Der Sozialismus, der Venezuela ruiniert hat, wird nicht erwähnt

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Man kommt mit dem Schreiben nicht mehr hinterher, um auch nur annähernd alle Irreführungen, die von unseren Mainstream-Medien produziert werden, zu erwähnen.

Im Spätwinter diesen Jahres las ich in der Sauna in einer herumliegenden Modezeitschrift einen erschütternden Bericht über Venezuela. Da war nicht nur vom Elend der leeren Supermärkte die Rede, den täglichen Stromausfällen, der Jagd nach Benzin oder nach Grundnahrungsmitteln. Da wurde auch Klartext geredet, dass dies die Folgen eines wieder einmal gescheiterten sozialistischen Experiments seien.

Mit seinem Machtantritt berief sich Hugo Chávez auf sein Vorbild Simón Bolívar und dessen Kampf für ein vereintes Südamerika.

Nach ihm benannte Chávez seine Bolivarische Revolution, in die er sozialistische und marxistische Ideen einbezog. Nach sozialistischem Muster nutzte Chávez nach der Verstaatlichung der Schlüsselindustrien den Ölreichtum Venezuelas zur Umsetzung seiner Vorstellung vom „Sozialismus des 21. Jahrhunderts“ in der Sozialpolitik. Daneben bediente er sich des Reichtums zur Unterstützung seiner Klientel. „Der Sozialismus, der Venezuela ruiniert hat, wird nicht erwähnt“ weiterlesen

Was ist eigentlich Relocation?

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In Zeiten der „atmenden Obergrenze“ bei der Aufnahme von immer neuen Einwanderergruppen bleibt die Bevölkerung weitgehend uninformiert darüber, welche Umsiedlungsprogramme schon längst beschlossen sind. Eines davon ist das „solidarische Umverteilungsverfahren zwischen stark und weniger belasteten EU-Staaten“, kurz genannt Relocation. Erstmals tauchte auch dieser Begriff neben „Resettlement“ im Wahlprogramm der CDU für die letzte Bundestagswahl auf. Deutschland müsse seine „humanitären Verpflichtungen“ aus „Resettlement und Relocation“ erfüllen.

Was Resettlement ist, wurde klar, nachdem sich die Regierung kürzlich verpflichtet hat 10200 „Umsiedler“ im Rahmen eines EU-Programms aufzunehmen. Bei dieser Gelegenheit wurde zum ersten Mal von „Umsiedlung“ gesprochen. Es handelt sich also nicht mehr um „Flüchtlinge“, die irgendwann in ihre Heimat zurückkehren, sondern um Menschen, die dauerhaft in Europa angesiedelt werden sollen. „Was ist eigentlich Relocation?“ weiterlesen

Die sinkende Kriminalitätsrate – aktuelle Lokalsicht Leipzig

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Von Leserin S. B.

Sehr geehrte Frau Lengsfeld,

sehr geehrte Mitstreiter dieses Blogs,

…Gerüchteweise wurde es ja in den letzten Tagen schon verlautet, heute Morgen dann nun offiziell in aller Art Medien kundgetan: Kriminalität auf niedrigstem Stand seit 25 Jahren.

Diese Meldung schaffte es in der LVZ (Leipziger Volkszeitung) vom 09.05.2018 immerhin auf die Titelseite, wenn auch klein gehalten im unteren Bereich. Dazu noch ein Leitartikel gleich daneben, in dem uns der Autor Matthias Koch wissen lässt, dass die Wohnungseinbrüche um 23% gesunken sind. Er spricht mehrmals von dickem Lob an die Beteiligten dieser Trendumkehr. Abschließend noch einmal das Fazit: „Deutschland ist in jüngster Zeit allen Ernstes ein Stück sicherer geworden. Darin liegt die gute Nachricht für alle – übrigens auch für Zuwanderer…“ (denn die Übergriffe auf Flüchtlingsheime sind ebenfalls gesunken – Gott sei Dank, sage ich ehrlich.)

Im Leitartikel heißt es abschließend: „…Fällig ist als Nächstes eine Dämpfung der Gewaltbereitschaft junger Männer aus Macho-Kulturen. Auch hier muss man die Hoffnung nicht aufgeben.“ „Die sinkende Kriminalitätsrate – aktuelle Lokalsicht Leipzig“ weiterlesen

Bundesregierung will Terroristen-Familien nach Deutschland holen

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Kaum hatte Innenminister Seehofer seine dubiose Botschaft von der sinkenden Kriminalität in Deutschland verkündet, ging ein politisches Twitter-Gewitter los. Kathrin-Göring Eckardt, die Fraktionsvorsitzende der Grünen jubelte: „Weniger Straftaten sind eine gute Nachricht für fast alle.“ Kein kritisches Wort, wie man es von der Opposition erwarten dürfte. Die Zeiten, da die Grünen der Regierung auf die Finger geklopft haben, sind längst vorbei.

Auch Ulla Jelpke von der Linken glaubt an die Kriminalstatistik und fordert die „Aufrüstung der Polizei“ endlich zu stoppen. „Bürgerrechte statt Kontrollwahn“ heißt bei Jelpke, den Drogenhandel zu legalisieren. Da hat sie keine Zeit, ihrer eigentlichen Aufgabe als Oppositionspolitikerin nachzukommen.

Während Seehofer noch mit dem Verkünden der guten Nachricht beschäftigt war, kam eine Meldung, die zeigt, dass der Innenminister und die Bundesregierung alles zu tun entschlossen ist, das angebliche Sinken der Kriminalitätsrate zu stoppen und für einen kräftigen Anstieg zu sorgen. „Bundesregierung will Terroristen-Familien nach Deutschland holen“ weiterlesen

Das Märchen von der sinkenden Kriminalitätsrate

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Schon Wochen vor der heutigen Präsentation der Kriminalstatistik 2017 durch Innenminister Seehofer wurden wir Bürger mit einer Flut von Meldungen über die zu erwartende frohe Botschaft der angeblich sinkenden Kriminalität in Deutschland zugeschüttet. Damit sollte offensichtlich signalisiert werden, dass die wachsende Unsicherheit der Bürger nur gefühlt ist und keinerlei Bezug zur Realität hat. Deutschland war angeblich nie sicherer seit der Vereinigung.

Die Frage, warum es kein Volksfest, keinen Weihnachtsmarkt mehr ohne Merkel-Poller, keine Veranstaltung ohne aufwändige Sicherungsmaßnahmen gibt, ist unbotmäßig. Warum der polizeilicher Rat an Frauen, nicht mehr allein joggen oder bei Dunkelheit nicht mehr ohne männliche Begleitung auf die Straße zu gehen? Warum gleichen Wohnungen und Einfamilienhäuser inzwischen Festungen, wo man vor wenigen Jahren noch die Schlüssel stecken lassen konnte? Wozu bewaffneter Wachschutz vor jüdischen Einrichtungen, was inzwischen trauriger Alltag in Deutschland ist? „Das Märchen von der sinkenden Kriminalitätsrate“ weiterlesen

Was ist Gülle: Harmlos oder eine gefährliche Waffe?

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Ein Nachtrag zur Gülle-Aktion des Mitwirkenden im breiten “Bündnis gegen Rechts”, das gegen das “Neue Hambacher Fest” mobilisierte. Dabei kippte ein von den Mainstream-Medien als “Bauer” bezeichneter Kämpfer gegen “Rechts” Gülle auf die Straße und stand dann mit einem Wasserschlauch bereit, den er auf die Gülle richtete, als sich die Festteilnehmer näherten. So wurden Gülle nicht nur auf die Schuhe, sondern auf die Beine der Wanderer verteilt. Ist das eine zum Himmel stinkende, aber ansonsten harmlose Aktion?

Im Gegenteil meint mein Leser K.

“Gülle ist eine konzentrierte Bakteriensuspension, die eine große Zahl humanpathogener Bakterien und Bakteriensporen enthält, z.B. Salmonellen, Shigellen,  EHEC, EPEC, multiresistente Keime, evtl Milzbranderreger und viele mehr.
Auf Menschen versprüht kann Gülle schwere, potentiell letale Erkrankungen auslösen. Nach meiner Ansicht war die linke “Spaß”-Aktion nicht nur eine große Sauerei sondern ein strafwürdiger Angriff mit einem biologischen Kampfstoff.”
J. W. K.

Wie stehen die One-World-No-Border-Bekenner zur Aufnahme von “Flüchtlingen”?

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Sehr geehrte Frau Lengsfeld,

anbei für Sie mein Aufruf an die One-World-No-Border-Bekenner, doch mit gutem Beispiel voranzugehen und die Aufnahme aller „Menschen, die vor Krieg, Verfolgung und Armut in unserem Land Zuflucht suchen“ in die Praxis umzusetzen.
Bisher hat mir Herr Farin, der initiator der “Antwort 2018” noch keine „Antwort 2018“ übermittelt. Aber das Jahr ist ja noch jung.
Herzliche Grüße aus Berlin-Pankow

03.05.2018 19:56

Sehr geehrter Herr Farin, sehr geehrte Unterzeichner*innen,

Ihrer Antwort 2018 https://antwort2018.hirnkost.de/ zu der Erklärung 2018 https://www.erklaerung2018.de/entnehme ich folgendes Bekenntnis:

“Die Menschenrechte enden an keiner Grenze dieser Welt.
Wir solidarisieren uns mit allen Menschen,
die vor Krieg, Verfolgung und Armut in unserem Land Zuflucht suchen,
und wenden uns gegen jede Ausgrenzung.”

Sind dieser Solidaritätsaktion der “bequemen Fernstenliebe” (Prof. Norbert Bolz) inzwischen Taten gefolgt? „Wie stehen die One-World-No-Border-Bekenner zur Aufnahme von “Flüchtlingen”?“ weiterlesen

Selbst die Sonne war auf unserer Seite – Das „breite Bündnis gegen Rechts“ spuckt Gülle

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Das „Neue Hambacher Fest“, das auf Initiative von Professor Max Otte stattfand, war ein voller Erfolg. Es fand nicht nur trotz ungezählter Widerstände statt, es machte seine Teilnehmer glücklich. Ich kann mich nicht erinnern, in den letzten Jahren so entspannte, frohe Gesichter gesehen zu haben, die mit der Sonne um die Wette strahlten.
Das Schönste: Von diesem Fest wird ein Impuls ausgehen. Es ist der Beweis, dass die jahrelang erfolgreich geübten Ausgrenzungspraktiken nicht mehr funktionieren.

Es ging damit los, dass in der Medienberichterstattung so lange hartnäckig darauf verwiesen wurde, dass sich auf dem Hambacher Schloss „Rechte“ treffen wollten, aber immer noch keine Gegendemonstration geplant sei, bis diese endlich angemeldet wurde. „Selbst die Sonne war auf unserer Seite – Das „breite Bündnis gegen Rechts“ spuckt Gülle“ weiterlesen

Rede zum Hambacher Fest

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Liebe Freunde, liebe Vertreter der freiheitsvergessenen Medien,

am heutigen Tag feiern wir die Freiheit, die Freiheit, die von den Teilnehmern des Hambacher Festes 1832 ersehnt und gefordert wurde. Wir feiern und schützen die Freiheit, die uns peu à peu wieder entzogen wird. Unser Freiheitsdichter Friedrich Schiller hat es auf den Punkt gebracht. „Die ganze Weltgeschichte ist ein ewig wiederholter Kampf der Herrschsucht gegen die Freiheit.“

Deshalb sind wir heute hier: als Kämpfer gegen die Herrschsucht und für die Freiheit.

Die „Kritiker“ des Neuen Hambacher Festes behaupten, wir würden die Tradition von 1832 „okkupieren“. Es wäre eine linke Bewegung gewesen. Nein, es war ein bürgerlicher Aufstand gegen die Herrschsucht, ein Kampf für die bürgerlichen Rechte und Freiheiten, für die auch die Linke stand, als sie noch emanzipatorisch war und die sie heute, wo sie sich endgültig auf die Seite der Herrschsucht geschlagen hat, nur noch verbal hochhält, in der Praxis aber erbittert bekämpft. „Rede zum Hambacher Fest“ weiterlesen

Herrliche Zeiten – Wenn Schutzsuchende zum Albtraum werden

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Am gestrigen Donnerstag kam der Film “Herrliche Zeiten” von Oskar Roehler in die Kinos. Entstanden ist er nach Motiven des Romans “Subs” von Thor Kunkel. Das hat im Feuilleton für beträchtliche Aufregung gesorgt, denn Kunkel gilt spätenstens seit seiner Wahlwerbung für den Bundestagswahlkampf der AfD als rechts. Da Oskar Roehler, wie die Welt es ausdrückt, Kunkel “die Stange hält”, ist er auch rechts. Immerhin wird in diesem Blatt auch die Frage aufgeworfen, wie lange Deutschland das Zuwanderungsexperiment, dem es von der Politik unter dem Beifall der Mainstream-Medien unterworfen wurde, noch aushält.

Es ist schon ein paar Jahre her, dass der Autor Thor Kunkel seinen Roman „Subs“ veröffentlicht hat. Das Jahr 2011 gehörte zu der seligen Zeit, als man noch nichts von der „Flüchtlingskrise“ wusste, obwohl man die Zeichen bereits hätte erkennen können.

In Kunkels Buch ging es vordergründig um die moralische Verwahrlosung der heutigen Wohlstandsgesellschaft, besonders deren „Eliten“, die sich keine Grenzen mehr setzt. Die Gesellschaft und die eigenen Körper werden zum offenen Experimentierfeld.

Claus, ein Schönheitschirurg, lebt mir seiner Frau in einer teuren Grunewaldvilla. Er verdient viel Geld damit, die Körper ähnlich wohlhabender Menschen in seiner Luxusklinik umzuformen, um die Spuren des Alterns oder der Völlerei zu beseitigen.

Natürlich ist er ein Linker, tolerant, weltoffen, faktenresistent.

Im falschen Bewusstsein, sich alles erlauben zu können, sucht er eines Tages per Annonce eine Sklavin für sein Domizil. Er bekommt viele Angebote, entscheidet sich am Ende für einen promovierten Altphilologen und seine Frau.

Was nun auf vierhundert Seiten folgt, ist die verstörende Entwicklung hin zur Machtübernahme durch die „Subs“. Anlässlich eines Bauvorhabens öffnet Claus sein Grundstück für ein Zeltlager von Migranten, die für ihn ein Luxusschwimmbad bauen sollen. Allmählich breitet sich dieses Zeltlager aus. Es rückt dem Haus immer näher. Einen Überblick, wer sich im Camp aufhält, gibt es nicht mehr. Erst wird die Bewegungsfreiheit von Claus und seiner Frau beschränkt, am Schluss werden Haus und Grundstück von den „Subs“ vollständig übernommen. Claus und seine Frau müssen fliehen, um wenigstens ihr Leben zu retten. „Herrliche Zeiten – Wenn Schutzsuchende zum Albtraum werden“ weiterlesen