Während die Politiker der künftigen Regierungskoalition schon offen darüber nachdenken, wie sie möglichst viele Menschen aus frauenfeindlichen Kulturen via Familiennachzug ins Land holen, sind in den letzten Tagen zwei Frauen in aller Öffentlichkeit getötet worden. Neben dem fünfzehnjährigen Mädchen in Kandel eine vierzigjährige Frau in Halle, in einem Kaufhaus.
Warum die ARD nicht über die Bluttat von Kandel berichtete, wollte mein Leser H.K. wissen. Hier die Antwort der Anstalt, die wir zwangsfinanzieren müssen und die heute damit droht, ihr Programm zu kürzen, wenn die Gebühren nicht erhöht werden: