Von Dr. Wolfgang Hintze
Das Ereignis warf bereits seine Sonnenstrahlen voraus: ein Interview im Tagesspiegel [1] und ein Youtube bei der Tagesschau [2] waren schon mehr als nur Teaser. Nun wollte ich also am Dienstag den Verursacher des Ereignisses, den Autor Constantin Schreiber, selber erleben, und machte mich auf zur Vorstellung seines Buches “Inside Islam – Was in Deutschlands Moscheen gepredigt wird” [3]. Diese fand im “Haus der Ullstein Buchverlage” statt, einem faszinierenden historischen Gebäude in der Friedrichstraße, das 1848/49 für das Friedrichs-Gymnasium, das erste Gymnasium der Friedrichstadt in Berlin, erbaut worden war [4].
Im Musiksaal im 3. Stock des Gartenhauses, unter der mit Malereien verzierten hohen hölzernen Decke der ehemaligen Turnhalle, an deren Wände Bilder aller Ullstein-Manager die ereignisreiche und erfolgreiche Geschichte des Verlagshauses illustrierten, waren ca. 30 wissbegierige Journalisten versammelt. Für das Podium standen drei Sessel bereit, an der Wand prangte ein Foto des jugendlich wirkenden Autors mit seinem Buch in der Hand. Zwei Kamerateams (ARD und RTL) verfolgten das ca. einstündige Geschehen.
Die Moderation übernahm der Autor Constantin Schreiber, 37, deutscher Journalist, selbst, der über die hierzulande seltene Gabe verfügt, die arabische Sprache perfekt zu beherrschen und der für die Moderation der deutsch-arabischen n-tv-Sendung Marhaba – Ankommen in Deutschland 2016 mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet worden ist.
Die Gäste auf dem Podium sind der Öffentlichkeit gut bekannt: Düzen Tekkal (deutsche Fernsehjournalistin, Autorin, Redakteurin und Kriegsberichterstatterin. Sie ist Jesidin und kurdischer Abstammung) und Jens Spahn (Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen). Sie sind interessanterweise beide CDU-Mitglieder.
Pünktlich um 14 Uhr beginnt die Veranstaltung, Schreiber ergreift das Wort.
Anmerkung: wenn nicht anders angegeben stammen die Zitate aus dieser Veranstaltung und von Schreiber.
Überraschung als Anstoß: “Demokratie ist eine westliche Krankheit”
Den Anstoß für dieses Buch erhielt Schreiber “vor ziemlich genau einem Jahr durch den Auftrag seiner Redaktion, eine Freitagspredigt in Berlin zu besuchen. Anlass war die – erneut erhobene – Forderung aus der Politik, Moscheen enger zu überwachen und Predigten auf Deutsch zu halten.” [3] “Ich hatte tatsächlich auch immer gedacht”, erzählt er, “das ist wie ein christlicher Gottesdienst, wenn man in eine Moschee geht. Ich war überrascht, als ich da [in der Wilmersdorfer Moschee] ganz klar demokratiefeindliche Broschüren fand und gesagt wurde, Demokratie sei eine westliche Krankheit. Das hat ganz lange in mir gearbeitet, weil ich eben etwas ganz anderes erwartet hatte; und dann habe ich entschieden, dem auf den Grund zu gehen … und – soweit das meine Arbeit zuließ – für einen Zeitraum von 8 Monaten Freitags eine Moschee zu besuchen.”
Ziel des Buches
Hierzu sagt Schreiber “Ich bin Journalist und kein Politiker. Vor daher ist es mir vom Naturell her fremd, Forderungen zu stellen. Ich würde mir wünschen, dass wir vielleicht eine offene Debatte darüber führen, was an diesen zentralen Orten stattfindet. Denn … es gibt keinen anderen Ort in Deutschland, in dem sich Muslime so verschiedener Herkunft so regelmäßig treffen und auch dem ausgesetzt sind, was tatsächlich da an Weltbild gezeichnet wird, wie die Moscheen. Insofern kann es uns nicht egal sein, was dort passiert, und darüber müssen wir sprechen und debattieren.”
Taqiya: Hochglanz-Islam versus Realität
Schreiber hat mit diesem Thema einschlägige Erfahrungen gemacht [1]: “Wir haben in den Moscheen immer mit Genehmigung gedreht. Das heißt, dass meistens unverfänglich gepredigt wurde, als wir da waren. Zum Beispiel … als der Mitbegründer der islamistischen al-Nahda-Partei aus Tunesien eine unglaublich integrative Deutschland lobende Gastpredigt hielt. In Tunesien setzen sich die Mitglieder dieser Partei für die Wiedereinsetzung des Kalifats ein. Deshalb haben wir nochmal jemanden inkognito an einem anderen Freitag hingeschickt, und da war die Predigt das Gegenteil von integrativ und rief die Gläubigen auf, sich vom Leben in Deutschland abzugrenzen.”
“Ich habe Imame auch gefragt, ob Moscheen Orte der Integration sind. Das haben alle bestätigt. Dann habe ich sie gefragt, wie lange sie in Deutschland sind, und viele waren schon viele Jahre hier, aber sie sprachen bis auf einen – alle kein Deutsch. Das Selbstbild und das, was dort gelebt wird, sind offenbar zwei ganz verschiedene Dinge.”
Ich darf ergänzen: nicht nur das Selbstbild, sondern vor allen Dingen das Bild, das die Eliten des Landes von ihnen zeichnen bzw. zeichnen lassen.
Jens Spahn schwärmt inzwischen von der Zielvorstellung eines deutschen Islam und etwas nebulös von “einem Zustand, in dem keiner mehr beleidigt ist.”
“Deutscher Islam?”, frage ich mich, ist das nicht der “heilige Gral”, den der bekannte syrisch-stämmige Islam-Kenner Bassam Tibi über 30 Jahre lang fleißig aber vergeblich gesucht hat und den man neuerdings sehr treffend “Talkshow-Islam” nennt?
Du kannst nicht Moslem und Demokrat zugleich sein
Dieser Kernsatz der Imame, den Schreiber mehrfach zitiert hat, bedarf einer Kommentierung:
Er ist eine exakte Kurzfassung der “Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam”, einer 1990 beschlossenen Erklärung der Mitgliedsstaaten der Organisation der Islamischen Konferenz, welche die Scharia als alleinige Grundlage von Menschenrechten definiert. Die Erklärung wird als islamisches Gegenstück zur Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte gesehen. [5]
Es ist leider in der deutschen Öffentlichkeit viel zu wenig bekannt, dass die Muslime sich als Konsequenz aus diesem Kernsatz eigene – islamische – Menschenrechte gegeben haben. Schreibers Recherchen zeigen, dass die Kairoer Erklärung kein abstraktes Vertragswerk einer politisch-religiösen Organisation ist, sondern dass ihr Inhalt, also die Unterordnung der Menschenrechte unter die Scharia, in die Herzen auch der hier lebenden Muslime eingegangen ist.
Die Bedeutung dieser Tatsache kann kaum überschätzt werden, denn schließlich gilt die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte von 1948 als Basis unseres Grundgesetzes.
Düzen Tekkal sagt es so: “die Gretchenfrage lautet, wie halten es die Moscheen mit dem Grundgesetz?”
Was gepredigt wird
– Die größte aller Gefahren für einen Moslem ist die Weihnachtsgefahr
– Warnung vor dem Leben draußen, vor dem Leben in Deutschland
– Deutschland will Dich auslöschen
– Jesiden sind Barbaren, die man bekämpfen muss (töten muss, wie Düzen Tekkal die Aussage verschärfend interpretiert)
– die Feindbilder aus den Herkunftsländern haben wir jetzt jetzt in der Moschee in Berlin um die Ecke (Düzen Tekkal)
– positive Aussagen ?
Auf die Frage, ob es denn nicht auch positive Aussagen in Bezug auf das Zusammenleben in Deutschland gegeben hätte, antwortete Schreiber, das Buch sei streng dokumentarisch: wenn etwas Positives gesagt worden wäre, stünde es drin; und “auffällig war, dass von den Predigten, die ich besucht habe, keine einen Brückenschlag dargestellt hat. Wir hatten das Jahr 2016. Wir hatten eine Flüchtlingskrise, in der sich Tausende Menschen für Flüchtlinge aus Syrien und Irak eingesetzt haben; wir hatten islamistische Anschläge in Deutschland – etwas, das Muslime in ihren Heimatländern, als auch was wir jetzt in Deutschland kennengelernt haben … Da gab es genügend Anlässe, wo man auch das Gemeinsame hätte erwähnen können, anstatt das Trennende zu betonen.”
Journalistische Tugenden wiederentdeckt
Was mir auffällt: Constantin Schreiber erweckt mit seiner Arbeitsweise heutzutage bereits vergessen geglaubte journalistische Tugenden wieder zum Leben: nicht ideologisch belehren und erziehen, sondern neutral berichten, was ist. Er erinnert mich darin an den großen Peter Scholl-Latour.
Er sagt “Das Buch ist in weiten Teilen sehr dokumentarisch”. Er habe sich bewusst entschieden, nichts aus den Predigten herauszunehmen, um dem Vorwurf zu entgehen, etwas aus dem Kontext gerissen zu haben. Ebenso bewusst war die Entscheidung, nicht in eine möglichst große Zahl von Moscheen zu gehen, aber die gehörten Predigten eben komplett darzustellen.
Düzen Tekkal betont, dass Religionskritik erlaubt sein muss: “Dass islamkritisch zu sein mittlerweile als Schimpfwort gilt, ist der zentrale Fehler unseres Systems.” Tekkal fordert außerdem, dass die Debatte in der Mitte der Gesellschaft und nicht an deren Rändern geführt wird.
Ein Kreis schließt sich
Ich erinnere mich: Schreiber hatte 2015 ein sehr lesenswertes Büchlein [6] mit Texten des saudi-arabischen Bloggers Raif Badawi herausgegeben, der dort wegen Beleidigung des Islams und des Königshauses zu 10 Jahren Gefängnis und zu 1000 Peitschenhieben verurteilt wurde. Der Blogger hatte die Zustände in seinem Land aufs Korn genommen. Schreibers Recherchen zu “Inside Islam” zeigen nun, dass vieles aus dieser scheinbar weit entfernten Welt inzwischen auf deutschem Boden angekommen und wirksam ist.
Gegen die Ignoranz und Schönfärberei
“Böse Zungen” behaupten ja, dass die Politiker und die Eliten generell einfach sehr wenig vom Islam und von der Situation in Deutschland wissen und trotzdem, oder gerade deshalb, voll des Lobes über den Islam und seine Vertreter sind.
Schreiber :”Es ist schon bezeichnend, dass erst mal jemand kommen und ein Buch verfassen muss, damit man überhaupt erfassen kann, was da gepredigt wird.”
Der CDU-Politiker Jens Spahn stellte sich gleich als typischer Vertreter der politischen Elite des Landes dar: er hat Moscheen nur gelegentlich “zum Fastenbrechen fürs Foto und fürs nette Miteinander” besucht, aber der Dialog mit den Imamen der Moscheen in seiner Heimatregion war wegen der Sprachbarriere nicht möglich. Er sei froh, dass es jetzt dieses Buch gibt, in dem man nachlesen kann, was sich in Moscheen abspielt.
Bertelsmanns Religionsmonitor versus Schreiber
Ich finde erstaunliche Diskrepanzen zwischen den Aussagen des viel zitierten “Religionsmonitors” der Bertelsmann-Stiftung [7] und Schreibers Beobachtungen [1].
Zwei Beispiele:
Bertelsmann: “Die hier lebenden Muslime orientieren sich in ihren Einstellungen und Lebensweisen stark an den Werten in der Bundesrepublik.”
Schreiber: “Für die Predigten, die ich besucht habe, kann ich das nicht bestätigen. Der Aufruf zur Abgrenzung zieht sich wie ein roter Faden durch die Texte.”
Bertelsmann: “Es gehen kaum noch Muslime in die Moschee und wenn, dann vor allem Ältere”
Schreiber: “Auch das kann ich nicht bestätigen. In keiner Moschee, die ich besucht habe, hat der Platz ausgereicht. Es war immer brechend voll, mindestens 1000 Leute. In den meisten Moscheen wird freitags in mehreren Schichten gepredigt. Und meist sind die Besucher jung. Es gibt auch sehr viele Schülergruppen.”
Meines Erachtens sind diese gravierenden Diskrepanzen beunruhigend und lassen Zweifel an der Glaubwürdigkeit des Religionsmonitors aufkommen.
Das eigentlich Frappierende: dass nichts passiert
Jens Spahn findet, “das eigentlich Frappierende” dabei sei, dass angesichts der beschriebenen Zustäde nichts passiert, und fragt, was in diesem Land wohl los wäre, wenn solche Predigten in einer katholischen Kirche stattgefunden hätten.
“Und dabei”, so meint er, “sind wir in einer Phase, in der wir mehr denn je die Bereitschaft bräuchten aufeinander zuzugehen.”
Und bringt es fast zornig auf den Punkt “Kultureller Dialog bringt ja nichts, wenn irgendwelche Bischöfe und ein paar Imame zusammen schöne Konferenzen in Berlin Mitte machen, wenn gleichzeitig in den Moscheen was anderes stattfindet. Dann bringt das auch nichts, wenn man sich auf dem Breitscheidplatz zusammenstellt, sondern am Ende geht es darum, was findet jeden Freitag und jeden Tag an der Stelle statt.”
Allerdings, so finde ich als verblüffter Zuschauer, sollte sich Jens Spahn selber fragen, wieso gerade er als ein maßgeblicher Politiker der Regierungspartei CDU die Frage stellt, warum nichts gegen diese Zustände in den Moscheen unternommen wird.
Erwartete Kritik und Rezeption
Obwohl es gerade erst erschienen ist, steht bereits nach den vorliegenden Informationen zu erwarten, dass das Buch vor allem kritisch aufgenommen wird, und ich habe den Eindruck, dass der Klappentext außen: “Unter den deutschen Journalisten ist Schreiber zurzeit der Integrationsminister, Süddeutsche Zeitung” als eine Art Tarnkappe angebracht wurde, um den befürchteten Sturm abzuwehren, der sich schon auf dem Klappentext innen andeutet: “Klar ist: All jenen, die ein echtes Zusammenwachsen der Einwanderungsgesellschaft wollen, kann die Botschaft der Imame nicht gefallen.”
Schreiber selbst berichtete zu Beginn seiner Moderation von kontroversen Reaktionen, die er bereits erhalten habe; “neben Anerkennung auch sehr viel Kritik: ob man denn jetzt observieren wolle, was in Moscheen passiert?”
Später mahnte dann der taz-Redakteuer Daniel Bax – der mit dem Tenor der präsentierten Ergebnisse wohl nicht ganz zufrieden war – an “wir wissen ja, dass Moscheen regelmäßig zum Ziel von Übergriffen werden, bis hin zu Bombenanschlägen in Dresden” und fragte Schreiber, ob er nicht befürchte, Applaus von der falschen Seite zu bekommen und Leute in ihren Feindbildern zu bestätigen.
Schreiber: “Also ich mag viele Dinge, die ich da gefunden habe, überhaupt nicht, aber sie in voller Kenntnis nicht zu publizieren kann nicht richtig sei. Dann muss ich das auch aushalten, wenn ich Feedback von Leuten kriege, von denen ich es vieleicht auch nicht möchte. Ich bemühe mich, die Debatte mit Respekt zu führen, und ich glaube, dann können wir als verantwortungsvolle Journalisten dazu beitragen, dass es nicht ein Randthema bleibt, wie es das bisher vielleicht teilweise ist.”
Eine mögliche Kritik auf methodischem Gebiet könnte auf die in der Buchvorstellung diskutierte Frage abzielen, wie repräsentativ die Auswahl der Moscheen einerseits und das Rechercheergebnis andererseits sind.
Schreiber hat 13 Moscheen aufgesucht. In Deutschland gibt es schätzungsweise 2500 Moscheen. Die genaue Zahl ist unbekannt – was vor allem von Jens Spahn beklagt wurde, der die Einrichtung eines Moscheeregisters forderte. Die Anzahl allein kann also nicht als repräsentativ gelten. Bewusst ausgeklammert hat Schreiber, wie er sagt, salafistische Moscheen und “Vorzeige”-Moscheen, denn es ging ihm um den Durchschnitt: “Was passiert in einem möglichst beliebigen Fall in einer möglichst beliebigen Moschee? Was ist denn das Normale, was man da hört?” Spahn ergänzte, dass die Auswahl gerade wegen ihrer Zufälligkeit auch wieder repräsentativ sei.
Zur Frage, wie repräsentativ seine Ergebnisse seien, sagt Schreiber: “Ich persönlich bin da sehr zurückhaltend. Ich habe ja auch keine Studie gemacht, ich bin Journalist und so verstehe ich mein Werk. Man muss ja irgendwo anfangen” und weiter: “auch, wenn sich das nicht hochrechnen lässt: jeder Fall ist schon problematisch genug.”
Fazit
Schreiber sieht seine Recherchen und das Buch als “einen Beginn” und ergänzt “ich freue mich auch, wenn empirische Studien vielleicht folgen und andere versuchen, das aufzudecken und inhaltlich zu erfassen.”
Jedenfalls, so fanden auch die Podiumsgäste einhellig, ist sein Buch ein äußerst nützlicher Beitrag zu einer für unser Land sehr wichtigen Debatte.
Ich finde deshalb, es wäre der Sache angemessen, wenn Angela Merkel dieses Buch (vielleicht auch ohne es genau gelesen zu haben) “hilfreich” nennen und erklären würde “dieser Islam gehört nicht zu Deutschland”.
Links
[1] 27.03.17 http://www.tagesspiegel.de/medien/der-moscheereport-mit-constantin-schreiber-hoppla-was-wird-denn-hier-fuer-eine-meinung-verbreitet/19570320.html
Interview Constantin Schreiber im Tagesspiegel
[2] 27.03.2017 https://www.youtube.com/watch?v=Y_VU1BV6p_I
Der “Moscheereport”: Hinter den Türen der Moscheen (Tagesschau.de)
[3] 28.03.17 https://www.amazon.de/Inside-Islam-Deutschlands-Moscheen-gepredigt/dp/3430202183
[4] https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrichs-Gymnasium_Berlin
Haus der Ullstein Buchverlage, Friedrichsraße 126, 10117 Berlin
[5] https://de.wikipedia.org/wiki/Kairoer_Erkl%C3%A4rung_der_Menschenrechte_im_Islam
[6] https://www.amazon.de/1000-Peitschenhiebe-Weil-sage-denke/dp/3550081200
1000 Peitschenhiebe: Weil ich sage, was ich denke Taschenbuch – 1. April 2015
[7] https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/themen/aktuelle-meldungen/2015/januar/religionsmonitor/
Religionsmonitor 2015: Muslime in Deutschland mit Staat und Gesellschaft eng verbunden
[7a] 27.03.17 Bertelsmann-Studie (Religionsmonitor 2017)
https://www.welt.de/politik/deutschland/article163148827/Muslime-in-Deutschland-helfen-besonders-haeufig-Fluechtlingen.html