Das ist der Titel von Bernd Zellers alternativloser Autobiografie von Angela Merkel. Bekanntlich ist die Ex-Kanzlerin seit ihrer Abdankung damit beschäftigt, ihr Bild in der Geschichte zu manipulieren. Sie ist zu klug, um nicht zu wissen, dass sie den immer rasanter werdenden Abstieg Deutschlands zu verantworten hat. Alles, womit uns die Ampel quält, hat seinen Ursprung in Entscheidungen der Regierung Merkel: von der staatlichen Überwachung der Bürger durch Staatstrojaner und Denunziationsplattformen, über Milliarden Entwicklungshilfe, auch für Länder wie China und Indien, die längst ein Raumfahrtprogramm haben, wovon Deutschland nicht mal träumen kann, weil hier die Brücken einstürzen oder in letzter Minute abgerissen werden müssen, bis hin zur verheerenden „Energiewende“. Letztere hat dafür gesorgt, dass wir für die Zerstörung der Grundlastversorgung die höchsten Energiepreise der Welt bezahlen müssen, was die Industrie aus dem Land treibt. Wo den meisten Mitmenschen das Lachen schon vergangen ist, hat Zeller seinen Humor bewahrt. Aber als Merkels Rechtfertigungsschrift „Freiheit“ angekündigt wurde, mit Merkel in AfD-Blau auf dem Titel, konnte sich Zeller nicht zurückhalten. Er zeichnete und textete, wie Merkels Entscheidungen auf die Weltgeschichte gewirkt hätten. Das ist so komisch, dass es dem Leser Lachtränen in die Augen treibt. „Frechheit“ weiterlesen
Autor: Vera Lengsfeld
Warum tickt der Osten anders?
Veröffentlicht amVon Peter Schewe
Diese Frage taucht in schöner Regelmäßigkeit immer auf, wenn sich die Tage der Wiedervereinigung und des Mauerfalles jähren. Und immer stellt der ‚Bericht zum Stand der deutschen Wiedervereinigung‘ fest, dass es mit der Angleichung immer noch hapert. Und immer erscheinen dazu wie bestellt eines oder mehrere Bücher.
Dieses Jahr ist es „Ungleich vereint“ von Steffen Mau (edition suhrkamp). Der Soziologe Steffen Mau, gebürtiger Rostocker mit einer Professur für Makrosoziologie an der Humboldt-Universität Berlin, kommt zu dem Schluss, dass der Osten nicht nur anders ist, sondern es auch noch lange bleiben wird. Eine Angleichung des Ostens an den Westen anzustreben, war und ist seiner Meinung nach die falsche, politische Zielsetzung, man sollte eher die Unterschiede benennen und sie thematisieren und auch darüber nachdenken, was ggf. der Westen vom Osten lernen könnte. Und er benennt natürlich auch, aber nicht nur, die in den 45 Jahren und darüber hinaus sich herausgebildeten Unterschiede in der sozialen und wirtschaftlichen Struktur beider Systeme, die bis heute bestehen und auch nicht so bald verschwinden werden.
Das ist, wie ich meine, ein durchaus plausibler Ansatz. Zwei Aspekte jedoch fehlen mir in dieser Betrachtung. Der eine greift 500 Jahre weit in die Vergangenheit zurück. Es ist die Rolle der Kirchen. Der Norden und Osten Deutschlands ist durch die Reformation geprägt (Der Anteil der Katholiken in der DDR betrug der 5 %), der Süden und Westen durch die katholische Kirche. Sachsen war das Kernland der Reformation, von hier breitete sich der Protestantismus auf ganz Deutschland aus, in den südlichen Breiten behielt die Gegenreformation die Oberhand und mit ihr der Einfluss der Katholischen Kirche. „Warum tickt der Osten anders?“ weiterlesen
Elon und die Haie
Veröffentlicht amVon Hans Hofmann-Reinecke
Feudalismus im 21. Jahrhundert
Gesellschaften funktionieren dank eines Systems geschriebener und ungeschriebener Spielregeln, die das Leben der Individuen schützen und angenehm gestaltet sollen; sie sind Grundlage dessen, was als Zivilisation bezeichnet wird. Höhere Zivilisationen berücksichtigen dabei nicht nur die Spezies Mensch, sondern auch niedrigere Formen des Lebens: Tiere und Pflanzen.
Nun kann es vorkommen, dass Gehorsam bei der Befolgung von Gesetzen nicht von allen Individuen in gleichem Maße eingefordert wird. Es scheint ein Feudalsystem zu geben, welches den Favoriten der Mächtigen großzügige Privilegien einräumt, von Individuen aber, die weniger gut gelitten sind, minutiöse Gesetzestreue fordert. Diese Disziplinierung hat dann nicht die Absicht, Mitmenschen oder Natur zu schützen, sondern dem Feind möglichst großen Schaden zuzufügen. So wird der brave Bürger unbarmherzig bestraft, wenn er in seinem Garten den falschen Baum fällt, der Betreiber einer Windkraftanlage aber darf ganze Wälder vernichten, um seine Türme mit den Turbinen zu installieren.
Den Schutz der Natur hat das linke politische Milieu unerbittlich zu seinem Hoheitsgebiet erklärt. Die mehrheitlich grünen Damen verteilen Privilegien und Strafen gemäß ihrer Ansicht von gut und böse. Was sie besonders hassen sind Männer, die sich durch Intelligenz, Erfolg und Humor auszeichnen, und wer täte das mehr, als ein gewisser Elon Musk. Er wird dem Zorn der Erinnyen also nicht entgehen. „Elon und die Haie“ weiterlesen
Der unglaubwürdige Herr Voigt
Veröffentlicht amDer Wahlausgang in Thüringen lässt an Eindeutigkeit nichts zu wünschen übrig. Sechzig Prozent der Wähler haben bürgerlich-konservativ gewählt. Die CDU liegt zehn Prozentpunkte hinter der siegreichen AfD. Noch deutlicher wird das Ergebnis, wenn man zur Kenntnis nimmt, dass die AfD diesmal mehr absolute Wähler aktiviert hat als die CDU 2004, als sie die absolute Mehrheit verteidigen konnte.
Die Hoffnung der Wähler auf einen Wechsel bleibt vergeblich, denn CDU-Chef Marion Voigt hat schon im Wahlkampf immer wieder erklärt, dass er die AfD verhindern will. Er hat die von der Linken diktierte „Brandmauer“ gegen rechts verinnerlicht, während er dabei ist, die von seiner Partei beschlossene Brandmauer gegen die Linke zu Makulatur zu machen.
Sein durchsichtiges Argument lautet, das Bündnis Sahra Wagenknecht sei nicht die SED-Linke. Das stimmt, aber es ist die Nachfolgepartei der SED-Linken, gegründet von einer ehemaligen Chefin der Kommunistischen Plattform der SED, Ulbricht- und Putinverehrerin. Ersteres mag in Vergessenheit geraten sein, Letzteres ist hochaktuell. „Der unglaubwürdige Herr Voigt“ weiterlesen
Sondierungspapier CDU/BSW/SPD Thüringen – Wie die Thüringer hinter die Fichte geführt werden
Veröffentlicht amSeit gestern überschlagen sich die Meldungen, dass Sahra Wagenknecht von der Thüringer CDU verlangt hat, sich vom CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz zu distanzieren, sonst gäbe es keine Koalitionsverhandlungen. Die völlig überraschte CDU wies das als „abenteuerlich“ zurück. So weit hat sich die Politik inzwischen von der Realität entfernt, dass sie nicht mehr für möglich gehalten hat, dass jemand nach den Wahlen sagt, was er im Wahlkampf verlauten ließ. Denn das ist das Einzige, was man Sahra Wagenknecht vorwerfen kann. Sie hat sich und ihre Partei gegen das zunehmende Spiel mit dem Kriegsfeuer gestemmt. Friedrich Merz hat dafür plädiert, der Ukraine Taurus-Raketen zu liefern, mit denen Russland in der Tiefe seines Raumes getroffen werden kann. Das haben bislang sowohl der amerikanische Präsident Joe Biden als auch Bundeskanzler Scholz abgelehnt. Was den ukrainischen Präsidenten Selenskyj betrifft, so sollte man spätestens seit seinen beunruhigenden Bemerkungen über Atomwaffen nachdenklich werden.
Die CDU Thüringen, die nach 10 Jahren selbstverschuldeter Abstinenz von der Macht koste, was es wolle, zurück an die Regierung gelangen will, gab zu Protokoll:
“Ihre Forderungen werden immer abenteuerlicher.” Die Thüringer CDU sei bei den Gesprächen mit Vertretern des BSW “auf einem guten Weg”. “Diesen werden wir in den kommenden Tagen im Interesse Thüringens fortsetzen – am besten ohne weitere unnötige Wortmeldungen aus Berlin”, schrieb der stellvertretende CDU-Landeschef Christian Hirte. Offensichtlich störe Sahra Wagenknecht die “pragmatische Politik” in Thüringen.
Höchste Zeit, klarzumachen, was die CDU mit „gutem Weg“ meint.
Das Sondierungspapier, das von den drei Verhandlungspartnern veröffentlicht wurde, gibt darüber Auskunft. Es ist ein 19-seitiger Versuch, die Thüringer mit einem Wortgeklingel hinter die Wohlfühl-Fichte zu führen und sie glauben zu machen, es würde im Interesse des Landes verhandelt. „Sondierungspapier CDU/BSW/SPD Thüringen – Wie die Thüringer hinter die Fichte geführt werden“ weiterlesen
Der nette Herr Merz will Ihr Geld „mobilisieren“
Veröffentlicht amBekanntlich ist Deutschland zwar auf dem absteigenden Ast, verfügt aber immer noch über die höchsten Steuereinnahmen seit Gründung der Bundesrepublik. Jedoch ist der Staat nicht willens, dieses Geld für eine seiner ureigensten Aufgaben, den Erhalt der Infrastruktur, einzusetzen. Das ist nicht erst seit der Ampel so, sondern hat spätestens mit der ersten Regierung Merkel angefangen. Wie zu Zeiten der untergegangenen DDR wurde und wird von der Substanz gelebt und das Geld mit vollen Händen rausgeschmissen. Allein in China gibt es mindestens 45 von Deutschland finanzierte „Projekte“, die sich als reine Geldabschöpfung erwiesen haben. Konsequenzen für das verantwortliche Umweltministerium gab es keine, so weit ich weiß, nicht mal eine Rücktrittsforderung an Umweltministerin Lemke. Wir können sicher sein, dass es sich hier nur um einen Bruchteil des verschwendeten Geldes handelt, denn die „Entwicklungs- oder Klimahilfen“ werden ausgereicht, ohne dass es Kontrollen gäbe, ob und wie sie angelegt werden.
Aber auch im Inland verschwindet das Steuergeld zuhauf. Der größte Posten ist das sogenannte „Bürgergeld“, das mindestens zur Hälfte nicht an Bürger, sondern an Ausländer gezahlt wird, darunter etwa zwei Drittel Arbeitsfähige. Hunderte Millionen fließen an NGOs und andere Vereine, die sich den Kampf gegen „rechts“ zur Verdienstquelle gemacht haben, oder an Initiativen, die „Hass und Hetze“ im Netz eliminieren wollen, wobei die Hetze bei einem sogenannten „Trusted Flagger“ schon anfängt, wenn man die ehemalige Grünenchefin Ricarda Lang dick nennt. „Der nette Herr Merz will Ihr Geld „mobilisieren““ weiterlesen
Bobby, come Back!
Veröffentlicht amVon Hans Hofmann-Reinecke
Vor zwei Wochen verstarb Kris Kristofferson. Er hinterlässt nicht nur acht Kinder sondern einen Korb voller Lieder aus einer Zeit, in der die Liebe und die Lust am Leben wichtiger waren, als Klima und Gender. Einer seiner Songs ist diesem Thema gewidmet.
Den Mississippi abwärts
Die Geschichte ist schnell erzählt: Baton Rouge ist eine unauffällige Großstadt am Mississippi, allenfalls bekannt für ihre folkloristische Küche. Da war nun ein Mädchen, das war unglücklich, und alles was sie hatte war kein Geld. Sie war auf dem Weg zum Bahnhof, um irgendwie nach New Orleans zu kommen, das gut eine Stunde flussabwärts liegt. Das Wetter war so trostlos wie ihre Seele, und es sah nach Regen aus. Da traf sie auf Bobby, der es per Anhalter versuchte. Ein Truck hielt und nahm die beiden mit, den ganzen Weg bis New Orlens.
Man machte es sich im Cockpit des Lasters gemütlich. Bobby spielte Gitarre und sie begleitete ihn auf der Harp. Der Fahrer summte die Melodien mit, und die Scheibenwischer schlugen den Takt, denn es hatte jetzt angefangen zu regnen. Und da wurde ihr klar: frei ist man nur, wenn man nichts mehr zu verlieren hat. Und dann ist es so leicht, glücklich zu sein, besonders, wenn Bobby den Blues singt. „Bobby, come Back!“ weiterlesen
Hundert Jahre geschenkte Zeit
Veröffentlicht amKürzlich feierte das Theater Nordhausen »70 Jahre Ballett«. Am Ende der sehr bemerkenswerten Gala begeisterte der fast hundertjährige Schauspieler und Regisseur Erwin Leister, der von 1949 bis 1952 am Nordhäuser Stadttheater engagiert war, das Publikum. Leister hatte zwar etwas Schwierigkeiten, die Bühne zu erklimmen, aber kaum war er darauf, beherrschte er sie vollständig. Er fesselte die Zuschauer mit Anekdoten aus seinem reichen Künstlerleben. Als er nach seinem Studium der Schauspielkunst in Erfurt sein erstes Engagement 1949 in Nordhausen antrat, war die Stadt übrigens eine Trümmerwüste, da sie noch stärker zerstört worden war als Dresden. Er fragte am Bahnhof nach dem Weg zum Theater. Man sagte ihm, er solle die Straßenbahn den Berg hinaufnehmen, und oben würde er das Theater sofort sehen. Es stand noch, inmitten der Trümmer. „Hundert Jahre geschenkte Zeit“ weiterlesen
Rücktritt bei den Grünen? Ein Ablenkungsmanöver!
Veröffentlicht amSeit heute rauscht es wieder gewaltig im staatsnahen Medienwald. Die grüne Parteispitze ist nach den jüngsten Wahlniederlagen geschlossen zurückgetreten. Der Grünen-Sprech wird 1:1 übernommen und nicht hinterfragt. Da ist neben Verantwortung für die Partei von der Notwendigkeit neuer Gesichter die Rede. Ricarda Lang widerspricht sich aber zugleich selbst, wenn sie „unfassbar“ stolz darauf ist, „was wir in den letzten Jahren als Bundesvorstand geschafft haben“. Warum dann der Rücktritt?
Bei der nächsten Bundestagswahl „geht es nicht um irgendeine Wahl“, sondern darum, ob in Deutschland, dem Land „mit der größten Verantwortung in Europa… weiterhin gute Politik“ gemacht wird, oder ob sich die durchsetzen, die „den Rückschritt wollen“. Im Klartext: Wir haben die gute, die richtige Politik gemacht und wollen dafür sorgen, dass die Kritiker dieser Politik sie nicht korrigieren können. Was sind die Bausteine dieser „guten Politik“? Laut Nouripour „Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit und Klimaschutz“.
Frieden? Die ehemals pazifistische Partei gehört heute zu den strammsten Kriegsbefürwortern. Wenn man Anton Hofreiter, die Speerspitze derer, die bereit sind, die Ukraine bis zum letzten Ukrainer zu verteidigen und strikt jede Verhandlung ablehnen, zuhört, wird einem bange um die Zukunft unseres Landes. Wenn das den Grünen jemand in den neunziger Jahren des letzten Jahrhunderts vorausgesagt hätte, wäre der als übelster Nestbeschmutzer gebrandmarkt worden. Ich erinnere mich an eine Veranstaltung der Partei, auf der mein Kollege Gerd Poppe und ich gerade aus Bosnien zurückgekommen waren, wo wir den Eintritt Kroatiens in den Krieg miterleben mussten. Aus dem, was wir dort gesehen hatten, dass die Bewohner eines Dorfes, die dabei waren, abgeschlachtet zu werden, sich zum Lager der Unprofor flüchten wollten, nicht eingelassen und dann vor dem Zaun unter den Augen der jungen britischen Soldaten abgeschlachtet wurden, die nicht eingreifen durften, haben wir dafür plädiert, die UNO-Truppe mit einem „robusten Mandat“ auszustatten, das den Soldaten ermöglichen würde, die Zivilbevölkerung zu schützen. Da brach ein grünes Erdbeben der Stärke 10 los. Wir wurden als Kriegstreiber beschimpft und unter hysterischem Geschluchze beschuldigt, die Partei zerstören zu wollen. Heute muss mit ähnlichen Reaktionen rechnen, wer für Diplomatie statt Taurus plädiert. „Rücktritt bei den Grünen? Ein Ablenkungsmanöver!“ weiterlesen
Carmen und die Freiheit – Premiere im Theater Nordhausen
Veröffentlicht amKleine Pannen steigern den Genuss, das war der erste Eindruck von der neuesten Premiere „Carmen“ in Nordhausen. Das überraschende Vorspiel – Manuelita (Irene López Ros), die später den Grund für die Beziehung zwischen Carmen und Don José liefert, trifft in einem Bordell auf Leutnant Zuniga (Thomas Kohl) – musste wiederholt werden, denn beim Übergang zur zweiten Szene fiel der Strom aus. Intendant Daniel Klajner trat vor den Vorhang und bat um Geduld. Der Schaden sei in Kürze behoben. Man würde von vorn beginnen. So hatte das Publikum die Gelegenheit, den Tanz von Manuelita, der die Handlung der Oper in aller Kürze vorwegnahm, und den herrlich asigen, um ein Wort von Klaus Mann zu gebrauchen, Zuniga noch einmal zu bewundern. Erotik pur!
Benjamin Prins würde eine ganz neue Interpretation einer der meistgespielten Opern bringen. Das sorgte für Spannung.
In der zweiten Szene sitzt Don José (Kyounghan Seo) im Gefängnis, eine Reminiszenz an das Vorbild der Figur. Im realen Leben war Don José ein gesuchter Mehrfachmörder, als Prosper Mérimée, dessen Novelle Georges Bizet inspirierte, ihm begegnete. Don José wird entlassen und tritt seinen Dienst bei den Soldaten wieder an. Doch bevor er zur Wachablösung erscheint, sucht Micaela (Julia Ermakowa) ihn vergeblich. Ermakowa, mit braven Zöpfen und im blaugrauen Aschenputtel-Kleid, liefert den ersten glanzvollen Auftritt. Ihre Interaktion mit Moralès (Junk-Ug Oh), der sie überreden will, doch zu bleiben, bis Don José erscheint, liefert den Beweis, dass auch die Nebenrollen hervorragend besetzt sind. „Carmen und die Freiheit – Premiere im Theater Nordhausen“ weiterlesen