Jetzt kommt die knallharte Ausgrenzung von Ungeimpften aus der Gesellschaft!

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Inzwischen sind die Zeichen für die Etablierung einer Corona-Diktatur unübersehbar geworden. Nun fordert der Vorsitzende des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery öffentlich die Ausgrenzung von Ungeimpften aus dem gesellschaftlichen Leben. Um die angebliche vierte Welle „zu brechen, bevor sie dramatisch wird“, soll überall die 2G-Regel eingeführt werden. Im Augenblick gilt für bestimmte Innenräume wie Veranstaltungen und die Gastronomie bundesweit noch die sogenannte 3G-Regel: Zugang nur mit Nachweis als Geimpfter, Genesener oder negativ Getesteter. Das soll laut Montgommery ersetzt werden, durch die Reduzierung auf Geimpfte und Genesende. Dort, wo eine solche Regel nicht möglich sei, zum Beispiel in Öffentlichen Verkehrsmitteln, sollten die Corona-Bestimmungen verschärft werden. Ein einfacher Schnelltest soll dann für die Benutzung von Bussen und Bahnen nicht mehr ausreichen, sondern nur noch ein PCR-Test gelten. Da das Resultat von PCR-Tests erst nach 24 Stunden vorliegt, ist es praktisch ausgeschlossen, heute ein öffentliches Verkehrsmittel zu benutzen, wenn es erforderliche sein sollte, um z.B. einen Verwandten im Krankenhaus zu besuchen.

Zudem sind PCR-Tests sehr teuer, können sogar über 100 Euro kosten. Damit sind Ungeimpfte auch praktisch von der Benutzung ausgeschlossen. So soll offenbar der nötige Druck aufgebaut werden, um eine vollständige Impfung der Bevölkerung zu erreichen. Man könnte die Einlassungen von Montgomery als irrelevante Spinnerei eines völlig realitätsfernen Dienstwagenfahrers abtun. Sie sind aber mehr als das. Montgomery ist offensichtlich von der Politik vorgeschickt worden. Längst wird von Politikern beraten, wie die 2G-Regel flächendeckend durchzusetzen sei.

Die notorische Nervensäge Lauterbach schürt auf Twitter kräftig Panik:

„Unsere Impfkampagne ist nicht so gut, wie sie sein müsste. So gehen wir in eine fulminante 4. Welle. Realistischerweise müssen wir den Mut aufbringen, deutlich mehr 2G zu wagen. Ungeimpfte haben kein Recht andere Ungeimpfte und Geimpfte zu gefährden. Dafür ist ihre Inzidenz zu hoch.“

Abgesehen von der Unverschämtheit, Ungeimpfte als Gefährder zu verleumden, lässt Lauterbach unter den Tisch fallen, dass auch Geimpfte das Virus verbreiten können, ohne der Testpflicht zu unterliegen. Gesundheitsminister Spahn ist unlängst zu diesem Thema ein entlarvender Satz entschlüpft: „Wenn wir geschützte (geimpfte) Menschen genauso testen, wie ungeschützte, dann hört diese Pandemie nie auf“. Er sagt damit, dass es keinen Grund gäbe, Ungeimpfte zu stigmatisieren, wenn sich durch Testen herausstellt, dass Geimpfte auch positiv sein können. Der PCR-Test, das weiß man seit langem, sagt ja nichts über eine tatsächliche Infektion aus, sondern zeigt nur an, dass die Person Coronavirenträger ist, oder nicht. Dabei werden auch nichtinfektiöse Virentrümmer erfasst. Spahn sagt ebenfalls, dass die Pandemie herbeigetestet wurde.

Es ist bezeichnend, dass die Haltungs-Journalisten diese Offenbarung mit Schweigen zugedeckt haben.

Warum sollen alle Menschen ausnahmslos geimpft werden? Die erste bis dritte Welle haben wir ohne Übersterblichkeit und ohne Zusammenbruch des Gesundheitssystems überstanden. Eigentlich müsste endlich Entwarnung gegeben werden. Aber ein Ende der Pandemie ist politisch offensichtlich nicht gewollt, obwohl sich inzwischen unübersehbar die wirtschaftlichen, sozialen und psychischen Schäden des Corona-Ausnahmezustands zeigen. Die einzigen Nutznießer sind die Impfstoff-Hersteller, die nur den gigantischen Profit einstreichen und keinerlei Haftung übernehmen müssen.

Für Kanzlerkandidat Laschet gibt es jetzt die Möglichkeit, eine Trendwende seiner Katastrophalen Umfragewerte einzuleiten, indem er klar macht, dass es eine Ausgrenzung von Ungeimpften mit ihm als Kanzler nicht geben wird.



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