem Bundesgesundheitsminister in der laufenden Impfstoff-Beschaffung die Verantwortung entzogen. Das ist allerdings ein handfester Skandal. Der Deutsche Bundestag hat die Verantwortung für die Beschaffung von Material und Impfstoffen dem Bundesgesundheitsminister übertragen und nicht der Kanzlerin oder der EU-Kommission. Das ist durch einem vom Kanzleramt erzwungenen Brief unterlaufen worden. Dabei sehen auch die EU-Verträge die medizinische Versorgung in der Verantwortung der Mitgliedstaaten. Die Bundeskanzlerin sollte sich hierzu erklären müssen und offenlegen, ob, wie und warum sie in die laufende Beschaffung eingegriffen oder diese sogar gestoppt hat. Dieser Vorgang bestätigt das legere Verhältnis des Bundeskanzleramts zu verfassungsmäßigen Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten. Es ist ein neuer trauriger Höhepunkt in der gescheiterten Impf-Politik der Bundesregierung.
Auch in diesem Fall versagen die Medien. Die Bild-Veröffentlichung ist keineswegs breit aufgegriffen worden, Kanzlerin Merkel wurden keine kritischen Fragen gestellt. Wolfgang Kubicki von der FDP, der anfangs gefordert hatte, dass dieser Skandal im Bundestag Thema sein müsste, scheint inzwischen zurückgerudert zu sein und hat die Beschaffung des Impfstoffes durch die EU als richtigen Schritt bezeichnet. Mit welchen Mitteln die Merkel-Freunde operieren, lässt sich besonders klar an Karl Lauterbach ablesen. Der twitterte, die Beschaffung des Impfstoffes durch ein Land sei „Impfnationalismus“.
Was die Impfkampagne betrifft, so verläuft sie nicht nur äußerst schleppend, sie krankt daran, dass medizinisch ausgebildetes Personal äußerst zurückhaltend mit seiner Impfbereitschaft ist. Das wird von Politikern, wie dem Thüringischen Ministerpräsidenten Bodo Ramelow lauthals beklagt. Ramelow appellierte an das Personal von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen, sich impfen zu lassen, natürlich ohne selbst mit gutem Beispiel voran zu gehen.
An dieser Stelle sei an das Impfdesaster während der so genannten Schweinegrippe erinnert. Damals erkrankten mehr als 1300 Geimpfte in Europa schwer an schlafkrankheitsähnlichen Symptomen. Die Massenimpfung musste abgebrochen, Impfstoff für 250 Millionen vernichtet werden. Eindeutiger Profiteur waren nur die Pharmaindustrie. Experten, wie Drosten, die damals auf Impfungen gedrängt haben, also mitverantwortlich sind für die Impfschäden, sind heute wieder Wortführer in der neuen Impfkampagne und Regierungsberater.
Alle Kritiker der Corona-Politik werden nicht nur nicht gehört, sondern brutal als „Corona-Leugner“ ausgegrenzt. Trotzdem wächst der Widerstand – weltweit.
Immer mehr Menschen haben den Mut und den Charakter sich dem Corona-Wahnsinn entgegenzustellen und sich der Zerstörung unserer Demokratie zu widersetzen.
Bereits 45 000 Mediziner und Wissenschaftler, darunter Nobelpreisträger haben die „Great Barrington Declaration unterschrieben, über 800 000 Bürger haben sich dem angeschlossen. In einigen Ländern wird schon eine juristische Untersuchung der Corona-Entscheidungen gefordert. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann das durchgesetzt wird.
Eine geschichtliche Erfahrung ist, dass die Wahrheit nie dauerhaft unterdrückt werden kann. Wenn sich genügend Menschen auf die Suche danach machen, bricht sie durch die Mauer des Schweigens und der Vertuschung. Aber jeder muss sich klar werden, dass er eine Stimme hat und den Mut fassen, sie einzusetzen.