Wie kath,.net am 25.4. 2018 meldete, darf einer der schlimmsten Islamisten in Deutschland, der als “Gefährder” eingestufte Sami A. nicht abgeschoben werden. In Tunesien soll ihm laut Oberverwaltungsgericht „mit beachtlicher Wahrscheinlichkeit Folter, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung drohen“. Deshalb dürfe der ehemalige Leibwächter Bin Ladens nicht abgeschoben werden.
Damit der Mann, der nun halt da ist, auch “gut und gerne” hier lebt, wird ihm der Aufenthalt mit 1.100 € Sozialhilfe versüßt. Ob sich der Experte nebenberuflich wieder als Leibwächter einer wichtigen Persönlichkeit betätigt, ist nicht bekannt.
Und wie hoch die zu seiner Sozialhilfe noch hinzukommenden Kosten für die (hoffentlich stattfindende) lückenlose Überwachung dieses „Gefährders“ sind, wird uns natürlich auch nicht gesagt.