Die Antifa als Regierungssprecher

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Nun haben wir von der Bundesregierung schwarz auf weiß bestätigt bekommen, was allen unabhängigen Analysten von Anfang an klar war: Hetzjagden hat es in Chemnitz im letzten August nicht gegeben. Es ist also eine Fake-News, nein, eine Hassbotschaft, die von Regierungssprecher Steffen Seibert und der Kanzlerin höchstpersönlich in die Welt gesetzt wurde. „Die Antifa als Regierungssprecher“ weiterlesen

Hate Fake News in Erdogan-Zeitung Sabah

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Sabah ist eine Erdogan treu ergebene türkische Tageszeitung. Sie hat auch einen deutschen Ableger, der nach eigenen Angaben von „nahezu 60.000 Türken“ in Deutschland täglich gelesen wird. Das Blättchen fällt immer mal wieder unangenehm auf. Als Kanzlerin Merkel nach dem Attentat vom Breitscheidplatz ankündigte, die Täter hart zu bestrafen, fand Sabah das „besorgniserregend“. Letzte Woche kam es dann aber knüppeldick. „Hate Fake News in Erdogan-Zeitung Sabah“ weiterlesen

Schwierigkeiten mit linken fake news – Nachbetrachtung zum Freiburger Mordfall

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Der Kampf gegen fake news ist die neue Spielwiese der Regierung. Scheinbar sind die Fronten dabei klar. Die Verteidiger der bedingungslosen Willkommenskultur auf der einen Seite und die bösen, rechtspopulistischen social media-Stimmungsmacher auf der anderen Seite.

Leider zeigt eine Nachbetrachtung des schrecklichen Mordes von Freiburg, dass die Dinge wesentlich komplexer liegen. Es gibt nämlich auch Mainstream-fake news, die ob bewusst oder unbewusst, die Diskussion in Deutschland vergiften. „Schwierigkeiten mit linken fake news – Nachbetrachtung zum Freiburger Mordfall“ weiterlesen

Wir sollen uns an den Terror gewöhnen

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Am vierten Tag nach dem Terroranschlag in Berlin bewahrheitet sich, was sich von Anfang an abzeichnete: Politik und Medien wollen weiter machen, wie bisher. Fragen sollen nicht gestellt werden zu einer verantwortungslosen Politik, die in diesem Jahr schon mehr als die zwölf Toten und über vierzig Verletzen vom Breitscheidplatz gefordert hat.

Die erste, die von allen twitternden Politdarstellern der Öffentlichkeit einen Maulkorb verpasst hat, war die Grüne Göring-Eckhardt: „Trauer und Mitgefühl. Nichts sonst jetzt!“

Aus angeblicher Pietät und Respekt vor den Opfern und ihren Familien soll es außer Betroffenheitsäußerungen nichts geben, schon gar keine Analysen politischer Fehler.

Dabei sind es gerade die Angehörigen der Opfer, die am sehnlichsten auf eine Einsicht der Politik in gemachte Fehler und eine Kurskorrektur warten. Wer verlangt, dass man aus Respekt vor den Opfern schweigen soll, instrumentalisiert sie. „Wir sollen uns an den Terror gewöhnen“ weiterlesen