Steil ansteigende Zahl illegaler Migranten – und die Politik schaut zu!

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Dank fleißiger Schlepper-Hilfe unserer Gutmenschen-NGOs, die sich selbst gern als „Retter“ sehen, ist die Aufnahmekapazität Italiens bereits überschritten. Der Druck ist so groß geworden, dass die italienische Staatsanwaltschaft sogar Ermittlungen gegen die „Retter“ von „Jugend rettet“ und „Ärzte ohne Grenzen“ aufgenommen hat. Immer mehr „gerettete” junge Männer machen sich auf nach Norden. Sie kommen zu Fuß, aber auch in Fernreisebussen oder mit der Bahn. Thematisiert wird das von den Medien kaum, schließlich sollen die Schleusen erst nach der Bundestagswahl geöffnet werden. Vorsorglich werden schon einmal „Warnungen“ vor steil ansteigenden Migrantenzahlen veröffentlicht, um die Bevölkerung auf das Kommende einzustimmen. „Steil ansteigende Zahl illegaler Migranten – und die Politik schaut zu!“ weiterlesen

Die rot-rot-grüne Toiletten-Koaliton löst ein dringendes Bedürfnis-Problem

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Der neue rot-rot-grüne Senat in Berlin hatte sich gerade gebildet, das neue Abgeordentenhaus war eben zusammengetreten, da preschte der neue Justizsenator Dirk Behrendt (Grüne) mit der ersten Vorlage an das Landesparlament voran: “Hürden im Alltag beseitigen – Unisextoiletten in öffentlichen Gebäuden einrichten”. Damit zeigte der Justizsenator, dass er sich von den lästigen Problemen wie Drogenkriminalität, Einbruchsdelikten, Taschendiebstählen und Gewalt im öffentlichen Raum, nicht von den wirklich wichtigen Dingen des Lebens ablenken lässt. Denn Behrendt ist auch für die Antidiskriminierung zuständig. Da ist es ihm ein dringendes Anliegen, das Toilettenproblem für Menschen, die nicht wissen, ob sie Männlein oder Weiblein sind, zu lösen.

Nun wäre, wenn man sich unbedingt mit Toiletten beschäftigen möchte, in Berlin wirklich einiges zu tun. Unzählige Schultoiletten der Stadt sind in einem kaum benutzbaren Zustand. Ein Problem, das zum Himmel stinkt. „Die rot-rot-grüne Toiletten-Koaliton löst ein dringendes Bedürfnis-Problem“ weiterlesen

Wahlkampf hinter Absperrgittern

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Zwei Meldungen der letzen Tage werfen ein Schlaglicht darauf, dass sich Deutschland in wachsendem Tempo auf der Rutschbahn zum failed state befindet. Wie die Sicherheitslage unseres Landes eingeschätzt wird, zeigt das diesjährige Ranking im Travel and Tourism Competitiveness Report des World Economic Forums. Im Vergleich zum vergangenen Jahr ist Deutschland noch einmal um 31 Plätze abgestürzt und befindet sich jetzt auf Rang 52 zwischen der Mongolei und Gambia. Da in dem Report 136 Staaten aufgelistet sind, ist noch viel Luft nach unten. Wenn die Merkel-Regierung fleißig weiter junge Männer aus Staaten wie Pakistan, Nigeria, Kenia, Uganda und anderen afrikanischen Staaten importiert, hat Deutschland gute Chancen, deren Sicherheitslage zu verbessern. Das ist mit Marokko, Rumänien und Albanien bereits gelungen, die als sicherer gelten, als Deutschland. Wir schaffen das! „Wahlkampf hinter Absperrgittern“ weiterlesen

Fatale Ähnlichkeiten mit der Welt von gestern

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Der österreichische Schriftsteller Stefan Zweig hat kurz vor seinem Freitod ein Buch geschrieben, das uns in beklemmender Weise den Spiegel vorhält. Wer es liest, muss feststellen, wie verzweifelt wenig aus den verhängnisvollen Fehlern, die Europa im vergangenen Jahrhundert zweimal ins Unglück gestürzt haben, gelernt wurde.

Zum dritten Mal ist sind Politik und Medien dabei, sich als Gesellschaftsklempner zu betätigen und am noch lebenden Körper Europas eine Vivisektion durchzuführen. Das dritte Gesellschaftsexperiment ist die gewaltsame Umwandlung der historischen Vielfalt unseres Kontinents in eine multikulturelle Einöde. Mit Hilfe einer Masseneinwanderung von Menschen aus vormodernen Kulturen soll eine „Superkultur“ anstelle der europäischen Kulturen entstehen.

Nach einer langen Friedensperiode ist das „Friedensprojekt“ der Eurokraten dabei, Europa einem neuen Krieg auszuliefern. Diesmal wird es aller Voraussicht nach kein konventioneller Krieg sein, sondern eine Art Bürgerkrieg der „Neubürger“ gegen die, die „schon länger hier leben“.

Undenkbar? Schwarzseherei?

Wer Stefan Zweig liest, dem wird vor Augen geführt, dass es nicht darum geht, was sich die Öffentlichkeit nicht vorstellen kann oder will, sondern darum, was sich um sie herum zusammenbraut und schließlich zum Ausbruch kommt, ob sie die Anzeichen wahrnehmen will, oder nicht. „Fatale Ähnlichkeiten mit der Welt von gestern“ weiterlesen

Noch mehr Zensur bei GMX

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Auf meinen gestrigen Artikel über die Löschpraxis bei GMX habe ich Hinweise von meinen Lesern erhalten, dass die schleichende Zensur bei GMX noch viel weiter geht.

Leserin E.B. schrieb mir:

„Ich kommentiere nicht bei GMX, jedoch habe ich ein Email Account dort.

Ungefragterweise verschiebt GMX von mir abonnierte News in den Spamorder.

Vorzugsweise von AfD Politikern, aber auch von Ihnen, Frau Steinbach oder Herrn Broder!!!

Wie kommt GMX dazu mich zu bevormunden oder gar erziehen zu wollen?“

Leser H.N. ergänzt einen anderen Aspekt:

GMX gehört zur United Internet AG. Deren Eigentümer Ralph Dommermuth hat der CDU unlängst € 500.000 gespendet, die größte Parteienspende in 2017 (bislang).

http://www.focus.de/finanzen/news/bundestagswahl-2017-internetmilliardaer-dommermuth-spendet-500-000-euro-an-die-cdu_id_7183012.html

Er engagiert sich in der “Flüchtling”sthematik, bei PI-News war dazu ein Artikel:

http://www.pi-news.net/wir-zusammen-wirtschaft-haelt-zur-deutschen-kanzlerin/

Ein Schelm, wer Schlechtes dabei denkt?

Die alltägliche Löschpraxis bei GMX

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Das Zensurgesetz von Justizminister Maas, das Autokraten wie Lukaschenko und Putin als Blaupause für die Bekämpfung ihrer Opposition dienen könnte, ist noch nicht in Kraft, da wird in voreilendem Gehorsam schon fleißig gelöscht. Angeblich soll es nur um Hasskommentare gehen, die verschwinden müssen. Es sind aber hauptsächlich vollkommen legale Meinungsäußerungen, die nur nicht dem politisch-korrekten Mainstream entsprechen oder die Regierungspolitik kritisieren.

Nachfolgend ein Beispiel, das sicher kein Einzelfall ist:

Zu dem in den GMX-Nachrichten erschienenen Artikel “Messerattacke in Hamburg: Union greift SPD an” wurden insgesamt 201 Leserkommentare abgegeben, bevor die Diskussion “aufgrund zahlreicher Verstöße gegen die GMX-Kommentar-Regeln” vorzeitig geschlossen wurde. Davon wurden 24 Kommentare (also 12%) von der GMX-Kommentaraufsicht wegen angeblicher Verstöße gegen diese Kommentar-Regeln gesperrt. „Die alltägliche Löschpraxis bei GMX“ weiterlesen

Stoppt die Einreise ohne Dokumente! Sofort!

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Im gewaltgeplagten Hamburg hat es wieder einmal einen Einzelfall gegeben. Ein den Behörden bekannter Islamist, der ausreisepflichtig war, hat zum Messer gegriffen und einen Mann getötet und weitere Menschen verletzt. Der Hamburger Bürgermeister Olaf Scholz, gab zu Protokoll, ihn mache wütend, „dass es sich bei dem Täter offenbar um jemanden handelt, der Schutz bei uns in Deutschland beansprucht und dann seinen Hass gegen uns gerichtet hat.“ – Quelle: http://www.mopo.de/28084758 ©2017

Außerdem spulte er wieder die üblichen Politikerphrasen ab, dass diese Gewalttäter darauf setzen, „unsere freie Gesellschaft mit Angst zu vergiften. Dieser Versuch wird scheitern. Wenn unsere Stadt in ihrer Freiheit und Lebensart bedroht wird, zeigt sie ihre ganze Stärke und Solidarität.“ – Quelle: http://www.mopo.de/28084758 ©2017

Der Fall zeige, dass zügig die Abschiebehindernisse für Menschen ohne Papiere beseitigt werden müssten.

Mich macht wütend, dass wir uns nach so einem Anschlag solches Gewäsch anhören müssen, dem wieder keine Taten folgen werden. „Stoppt die Einreise ohne Dokumente! Sofort!“ weiterlesen

Was braut sich am Mittelmeer zusammen?

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Kaum hatte ich meinen Artikel über die neue „Flüchtlingskrise“ am Mittelmeer beendet, erreichte mich die Nachricht, dass einem schwedischen Journalisten von der italienischen Polizei verboten wurde, ankommende NGO-Schiffe, beladen mit „geretteten Flüchtlingen“ zu filmen.

Das stützt meine Vermutung, dass die aktuelle Massenmigration von den Eurokraten gefördert wird. Es ist den Timmermans bitter ernst mit der Abschaffung unserer angeblich „monokulturellen“ Gesellschaften. Die jungen Männer aus tribalen Gesellschaften sollen das multikulturelle Europa fördern. Vor unseren Augen beginnt das größte Sozialexperiment seit dem Oktoberputsch 1917. Wer mehr wissen will, lese den Artikel von Epoch Times.

Der Eiertanz um die „Flüchtlingsfrage“

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Es gab in den  Qualitätsmedien viel Gegacker um das Urteil des Europäischen Gerichtshofs vom 27.Juli zur Dublin-Regel, das zeigt, wie weit rechtsstaatliche Grundsätze in Merkel-Deutschland nicht mehr gelten. Recht hat nach Meinung unserer politisch-korrekten Federführer zurückzustehen, wenn die gute Gesinnung es verlangt.

Die Süddeutsche giftete, dass sich die Richter nicht darum geschert hätten, was in den Staaten, in denen die „Flüchtlinge“ zuerst ankämen, passiere, um fortzufahren:

„Die Richter erklärten nur: Die anderen Staaten, die nach den Dublin-Regeln fein heraus sind, weil sie von einem Kranz anderer EU-Staaten umgeben sind (Deutschland zumal), dürfen ja, wenn sie mögen, den überlasteten Staaten freiwillig helfen. Anders gesagt: Solidarität ist freiwillig. Stupidität ist Trumpf.”

Die Stupidität beherrscht vor allem die Süddeutsche, die ausblendet, dass in Deutschland 2015/2016 über eine Million junge Männer angekommen sind, von denen zum Teil bis heute nicht klar ist, wer sie sind und woher sie kamen. In einer Situation, wo sich die betreffenden staatlichen Stellen in permanenter Überlastung befinden, den Lesern zu suggerieren, Deutschland befände sich in einer komfortablen Lage und müsse „solidarischer“ handeln, ist pure Fake News. „Der Eiertanz um die „Flüchtlingsfrage““ weiterlesen

Ihr Völker Europas, schaut aufs Mittelmeer!

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Direkt vor den Augen Europas spielen sich absurde bis apokalyptische Szenen ab. Es braut sich eine Krise zusammen, die jene von 2015 in den Schatten stellen wird. Aber die Europäer, vor allem die Deutschen, spielen das infantile Spiel aller Kinder: Wenn ich das Unheil, das auf mich zukommt, nicht sehe, sieht es mich auch nicht. Das hat sich zwar immer wieder als fataler Irrtum erwiesen, aber es scheint nicht möglich zu sein, daraus zu lernen. In den Medien wird mehr als zurückhaltend berichtet, das trifft wiederum vor allem auf Deutschland zu. Die Briten sind da noch offener. Im „Spectator“ erschien am 22. Juli ein ausführlicher Bericht über die „Madness in the Med“, in dem geschildert wird, wie die „Retter“ der verschiedenen NGOs, die „Flüchtlinge“ aufnehmen, die von den kriminellen Schleppern auf Schlauchboote gepfercht werden, die Krise anheizen. „Ihr Völker Europas, schaut aufs Mittelmeer!“ weiterlesen