Die Politik macht uns krank!

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Obwohl die entdeckten „Neuinfektionen“ trotz Massentests nicht exponentiell steigen, sondern sich stabilisieren, plant das Bundeskanzleramt neue, verschärfte Corona-Maßnahmen, die tief in die Privatsphäre der Bevölkerung eingreifen. Es soll auf private Feiern, Reisen und Wochenendausflüge ganz verzichtet werden. Der Aufenthalt in der Öffentlichkeit soll nach dem nur mit den Angehörigen des eigenen und maximal zwei Personen eines weiteren Haushalts gestattet sein.
“Dies gilt verbindlich und Verstöße gegen diese Kontaktbeschränkungen werden entsprechend von den Ordnungsbehörden sanktioniert”, heißt es im Papier.
Gruppen feiernder Menschen auf öffentlichen Plätzen, in Wohnungen sowie privaten Einrichtungen seien „inakzeptabel“.

Und dann der Umgang mit den Kindern. Wurde vor zwei Wochen noch eingeräumt, dass von Kindern und Jugendlichen kaum Infektionsgefahr ausginge, soll jetzt die Maskenpflicht während der gesamten Schulzeit auf alle Altersstufen ausgedehnt werden. Jedes Kind soll sich noch maximal mit einem Freund oder einer Freundin treffen dürfen. Angeblich seien diese drastischen Maßnahmen “angesichts der ernsten Lage in unserem Land“ (Merkel) unumgänglich.

Auf welchen „Ernst der Lage“ bezieht sich Merkel? Es kann nicht oft genug wiederholt werden: Die täglich gemeldeten „Neuinfektionen“ sind eine dreifache Lüge in einem Wort: 1. „Corona“: Der angewandte PCR-Test kann nicht bestimmen, ob in einem Abstrich infektiöse Corona-Viren sind. Es werden RNA-Fragmente untersucht, die u.a. in Corona (und das nicht nur in SARS-CoV-2) vorkommen. Finden sich solche, wird der Test positiv genannt. 2. Neu: Die gefundenen Corona-Trümmer können sehr alt sein, also Überbleibsel einer längst überwundenen Infektion. 3. Infektion: Ein positiver Test ist keine Infektion. Infektiosität setzt den Befall mit einem vermehrungsfähigen Erreger voraus! Die allermeisten positiv Getesteten sind weder infiziert noch krank. Es handelt sich um eine politische Zählung, die keinerlei Bezug zum realen Krankengeschehen hat.
Die ernsteste Frage in diesem Zusammenhang ist, wie lange diese Lüge noch aufrecht erhalten werden kann. Schon jetzt müssen immer schärfere Zwangsmaßnahmen angewandt werden, um die immer zahlreicher werdenden Kritiker mundtot zu machen.

Ähnlich wie mit den Falschmeldungen über „Neuinfektionen“ verhält es sich mit den Angaben über die Corona-Toten. Die sind „an und mit“ Corona gestorben. Die meisten verschieden an einer ihrer multiplen Vorerkrankungen. Wie viele Menschen tatsächlich an Covid 19 gestorben sind, wird in keinem Land bekannt gegeben. Es ist eine politische Vorgabe, die Zahl der tatsächlichen Corona-Toten zu verwischen. Im Augenblick wird uns in den Medien suggeriert, dass die Intensivstationen der Krankenhäuser demnächst überlastet sein könnten. Um deutlich zu machen, wie irreführend diese Behauptungen sind, zitiere ich hier einen Pressesprecher von fünf Krankenhäusern:

„Vier davon sind frei vom C-Virus. Taucht ein positiv getesteter Patient auf, wird er in… das Krankenhaus mit Isolierabteilung für C-Patienten“ gebracht. Das geschieht, um die anderen 4 Krankenhäuser frei von C zu halten, so daß dort der Normalbetrieb laufen kann… In dem Krankenhaus, das für C-Patienten vorgesehen ist, befinden sich derzeit 3 Patienten mit C auf der Intensivstation mit Beatmung. Vorhanden sind jedoch mehr als 40 Beatmungsplätze. Es ist logistisch und personell eine aufwendige, aber keineswegs eine unbeherrschbare- oder Ausnahmesituation. Die Ärzte und Fachkräfte wissen genau, was sie tun, haben im Frühjahr Erfahrungen gesammelt, alles funktioniert professionell. Die Presse jedoch will jeden Tag von mir Horrormeldungen hören. Ich versuche, mit Sachlichkeit zu reagieren“. Vergeblich. „Im Krankenhaus … sind neulich drei Patienten an C verstorben. Die Presse fotografiert einen Leichenwagen vor dem Eingang und schreibt: Todesfalle Krankenhaus“.

So wird täglich auf allen Ebenen Panik geschürt. In den Arztpraxen mehren sich dramatisch die Fälle, die psychosomatische Symptome aus Angst vor Covid 19 entwickeln. Jeder Arzt weiß, dass diese Angst das Immunsystem schwächt. Wenn politisch verfügt wird, dass selbst in der frischen Luft Maske getragen, also das eigene CO2 eingeatmet werden muss, statt die Lungen durchzulüften, kann man sagen, dass die Corona-Politik krank macht.

Früher hat man durch geeignete Maßnahmen Kranke geheilt, heute werden Gesunde lahmgelegt. Wird bei „Neuinfektionen“ die „kritische“ Marke von 50 pro 100.000 Einwohner überschritten, müssen angeblich die Maßnahmen verstärkt werden – warum eigentlich? Wenn die die 50 „Neuinfektionen“ tatsächlich Corona-Kranke abbilden würden – wäre das viel oder wenig? In der Medizin lautet die Definition, dass man bis zu dieser Größenordnung von einer seltenen Erkrankung spricht. Politisch-medial wird diese Grenze, die man durch viel Testen leicht erreicht, als kritisch bezeichnet. Vermutete „Doping-Sünder“ bekommen immer eine B-Probe. Vermutete „Corona-Fälle“ werden sofort isoliert.

Zum ersten Mal in der Geschichte der Medizin werden zig-millionenfach asymptomatische Menschen mit einer nicht zugelassenen und unspezifischen Methode „diagnostiziert“ mit verheerenden Konsequenzen fürs Allgemeinwohl!
Im Lagebericht des RKI vom 01.11. ist ersichtlich, dass es aktuell dreimal so viele PCR-Test-Positive gibt wie zur schlimmsten Zeit im Frühjahr. Die Sterbefälle „an und mit C.“ betragen dennoch nur ein Zehntel! Die Notfallaufnahmen liegen 10-15% unterhalb des Vorjahresniveaus. Die COVID-Mortalität sank auf 0,13% – ähnlich der weltweiten Zahl, die Mitte Oktober von der WHO veröffentlicht wurde und Mortalitäten zwischen 0,00 – 0,31 in 57 Ländern beschreibt. Ist das eine „ ernste Lage“?

Sehr ernst ist dagegen das verheerende Leid, das Lockdowns in der Welt anrichten! Das wahre Ausmaß ist noch gar nicht abzusehen! Angesichts dessen ruderte die  WHO zurück. Neuerdings spricht sie sich gegen Lockdowns aus, weil sie Armut und Not erzeugen – zu spät für viele Volkswirtschaften.
Statt auf die WHO zu hören, will die Kanzlerin Deutschland in einen immer mehr verschärften Lockdown treiben, möglichst bis zum nächsten Frühjahr. Wenn es dafür keine seuchenpolitischen Gründe gibt, muss man dringend die Frage beantworten, wozu diese drastische Stillegung des öffentlichen Lebens und die Ruinierung beträchtlicher Teile unserer Wirtschaft dienen.



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